Beiträge von noholds

    Wow. Das Originalfoto ist ja RICHTIG schlecht. Man hätte ja wenigstens mal die Auflösungsunterschiede maskieren können. Oder von vorneherein keine 100% Ausschnitte auf 20% Ausschnitte legen.
    Und das Video sieht aus wie von ein paar Schülern für den Deutschunterricht zusammengeschustert. Puh. Wer da wohl gesagt hat "Ich hab da einen Cousin, der kann das."?

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    Original von Prinz.Loni
    Was gibts besseres als ein saftiges medium gebratenes Rumpsteak ?


    Eins das medium rare ist.



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    Original von Fräulein Fuchs
    keine Medikamente nutzen


    Deinen Veganismus in allen Ehren, aber wie stellst du dir denn vor wie man neue Medikamente ohne Tierversuche testen soll? Also bei Kosmetika verstehe ich ja die Aufregung, aber bei Medikamenten gibt es einfach keine andere Möglichkeit als das an einem lebenden Organismus austesten. Vielleicht sind wir in 100, 200 Jahren so weit, dass wir einen menschlichen Körper in zahllosen Permutationen und die Effekte verschiedener Stoffe simulieren können, aber bis dahin können wir nicht einfach darauf verzichten neue Medikamente zu entwickeln.



    Zusätzlich würde ich gerne noch wissen wie die Vegetarier und Veganer hier zu landwirtschaftlichen Maschinen und Monokulturen stehen. Je mehr Leute sich dazu entscheiden sich vegetarisch/vegan zu ernähren, desto mehr monokulturelle Anbauflächen werden benötigt. Außerdem bedeuten große Flächen auch große Landwirtschaftsmaschinen die jegliche Tiere die darin leben zerfetzen.
    Und wo fangen bei euch "Tiere" an? Also in dem Sinne, dass ich ja täglich den Tod zahlloser Kleintiere verursache. Irgendwo muss ich ja die Grenze ziehen was ich töten kann/darf und was nicht. Wo zieht ihr diese Grenze und wie begründet ihr das für euch?

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    Original von Happy Whale
    Apostrophen sind Hurensöhne. Sonst achte ich eigentlich immer auf Rechtschreibung, da ich es vom Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten für die Uni gewohnt bin.


    This. Mein Gehirn ist eh schon auf korrekte Orthographie getrimmt; wieso sollte ich das dann irgendwo ausblenden?


    Semikolon=YOLO

    Aus welchem Loch kommen die denn immer wieder?


    Grundsätzlich gilt: Um irgendwas naturwissenschaftliches auch nur in Betracht zu ziehen, was der geläufigen akzeptierten Theorie widerspricht, erwarte ich mindestens einen formal korrekten, getexten Artikel auf arxiv, zumindest als Quelle. Lose Behauptungen auf Layman Niveau sind direkt für die Tonne. Wer noch nicht mal was mit den Begriffen anfangen kann, hält bitte einfach mal entspannt die Fresse und sich zurück.

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    Original von ol dirty china
    Da Tetanuserkrankungen vor allem in Ländern mit unzureichenden hygienischen Bedingungen auftritt wird es in Deutschland unwesentlich mehr sein. In Deutschland sind es derzeit etwa 15!! Erkrankungen pro jahr.


    Puh. Starkes Stück. Ich werde jetzt die Zahl nicht überprüfen, denn das hat überhaupt keine Relevanz ob das 15, 30 oder 64 sind. Aber besteht nicht die Möglichkeit, ganz vielleicht (lass dir das mal durch den Kopf gehen, auch wenns voll abstrus klingt), dass möglicherweise (und ich möchte hier nochmal betonen, dass das voll weit hergeholt ist und ich nur so ganz kurz drüber nachgedacht hab), und mit Verlaub, man kann sich ja nie sicher sein, die verfickt niedrige Anzahl an Infektionen in direkter Korrelation zu der hohen Impfrate steht?


    Wie kann man denn bitte einen Zaunpfahl ignorieren der von einem intergalaktischen Lastwagen gefallen ist und einem mit 97,3% der Lichtgeschwindigkeit direkt an die Schläfe knallt?

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    Original von Manischtrivial
    Dann bitte die Leute, die glauben impfen wäre unnütz, AIDS gibt es nicht u.ä. all das nicht mehr machen/ keine Medis mehr einnehmen und alles ist gut. Das Problem löst sich dann von alleine...


    Leider nicht. Die verteilen dann die Krankheiten an andere. Bei HI Viren ist ja offensichtlich, dass das nicht so einfach ist, da die Menschen ja glauben es gäbe kein AIDS und dann ihre HI Viren freudig verteilen.
    Bei Impfungen fehlen dann wichtige Sachen wie Herdenimmunität.

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    Original von MCMougli
    Ich weiss nicht ob das schon jemand erwähnt hat aber wenn Gras legalisiert wird gäbe es Probleme bei Drogentests weil Gras im Körper anders als Alkohol auch noch lange nach dem Konsum nachgewiesen werden kann.


    Wenn du schonmal ne mpU machen musstest, wüsstest du, dass man Alkoholkonsum auch wunderbar noch wochenlang nachweisen kann mit Leberwerten. Die Frage ist eher, wie macht man fest ob jemand nicht (genugend) nüchtern ist um ein Fahrzeug zu bedienen. Und das ist tatsächlich schwer.


    "It ran from December 1992 until February 2001, ceasing publication because both the editors had died of AIDS defining clinical conditions."


    AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA. Zu gut um wahr zu sein.

    Bester Thread. Fehlt fast noch, dass jemand behauptet, Impfungen würden zu Autismus führen. Oder nur Ayahuasca wirklich Krebs heilt. Oder Homöopathie mehr als Placebo ist.


    Ich bitte um mehr Verständnis dafür wie wissenschaftlicher Fortschritt durch Falsifizierung funktioniert. Ansonsten ist diese ganze Diskussion hier zwecklos.

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    Original von Antistandard Beats


    Naja, also es gibt halt unabhängig von Features wie Belichtungszeit, ISO-Range etc schon auch einen Unterschied zwischen dem Sensor in ner D4 zu dem in der EOS 600D. Natürlich hast du Recht, dass viele den Fehler machen billige Objektive an, im Verhältnis dazu, teure Bodys zu schrauben und sich wundern, dass die Bilder nichts werden...Unabhängig davon siehst du aber schon nen deutlichen Unterschied wenn du das gleiche (extrem hochwertige) Objektiv an nen Body für 400€ und an nen Body für 4000€ schraubst...das meine ich mit Schwäche.


    btw...Das Foto auf das ich mich bezog wurde mit dem EF50mm f/1.8 II gemacht...Ich kenne mich zwar mit Canon Linsen nicht enorm gut aus, aber ich denke das ist schon brauchbarer als ein Kit Objektiv...



    Natürlich macht es einen Unterschied ob ich mit einer D3200 rumrenne oder mit einer D4, aber das liegt hauptsächlich an der Sensorgröße. Ich bezweifle, dass irgendjemand bei einem Blindtest mit gleichen Objektiven eine 3200 von einer 300s unterschieden könnte. Und das sind 600 Euro Unterschied. Oder noch besser, eine d600 von einer d4. Und das sind läppische 2,5k.
    Allerdings hab ich auch das einzige Bild, dass mit dem Kit Objektiv aufgenommen wurde auf die EXIF Daten überprüft und hab dann auf die anderen geschlossen. Tatsächlich sind alle außer das Kaffeebild mit dem 50mm f1.8 gemacht. Und dessen Bildqualität ist eigentlich weit über dem des Kits.

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    Original von Antistandard Beats
    Nein braucht man offensichtlich nicht...Sind mit einer EOS 600D gemacht...In der 100% Ansicht sieht man dann, dass die Kamera ein paar Schwächen zeigt und die Bilder teilweise etwas zu krass bearbeitet wurden...


    Die Kamera zeigt überhaupt keine Schwächen. Wenn dann das Glas davor. So sieht halt das 18-55er aus. Vor allem bei Offenblende.


    Regulo numero uno: Objektiv>>>Kamera. Das Objektiv ist in 95% der Fälle der Flaschenhals. Wenn du nicht grade unbedingt dickere Features wie höheren Iso, 1/8000s Belichtungszeit oder mehr Fokuspunkte brauchst ist es ratsam in besseres Glas zu investieren. Hier noch ein Video um meinen Punkt zu unterstreichen.



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    Original von oXID


    so wenig wie möglich haha


    Dann schau erstmal bei Bridgekameras nach. Die meisten Leute die sich gleich als erste Kamera nach ihrer Taschenknipse oder der Handykamera eine DSLR zulegen tun das unnötigerweise. Wenn du kein Interesse daran hast Objektive zu wechseln oder die volle Kontrolle über deine Bilder zu übernehmen und sowieso nie vorhattest dich länger mit der technischen Materie zu beschäftigen bzw. nur mit der Vollautomatik rumzurennen ist eine DSLR völlig ungeeignet, klobig und schwer und noch dazu vollkommen überteuert. Denn die Bilder die dabei rumkommen, die kriegst du auch aus einer Bridgekamera raus, die die Hälfte kostet. Und die noch dazu einen großen Brennweitenbereich abdeckt ohne dass du dir noch ein zusätzliches Objektiv kaufen müsstest. Hier noch ein Chip Artikel dazu. ;)

    Hihi. Süße Diskussion hier mit nur wenigen sinnvollen Beiträgen. Seis drum.


    Nun, dann haben wir jetzt alle beschlossen, dass uns Gewalt nicht gefällt. Gut. Dann nehmen wir mal alle Steinewerfer und Asylantenheimanzünder aus der Rechnung raus. Die Frage stellt sich nun, was bleibt nun an den Enden der Spektren übrig? Eine Ideologie die nebst Heimatliebe und Umweltschutz den Hass auf ganz bestimmte Randgruppen schürt, weil sie diese als Ursprung vieler Missstände identifiziert haben, und eine Ideologie die die absolute (zugegebenermaßen vollkommen utopische) Gleichstellung aller Menschen fordert und dabei die Natur des homo sapiens vollkommen außer Acht lässt.


    Als jemand, der am liebsten eine liberale Partei wählen würde, wenn es diese in Deutschland gäbe (ausschließlich Lobbypolitik und ökonomischen Liberalismus zu betreiben und propagieren, hat nichts mit einem liberalen Gesamtkonzept zu tun), muss ich mich in dieser Diskussion deutlich links platzieren. Abgesehen von den Gewalttaten sprechen wir hier von einem massiv anderen Menschenbild auf beiden Seiten, von denen nur eines mit unserem Grundgesetz vereinbar ist. Nur weil jemand kein Freund einer präsidialen oder repräsentativen Demokratie (in unserer Form und Ausführung) ist, heißt das noch lange nicht, dass er kein Demokrat sein kann.


    Und auch den Antifaschismus mit Faschismus gleichzusetzen wirkt jedes mal furchtbar lächerlich. Auf der einen Seite steht Hass gegenüber oft wehrlosen Minderheiten mit wenig Stimmkraft und/oder -recht, während die andere Seite sagt wir wollen nur genau das nicht und sehr maßgeschneidert die andere Seite verachtet. Den einen geht es um unabänderliche Eigenschaften vieler, oft wehrloser Randgruppen, den anderen um eine selbstbestimmte Ideologie einer bestimmten Randgruppe. Ich kann kein Arschloch sein durch mein Aussehen, aber sehr wohl durch mein Verhalten.



    Das alles zur Grundsatzdiskussion. Nevertheless, das was der Artikel beschreibt war natürlich eine bescheuerte und unnötige Aktion, die andere antifaschistische Aktivitäten in ein schlechteres Licht rückt. Damit haben sie nicht nur dem Feind geschadet, sondern auch ihrer eigenen Sache. Und wer Teleskopschlagstöcke zu einer Kundgebung in einer Vorlesung mitbringt, hat nicht nur das Ziel sich selbst zu schützen. Als ob 20 Leute Schlagwaffen bräuchten um sich gegen einen aufgebrachten Faschisten zu wehren, vor allem, da eine körperliche Auseinandersetzung von seiner Seite aus vollkommener Schwachsinn wäre. Der junge Mann sitzt ja nicht in einer Jura Vorlesung weil er ein Vollidiot ist.