ZitatOriginal von Jim Krone
schon hart schwul das video.. gefällt mir alles nicht
troll weiter, Song ist nicht vielleicht jeder manns Sache. Aber das Video ist geil, gibt nichts zu meckern
ZitatOriginal von Jim Krone
schon hart schwul das video.. gefällt mir alles nicht
troll weiter, Song ist nicht vielleicht jeder manns Sache. Aber das Video ist geil, gibt nichts zu meckern
ZitatOriginal von Benyamin Flouwerz
Fast jede Line zum Fremdschämen.
Video is aber cool
Nö, ich feier die Lines. Die sind richtig gut
Das Video ist Bombe geworden
"Wo bist du hin" ist aufjedenfall ein sehr homosexueller Song. Geht mir garnicht ab...
und "Rebot" ist ganz dope
ZitatAlles anzeigenOriginal von iceberg$lim
Hätte die US- Seuchenbehörde CDC die Krankengeschichte von fünf jungen Männern im Jahre 1981 richtig eingeschätzt, wäre wohl niemals der riesige Stein ins Rollen geraten, dessen Ausmass schnell bis in die entlegendsten Regionen Afrikas zu spüren war.
Als zwischen Oktober 1980 und Mai 1981 die fünf homosexuellen Männer in drei verschiedenen Krankenhäusern von Los Angeles wegen Pilzinfektionen in der Lunge (PCP), Hefepilzinfektionen auf den Schleimhäuten und anderen Erkrankungen behandelt wurden, vermutete die CDC eine Infektionskrankheit als primäre Ursache. Im Bericht der CDC vom 05.06.1981 über diese Vorfälle steht geschrieben, dass sich die jungen Männer weder kannten, noch gemeinsame Sexualpartner gehabt hatten. Weiterhin berichteten zwei von ihnen über häufigen sexuellen Verkehr mit verschiedenen Partnern. Doch in einem Punkt herrschte absolute Einigkeit: Beim Gebrauch von inhalativen Drogen. Damit ist die in Schwulenkreisen sehr beliebte Schnüffeldroge Poppers gemeint, die den Analverkehr erleichtert sowie Orgasmus und Erektion verlängert. Über die Gefahren von Poppers, dessen chemische Bezeichnung Amylnitrit ist, klärt der Mediziner und Autor des Buches „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS – Medizin“ Dr. med. Heinrich Kremer auf: „Wer Poppers regelmässig nimmt, der schädigt nachhaltig die körpereigene Energieproduktion, sein Immunsystem und riskiert das Karposi – Sarkom (KS), eine Art Krebs zu entwickeln.“
Eine weitere Erklärung für die ersten AIDS–Fälle findet Kremer in der Tatsache, dass viele homosexuelle Männer Ende der 70er Jahre u. a. mit dem Antibiotikum Cotrimoxazol (Bactrim) behandelt wurden. Ein Zwei-Komponenten-Antibiotikum, welches nicht nur schwere Blutbildschäden verursacht, sondern sich auch schädigend auf die Nieren auswirkt. Daher soll es laut Packungsbeilage auch nur maximal 14 Tage eingenommen werden. Übrigens leitet sich der Name Antibiotika aus dem Altgriechischen ab und bedeutet nichts anderes als: Gegen das Leben.
Nun litten viele Schwule, bedingt durch ihr exzessives Sexualleben, sehr oft an Geschlechtskrankheiten. Ein Teufelskreis begann und sie bekamen immer wieder Antibiotika verschrieben. Der Nutzen eines Antibiotikums liegt in der Tötung oder Verminderung schädlicher Bakterien. Hier liegt aber das Problem, denn es befinden sich im menschlichen Körper viele Milliarden nützliche Bakterien, welche ebenfalls angegriffen werden. Mit fatalen Folgen, denn fast alle Antibiotika hinterlassen ihre verheerende Wirkung an den Mitochondrien, welche nahezu 90% der gesamten Körperenergie produzieren. Bei Schädigung dieser kleinen Kraftwerke wird nicht nur die Darmflora in starke Mitleidenschaft gezogen, sondern der gesamte Organismus leidet unter dem Energiemangel. Ein weiterer gravierender Nachteil eines Antibiotikums liegt in der Hemmung des Folsäure–Vitamins. Die Folge ist: Der Körper kann keine neue Zellen mehr aufbauen, aber auch altes Zellmaterial nicht mehr entsorgen. Dazu noch einmal Heinrich Kremer: „Und davon profitieren Mikropilze, die der Erreger der unter AIDS – Patienten gefürchteten PCP–Lungenentzündung sind.“ Zu allem übel wurden aber diese Menschen weiterhin mit dem Medikament behandelt, welches der Auslöser für ihre PCP–Infektionen gewesen ist. Es entstand ein Kreislauf aus immer wieder auftretenden Infektionen, die fälschlicherweise von den Ärzten mit Antibiotika, Antipilz–Mitteln und anderen Medikamenten behandelt wurden. Und diese ganze Mixtur, aus dem das Leben vieler
sexuell aktiver Männer bestand, machte ihren schlechten Gesundheitszustand aus.
Man muss kein Mediziner sein, um zu erkennen, wie schlechte Ernährung, wenig Schlaf, Drogenkonsum, Dauermedikation mit Antibiotika und ein exzessives Sexualleben einen Menschen dauerhaft krank machen kann. Leider schien das erschaffen eines neuen Virus lukrativer zu sein.
HIV positiv = AIDS = Lüge
Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS. Zu diesem Entschluss kommt Karry Mullis, der Nobelpreisträger für Chemie aus dem Jahre 1993. Nach jahrelangen Recherchen steht er mit dieser Meinung nicht alleine da. Die Zahl der Aidskritiker wächst, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich etwas intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzt. Wie dem auch sei, da es keinen Beweis für ein angebliches AIDS–Virus gibt, hat die Zeitschrift Continuum ein Preisgeld von 100 000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der als Erster diesen Beweis erbringt. Es versteht sich natürlich von selbst, dass das Preisgeld bis heute noch auf seinen Empfänger wartet.
Weshalb aber weiterhin die Behauptung vom HI–Virus aufrechterhalten wird, kommentiert Mullis so: „Weltweit haben sich 10 000 Leute auf AIDS spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit interessiert, dass HIV gar nicht AIDS verursacht, weil dann nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären.“ Die Hysterie um AIDS hat sich zu einem Milliarden Geschäft entwickelt. Aus der „tödlichen Seuche“, die bis Mitte der 1990-er Jahre jeden Deutschen hätte sterben lassen sollen, ist eine Krankheit geworden, an der jährlich in Deutschland offiziell gerade einmal um die 500 Menschen sterben. Und die Frage muss erlaubt sein, an was sterben die Personen, die laut Sterbestatistik unter die Kategorie AIDS fallen?
Antwort: Sie sterben an altbekannten Krankheiten, welche dann zu AIDS umgewandelt werden.
Das Schauermärchen von der AIDS-Epidemie in Afrika
Bestes Beispiel hierfür ist der afrikanische Kontinent; hier wird aus Typhus, Malaria, Tuberkulose, Cholera etc. eine AIDS-Epidemie gemacht, obwohl die Ursachen für diese alteingesessenen Krankheiten in der mangelnden Nahrung, den schlechten Wohnverhältnissen und im verseuchten Trinkwasser zu suchen sind.
Die Folgen für die betroffenen Personen sind erschreckend, viele von ihnen lassen sich aus Angst vor einer AIDS-Diagnose und der damit verbundenen psychischen Isolation überhaupt nicht mehr ärztlich behandeln. Der ehemalige zimbabwische Gesundheitsminister Timothy Stamps bringt es auf den Punkt: „Die HIV–Industrie, landesweit ein millionenschweres Geschäft, ist meiner Ansicht nach zu einer der grössten Gefahren für die Gesundheit geworden.“ Leider haben viele afrikanische Regierungen AIDS als eine Goldgrube entdeckt und beugen sich den Machenschaften der Pharmaindustrie. Celia Farber, Autorin des Buches „Serious Adverse Events: An Uncensored History of AIDS“, fasst ihre Erlebnisse so zusammen: „Wo es Aids gab, war auch Geld vorhanden: eine brandneue Klinik, ein neuer Mercedes, der vor dem Gebäude stand, moderne Testlabors, hochbezahlte Jobs und internationale Konferenzen.“
Die allgemeine Immunschwäche vieler Afrikaner hat nichts aber auch wirklich gar nichts mit einem todmachenden Virus zu tun und darum ist die behauptete AIDS–Ausbreitung in Afrika nichts weiter als eine lukrative Lüge.
Durch die sehr selten betriebene Ursachenforschung in der Schulmedizin müssen Viren als vermeintliche Krankheitsverursacher herhalten. Die alles entscheidende Frage bleibt aber die, wie es denn zu der Behauptung kommen konnte, dass das HI–Virus der Verursacher von AIDS sei?
Sinn und Unsinn der Antikörpertests
Ein HIV–Antikörpertest ist nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich. Er hat absolut keine Aussagekraft, weil mit ihm nicht das angebliche Virus nachgewiesen wird. Es werden lediglich sogenannte Antikörper nachgewiesen, auf die das HI-Virus reagieren soll. Mitte der 80er Jahre hatte man aus den Blutproben von schwer erkrankten AIDS–Patienten Eiweisskörper selektiert und als Antigene für die Eichung der Tests benutzt. Normalerweise soll ein Virus isoliert werden (Antigen), um ein Antikörper–Test auf dieses eine Virus eichen zu können. Da es aber kein HI-Virus gibt, kann der Antikörpertest auch nicht funktionieren. Wen verwundert es dann noch, dass eine Grippe, Impfungen, Schwangerschaften, Alkoholkonsum, Malaria und herkömmliche Infektionen zu einem positiven Testergebnis führen können. Insgesamt können über 60 verschiedene Krankheiten einen positiven HIV-Test hervorrufen. Auch sind die Testverfahren von Land zu Land unterschiedlich, so kann man in England positiv getestet werden, sich in ein Flugzeug setzen und in Griechenland oder Neuseeland ein negatives Ergebnis bekommen. Eine weitere Ungereimtheit fand der New Yorker Arzt Roberto Giraldo bei seinen Laboruntersuchungen heraus. Alle Proben von vorher 83 negativ getesteten Personen waren positiv, wenn er das Blut bei den Tests nicht verdünnte. Den Anstoss für seine Untersuchungen bekam er, als er die ausserordentlich hohen Verdünnungen bei den gängigen AIDS–Tests ELISA und Western Blot bemerkte. Normalerweise wird das Serum einer Person bei einem Antikörpertest nur leicht oder gar nicht verdünnt. Mit diesen äusserst fragwürdigen und unzuverlässigen Testverfahren scheffeln die Pharmafirmen Milliarden. Doch nicht nur sie, auch Gallo und Montagnier machen Monat für Monat ihren Reibach. Die beiden teilen sich die aus der Entwicklung des Aidstests anfallenden Tantiemen.
AIDS ist in erster Linie ein Riesengeschäft an unschuldigen Menschen, die auf grausame Weise ihr Leben lassen müssen. Der Gründer der Weltförderungsgesellschaft „Inter Region Economic Network“ James Shikwaiti, sagte 2005 in einem Interview: „Mit nichts anderem kann man so viel Geld lockermachen wie mit schockierenden AIDS-Zahlen. AIDS ist hier eine politische Krankheit, wir sollten besonders misstrauisch sein.“
Was für das seit Jahrhunderten gebeutelte Afrika gilt, gilt für die ganze Welt. Es werden rund um den Globus Krankheiten erfunden, die genau genommen gar keine sind. Auf der anderen Seite werden wirklich ernstzunehmende Krankheiten, an denen jedes Jahr Millionen von Menschen sterben, kaum ernstgenommen. Die hiesige Medizin-Industrie macht auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Gewinne, wie sich am jüngsten Beispiel der Schweinegrippe-Epedemie gezeigt hat. Welchen Hintergrund das ständige Erfinden neuer Seuchen hat, zeigt das übernächste Beispiel vom Irrsinn des Impfens.
Alter, so viel Text habe ich noch nie bei r.in gesehen...
weniger Saufen...
ZitatOriginal von PatrickBang98
esta verdient bald millionen während ihr weiter bahn fahrt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gesetzesschellen
Ich ficke eure Mütter
Hier ist EstA:
[YOUTUBE]d37ZoYkIZ4E[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]ew-k-yE4pZU[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]kipu5Lp7j_g[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]ryw53POropI[/YOUTUBE]
whack, close
ZitatOriginal von L. Blaine
iceberg du bist eine Schade für alle Verschwörungtheoretiker. Kann sich nicht mal jemand erbarmen und diesen Thread schließen.
Danke dir, ich hoffe Gott erhört unsere Gebete und befreit uns von dieser Made...
ZitatOriginal von OldboyRap
Ich schreibe seit ich 6 bin Songtexte
guter Mann
ZitatOriginal von Kaizor
Die Frage ist wo zum Teufel der das Baby zum vergewaltigen herbekommen hat, geklaut oder was?
Elternfail. Wer lässt ein Baby schon unbeaufsichtigt
haha, aber das fragte ich mich. Hat ers bei Ebay gekauft oder was?....
Richtig geniale Aktion
ZitatOriginal von Madvillain
Hm, mehr Ideen für die Seminararbeit selbst habe ich leider nicht, aber vielleicht könnte dieses Deckblatt dein Werk ein wenig aufpeppen!
Hahahahhaha
ZitatOriginal von Puncherfaust
wie soll der denn richtig flüchten können, wenn du ihn die haut von den füßen ziehst alter
Der wird schon rennen, dafür hätte ich gesorgt.
Hundesohn! Ich hätte ihm die Haut von der Fußsohle bis zu der Kniescheibe abgezogen und mit ihm eine schöne Verfolgungsjagd veranstaltet. Hoffentlich fällt ihm im Knast die Seife runter
Scheißt auf Promo, er hat aufjedenfall eine sehr humane Aktion hingelegt und dafür zoll ich ihm Respekt. Zu dem sensibilisiert er seine minderjährigen Fans. Aufjedenfall sehr Bosshafte Aktion!!
ZitatOriginal von Exquisit
zitat aus dem blog:
"Ich bin 29 Jahre alt, lebe in Berlin und bin seid
ich denken kann an Rapmusik interessiert"
vielleicht solltest du dich erstmal für die deutsche Rechtschreibung interessieren..
Ach komm, Rechtschreibung hin oder her, aber im Internet auf Rechtschreibung zu achten ist schwull
ZitatOriginal von Uncle Sam
Tiestar ist so gangster, der hat sogar 2Pac im schlepptau.
Hahahahahah, alter, wie geil ist das denn