Beiträge von Beatmunks Music

    sehr schwierig. ich denke für 260€ das Paar (etwas drüber) bist du mit den krk rp5 bei musicstore für deine bedürnisse dann gut gerüstet. letzendlich solltest du vorher noch einmal test hören und dann deine eigene entscheidung treffen. ansonsten, wenn es wirklich unter 200 sein muss würde ich mal die samson resolv a6 oder m audio bx5 jeweils 199€ das Paar vergleich hören und schauen ob diese deinen wünschen entsprechen.

    Hi,


    Vielleicht ist dir aufgefallen, dass der AKAI einen USB Anschluss besitzt, mit dem man das Gerät am PC/MAC anschließt. MIDI ist nicht notwendig.


    Klar mit einem Audiointerface erreichst du höhere Aufnahmequalität und Wiedergabequalität, wie MAD schon sagt. Die Qualität deiner VSTi / AU Soundbank, welche du mit der AKAI ansteuerst wirst du mit einem Interface nicht steigern. Nur so zum Bewusstsein :-)

    Mit dem Mic und Interface kannst du nichts falsch machen. Wenn du einen MAC nutzt würde ich jedoch in der Preisklasse eher die Apogee Duet II empfehlen. Was den Monitor anbetrifft ist der in der Preisklasse auch sehr gut. würde dir auch für 100 euro mehr das paar sehr die monkey banana empfehlen, da diese meine meinung nach in der unteren preisklasse die beste ausgewogenheit und räumlichkeit darstellen. in den nächsten store gehen und vergleich hören welche monitore dir am besten zusagen ist immer lohnenswert.

    Hallo Rappers.in Gemeinde :-)


    Da ich noch releativ neu hier bin, möchte ich euch unsere Videoplattform RapRhymzTV in kleiner Eigenwerbung vorstellen.


    RapRhymzTV ist ein Channel auf Youtube mit den Video-Formaten Exclsuive, Symphonie und Interviews.


    Unsere Videos präsentierten bisher Künstler wie Automatikk, Fard, K.I.Z., Summer Cem und ebenso auch Artists die mehr im Underground Bereich anzutreffen sind. Denn jeder kann mitmachen!


    [YOUTUBE]u9bXoAOhDBs[/YOUTUBE]


    Ihr findet unseren Channel unter youtube.com/raprhymztv oder auf facebook unter facebook.com/raprhymztv.


    [YOUTUBE]y753_qZIllE[/YOUTUBE]

    Gorbajoe richtig. das habe ich auch nicht geschrieben. ich wollte hier nur 2 beispiele geben, wie man günstig und effektiv akkustikelemte selbst bauen kann. da ich die beschaffenheiten des raumes nicht kenne, werde ich nicht sagen können wo er zum beispiel einen diffusor richtig positionieren soll.

    Absorber:





    Einfach befüllen mit Steinwolle 60kg / m³ Den Rahmen einfach mit Stoff bespannen.


    Zudem kannst du zum Beispiel ein Cd Regal reinstellen. Dies erfüllt den gleichen Zweck wie ein Diffusor



    Gorbajoe richtig. das habe ich auch nicht geschrieben. ich wollte hier nur 2 beispiele geben, wie man günstig und effektiv akkustikelemte selbst bauen kann. da ich die beschaffenheiten des raumes nicht kenne, werde ich nicht sagen können wo er zum beispiel einen diffusor richtig positionieren soll.

    Moin!


    Die Freebeats darfst du in der Regel nur für private Zwecke nutzen. Setze Dich am Besten mit den Produzenten in Verbindung. Durch das Urhebergesetz darf man in Deutschlands auch keinerlei Samples und durch das Leistungsschutzrecht auch keine Sounds nutzen, die nicht speziell dafür lizensiert sind (z.B. Logic Soundbank). Ausgenommen sind synthetisch erstelle Sounds oder kompositionen die eigenhändig 1:1 (100%) nachgespielt sind.


    Sofern du von dritten (label etc) unabhängig bist und deine Musik selbst digital über downloads oder als cd vertreiben möchtest, solltest du verträge zwischen dir und den beteiligten akteuren abschließen. hier ein gängiges beispiel für den verteilungsschlüssel:


    44,4% für die Autorschaft
    +50% co produzent
    +50% der aufnahmekosten
    +100% alleiniger Interpret
    =244 % zu 155,6%


    Die ergibt einen Erlösanteil von 61,1% (244 x 100 / 400) zu 38,9%. Also ca. 60 Prozent für dich, 40 Prozent aufgeteilt auf die Akteure. Die Viel Spass beim Experimentieren und probieren. Die Vertriebskosten sind hier nicht einberechnet.


    Was die sogenannte Lautheit der Songs angeht, solltest diese im Master auf -0,1 bis -0.3 dB begrenzen. Auf jedenfall rate ich dir wenn das budget es zu lässt das mastering extern abzugeben, damit ein frisches ohr nochmal rüber hören und eingreifen kann.


    lässt du dein werk pressen, ist wichtig auf die spezifikationen des booklets drauf zu achten. hier gibt es zwischen den presswerken leider keine einheit. zudem benötigt das presswerk deine audiofiles als master cd im ddp image format.

    Hey Seelenklang!


    kenne dein mic leider nicht. bei einem usb mikro handelt es sich um ein mikrofon mit eingebauter soundkarte. zuerst solltest du den beigefügten treiber installieren und unter der cubase geräte einstellung das usb mic auswählen. dann unter vst verbindungen einen mono line in erstellen und das das mic dort selektieren.

    Heyhey,


    heyhey. um deine stimme "druckvoller" zu bekommen arbeite mit einem kompressor. hierfür gibt es keine festgesetzte einstellung arbeite mit deinen ohren. Ein paar Richtwerte kann ich dir mit auf den Weg geben.
    Attack: 15-30ms
    Release: kurze bis mittlere Zeiten - damit es nicht abgehackt klingt
    Ratio: Bei Lead häufig ca. 8:1, da die Sprache sehr dynamkreich ist.


    um deine stimme noch sauberer zu bekommen und auf dem instrumental genau zu positionieren setze noch einen eq ein. was du in jedem falle immer machen kannst oder solltest ist alles unter 80 weg zu schneiden.


    Um die Stimme etwas runder zu machen, ihr mehr körper und wärme zu geben kannst du zwischen 100 und 180 hz bei weiblichen stimmen 160 und 240 hz die freuquenz etwas anheben. Das Q darf ruhig etwas breiter angelegt sein.
    wenn du mehr definition wünscht senke um die 500 hz mit einem schmalen q etwas ab. in einigen fällen kriegst du das "nasale" bei um die 800 hz weg.
    die sprachverständlichkeit befindet sich zwischen 1 und khz.
    die s und zischlaute zwischen 5.5 und 7.5 khz. diese kannst du mit einem schmalen Q absenken und stattdessen einen De-Esser nutzen. Kostenlos git es zum Beispiel den Spitfish, der sehr gute Dienste verrichtet.
    Bei allen gilt weniger ist mehr. Das wichtigste Instrument sind deine Ohren. Viel Spass beim Experimentieren und probieren. Die richtige Arbeitsweise lernt man nur durch Wissen der Einstellungsmöglichkeiten und durch Probieren dieser.