Ist echt heftig, wie die in einem halben Jahr gut 50 Tracks gedroppt haben und eigentlich so gut wie nichts dabei war, wo man hätte sagen können " ok, das war jetzt wack"
Selbst bei den Tracks, die man aus Gründen des persönlichen Geschmakcs nicht feiert, kann man die Kreativität dahinter steht nicht absprechen.
Es gibt eigentlich keinen Track, bei dem man das Gefühl hat, die hätten jetzt einfach mal einen Beat gepickt und irgendwas drauf losgerappt.
Man merkt quasi bei jedem Track, dass ein Konzept dahinter steckt sei es beim Beat, der Hook oder den Parts (oder alles gleichzeitig). Das ist schon heftig, auch wenn es natürlich von Vorteil ist, wenn man so viele Leute am Start hat.
Was das Album angeht, finde es gibt nach 2 mal durchhören nicht soviele Standouttracks wie auf den anderen 2 Saturations, aber das Grundniveau ist einfach unglaublich hoch.
Zipper und Sister haben mir am meisten gefallen. Sister hätte vom Sound locker auf Atrocity Exhibition von Danny Brown sein können