Beiträge von CaligoRap

    Reimlich ist beides noch sehr schlecht , Tureblade aber im minimalen vorteil


    Was Punches und co anbetrifft ist Trueblade zwar nicht gut aber klar überlegen weil Versuche von Gegnerbezogenen Punches vorhanden sind (muss halt alles noch n Feinschliff bekommen) Seide nur mit absoluten Standardmist der nicht mal Puncht.


    Fazit: N recht mageres Battle aber Trueblade durchgehend besser also Vote für Trueblade bei dem wenigstens erste solide Ansätze sichtbar sind

    ABBA 8Lines per PN gebattlet



    Fronter =^|iNkZ|^=:


    yo, spast mit brett vorm kopp, nennst dich CaligoRap
    kikkst nur scheiße, die schlechter is als deine bitch im bett
    und ohne zuzuhörn und ohne viel rumzulabern/*alter*
    sag ich dir: dein leben hängt am seidenen faden
    das is der faden, mann, den du beim rappen ständig verlierst
    und dich doch feierst und deine nullskillz noch mit alk begießt
    doch dein nick zeigt mir, du willst n schmetterling sein
    alles klar, diggah, werd einer, denn die könn auch nich reim


    Konter CaligoRap:


    ich zerleg das brett mit meinem Kopf -karatetechnik
    und ich kann auch nix dafür das deiner schwester schlecht fickt
    und ohne zuzuhörn wenn du deine scheiße da laberst
    erdrossel ich dich vin hinten mit nem seidenen faden
    und ich brauch kein leitfaden ich bin einfach der meister
    im rap und das wird mit Champagner reichlich gefeiert
    Caligo ist lateinisch für rauch also was für schmetterling
    aber macht schon sinn denn ich flieg über dir als battleking


    Fronter CaligoRap:


    inkz ? erzähl doch mal was soll das heißen
    ist das ne abkürzung? für ein Idiot Nimmt KackZeilen?
    oder ist das ne aufforderung? schick den in KZ
    das würd ich gut finden dann bist du pisser weg
    du verpackst whacke zeilen mit schlechten reimen
    doch willst du was im battle reißen solltest du besser schreiben
    Junge du gehst mir auf den Keks wie Ameisen beim Picknik
    und genau das ist der grund warum ich dich fick


    Konter =^|iNkZ|^=:


    Caligo, mir war schon klar, dass du im englischen schlecht bist
    was kann man auch erwarten, von einem der noch ins bett pisst?
    okay, mann ich helf dir mal, die graun zelln zu vernetzen:
    to ink das bedeutet: tinte druntersetzen
    wenn du gesigned wirst zum beispiel, doch das wirst du nie erleben
    denn deine rhymez sind noch abgelutschter als das gelaber von int-veen
    und deshalb gibts für dich CaligoSpast nur eine möglichkeit:
    werd berufsopfer und erspar uns den ameisen-keks-picknick-scheiß.

    Zitat

    Original von serz
    [YOUTUBE]o2HlZOkKgJo[/YOUTUBE]


    DRAGORAN BITCH!


    einbetten lernen bitch ;) ( wenn du n vid postest darrfste nur das eingeben was hinter v= steht :)

    also die seite ist voll mit solchen beiträgen entweder sind die sehr hassmotiviert (die halten homosexualität auch für ne krankheit) oder ist halt ne harte trollseite

    Zitat

    Original von Fence
    Wenn du den Threadtitel wenigstens richtig geschrieben hättest, würde ich eventuell davon absehen dich als Mongo zu bezeichnen. Aber da du das wohl versäumt hast oder es deine Harz IV Hinterhofbildung nicht zulässt...vergebe ich dir und du bekommst nur einen leichten Smack mit meiner Kuppe.


    =/


    Sry ich als Gamer in halt zu dumm um lange wörter auszuschreiben ich nutze ja in meinen Amoklaufsimulatoren nur abkürzungen lol

    Zitat

    Original von Schwesta Ewald
    link?


    http://www.youtube.com/watch?v=D89XUqeqq88&feature=g-u-u


    video ist da


    und eltern im netz is immo down


    Zitat

    Original von CaligoRap
    P wie Programmiersprachen
    Genau wie Sätze durch die Sprache gebildet werden, muss auch ein Computerprogramm durch eine eigens dafür entwickelte Programmiersprache definiert werden. Die Unterschiede dabei sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfasste – in C++.


    is übrigens mein favorit ^^ jaja Programmiersprache ist gefährlichfür Jugendliche ohne C++ hätte isch Matthias L. wohl nie das Leben genommen

    Ich bin grad auf ein schönes Youtube video gestoßen in dem gegen die Seite eltern-im-netz gewettert wird diese seite hat unter anderem einen Artikel über ein sog. Killerspielalphabet erfasst, den Inhalt dieses Alphabets möchte ich euch nicht vorenthalten. Das Alphabet hat das Niveaulevel RTL².



    Die Sprache der Killerspieler und Internet-Junkies ist eine Sprache für sich. Sätze bestehen meistens nur aus Abkürzungen und einzelne Wörter sind komplett aus dem Englischen übernommen. Doch was heißt überhaupt “lol” und was ist ein “Headshot”? Eltern im Netz erklärt die gängigsten Killer-Begriffe.


    A wie Amoklauf
    Amokläufe sind ein Phänomen der Neuzeit, das so alt ist wie ihre Ursache: die Killerspiele. Genau wie in den Metzelspielen geht es dem Amokläufer während seines Blutrauschs nur darum, so viele Menschen zu töten wie möglich. Das Training dafür, wie man eine Waffe bedient, welche Schrotflinte am meisten Schaden anrichtet und auf welche Stelle des Autos man schießen muss, damit es in die Luft fliegt, gibt es bereits in jedem Supermarkt – Counter-Strike und Co. machen es vor.


    B wie Bong
    Das Wort “Bong” stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie “Bums” oder “Knall”. Gemeint ist hiermit eine Haschichzigarette, die mit Cannabis, Kokain oder Heroin gefüllt ist. Da Killerspiel-Exzesse oft sehr langwierig sind und die Gamer auf Schlaf verzichten wollen, wird sich so mit verschiedenen Drogen aufgeputscht.


    C wie Clan
    Ein “Clan” (Abkürzung für engl. cool lazy aiming nerds = coole, faule Baller-Nerds) ist definiert als eine möglichst große Gruppierung von Killerspielern. Ähnlich wie bei terroristischen Organisationen wie al-Qaida versammeln sich Clans zu Gruppen, um virtuelle Massenmorde und Anschläge zu veranstalten.


    D wie Deatmatch
    Das so genannte Deathmatch (dt. Todesspiel) ist ein Spielmodus, bei dem es einzig und allein darum geht, so viele Menschen wie möglich zu töten. In Expertenkreisen ist dieser Modus wegen der Ähnlichkeit zu echten Amokläufen auch als Trainingssimulator für Massaker einschlägig bekannt. Aus Polizeiakten geht hervor, dass Amokläufer wie Robert Steinhäuser (Erfurt 2002) und Tim Kretschmer (Winnenden 2009) ihre Tat in Deathmatch-Partien eingeübt hatten.


    E wie Experience Points
    In manchen Killerspielen haben die Zocker-Freaks die Möglichkeit, so genannte Experience Points (dt. Erfahrungspunkte) zu sammeln. Dies geschieht beispielsweise, in dem Geiseln erschossen oder Gegner mit möglichst brutalen Waffen hingerichtet werden. Durch gewonnene Erfahrungspunkte kann der Spieler dann neue, brutalere Waffen kaufen oder Bonus-Missionen freischalten.


    F wie Frag
    Ein Frag (sprich: Frahk) ist in der Killerspiel-Szene ein gezielter Mord. Da es in den meisten Spielen darum geht, möglichst viele Gegner zu töten, sind Frags sehr begehrt und werden meist durch so genannte Erfahrungspunkte belohnt (siehe oben).


    G wie Good Game
    Verlief ein Spiel gut, das heißt gab es viele Tote und Verletzte, loben sich die Spieler gegenseitig für den blutigen Wettkampf mit einem “Good Game” (dt. gutes Spiel). Da die Spieler auf Grund von Rechtschreibschwächen viele Redenwendungen abkürzen, ist in diesem Zusammenhang häufig die Abkürzung “gg” zu hören.


    H wie Headshot
    Unter einem Headshot versteht man einen direkten Schuss in den Kopf, daher auch die Herleitung aus dem Englischen (head = Kopf, shot = Schuss). Kopfschüsse sind schwer zu erzielen und sehr beliebt, da bei einem Treffer der Kopf meistens auseinander platzt – der Killerspieler bekommt einen euphorischen Schub (siehe K wie Killingspree).


    I wie Indiziert
    Ist ein Killerspiel besonders gefährlich oder gewaltverherrlichend, wird es von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) geprüft und landet in der Regel auf dem Index – das Spiel ist somit in Deutschland verboten und darf nicht mehr verkauft werden, es ist also illegal. Bekannte indizierte Killerspiele sind Counter-Strike: Source, Doom 4 und der Alien-Schocker F.E.A.R.


    J wie Jugendgefährdend
    Prangt auf einem Killer-Game das Prädikat “Jugendgefährdend”, ist dies für Jugendliche meistens Grund genug, das Spiel zu kaufen. Nicht nur der eigene Killerinstinkt der Zocker wird dadurch befriedigt, auch das Ansehen in der Killer-Clique steigt mit dem Brutalo-Level. Umso gewaltverherrlichender das Spiel, desto “cooler” wird er angesehen.


    K wie Killerspiele
    Ballern, metzeln, abschlachten – so könnte man den Inhalt eines Killerspiels kurz und bündig erklären. Anders als in anderen Computerspielen geht es hier nicht um Taktik und Teamplay, sondern lediglich darum, möglichst viele Menschen zu töten. Die Anzahl der Metzel-Games ist in etwa genauso hoch wie die Waffen, die man in ihnen zum Abschlachten jeglicher Art zur Verfügung hat. Der Killer-Freak kann frei wählen, ob er seine Opfer lieber mit einem selbstgebauten Flammenwerfer bei lebendigem Leibe verbrennt oder ihnen mit einer Axt die Extremitäten abtrennt. Bekannte Vertreter dieser krankhaften Gattung sind unter anderem Counter-Strike, Doom 4 und World of Warcraft.


    L wie LSD
    LSD, wegen der säureartigen, ätzenden Wirkung auf den Körper auch Acid (deutsch: Säure) genannt, ist neben Heroin eine der gefährlichsten Drogen. Geraucht oder mit einer Spritze injiziert, versetzt sie den Drogi in einen tranceartigen Zustand, begleitet von starken Halluzinationen. Nach der Einnahme der Droge fühlt sich der Konsument “high” und vergisst für eine kurze Zeit all seine Probleme. Killerspieler greifen deswegen sehr häufig zu diesem Rauschgift, um vor ihrer traurigen Realität zu fliehen. Ein fataler Fehler, denn LSD macht – ähnlich wie Heroin – meistens schon nach dem ersten Zug süchtig.


    M wie Monsterkill
    Was das Bundesverdienstkreuz im echten Leben ist, ist der so genannte Monsterkill in der Welt der Killerspiele. Durch überdurchschnittliche Leistungen wird diese Auszeichnung an diejenigen Keller-Killer verliehen, die in einer Runde besonders viele Menschen getötet haben. Ein Monsterkill-Träger ist somit eine Art lokaler Held, dem die übrigen Zocker einen beinahe göttlichen Respekt zollen.


    N wie Noob
    Im Amok-Alphabet der Killerspieler gibt es – wie in jeder anderen Sprache auch – Schimpfwörter. Eine besonders häufig verwendete Beleidigung ist “Noob” (sprich: Nop), die natürlich keinen etymologischen Hintergrund hat, sondern wie viele Begriffe aus dem Killer-Jargon bloße Wortneuschöpfungen sind. Für die Ballerspieler ist dieses Schimpfwort außerdem ein geheimes Codewort, mit dem sie sich in der realen Welt untereinander verständigen können. Spricht ein Killer-Freak den anderen mit “Noob” an, weiß der sofort, dass er einem Killer-Kameraden gegenüber steht.


    O wie OMG
    Ähnlich wie “Noob” ist auch “OMG” ein Ausdruck, der ausschließlich im Killerspiel-Milieu zu hören ist. Ausgeschrieben bedeutet er “Ohne mein Gewehr”, eine Metapher. Meist wird diese Redewendung als Antwort auf eine absurde Frage benutzt, die der Gamer vehement verneint. “Nur ohne mein Gewehr!”, könnte die sinngemäße Übersetzung lauten, bei Killerspielern also “nie”. Unter normalen Menschen benutzt man auch die Redewendung “Nur über meine Leiche!”.


    P wie Programmiersprachen
    Genau wie Sätze durch die Sprache gebildet werden, muss auch ein Computerprogramm durch eine eigens dafür entwickelte Programmiersprache definiert werden. Die Unterschiede dabei sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfasste – in C++.


    Q wie Quake
    Die Urmutter jedes Killerspiels ist Quake (deutsch: Beben). Als dieses Metzel-Game im Jahr 1992 erschien, revolutionierte es die Computerspielbranche. Nie zuvor hatte es ein Spiel gegeben, in dem man auf so brutale Art und Weise Menschen abschlachten und abmetzeln konnte. Durch dieses primitive Machwerk angetrieben, entwickelten Killerspiele-Hersteller auf der ganzen Welt ähnliche Metzel-Mangas – mit nur einem Ziel: Den Vorgänger in Sachen Brutalität immer weiter zu übertreffen.


    R wie Rassismus
    Killerspiele sind ein Ausdruck der eigenen Identität – sowohl für die Spieler als auch für die Entwickler dieser grausamen Online-Orgien. So versuchen viele Computer-Freaks, ihren eigenen versteckten Rechtsradikalismus in die Ballergames von morgen einzubauen. Was auf dem deutschen Markt wegen der stabilen Rechtslage kaum Aussicht auf Erfolg hat, bringt das braune Blut in den meisten anderen Ländern regelrecht in Wallung. So ist der Nazi-Shooter Call Of Duty in den USA schon seit langem ein unangefochtener Kassenschlager.


    S wie Sonderschule
    Erst kommen die Killerspiele, dann alles andere. So sehen es die Zocker auch mit der Schulbildung. Wer einmal drin steckt im Killerspiel-Sumpf kommt so schnell nicht mehr heraus, der soziale Abstieg ist dann nicht mehr weit. Viele exzessive Metzel-Gamer landen auf Haupt- und Sonderschulen, weil sie nach tagelangen PC-Exzessen übermüdet sind und nicht mehr dem Unterricht folgen können oder gar nicht erst zur Schule erscheinen. Sie sind dann auf spezielle Förderung angewiesen, weil sie mit der regulären Schulform nicht mehr mithalten können (siehe auch: V wie Verblödung).


    T wie Teamwork
    Folgende Situation: Der Killerspieler steht alleine mit seinem Maschinengewehr Typ Glock 18 vor einer Tür, hinter der sich Terroristen verschanzt haben. Plötzlich geht die Tür auf und die Gamer-Gangster kommen raus, schießen wie wild um sich, fetzen alles kurz und klein. Der Killerspieler hat keine Chance, rettet sein Leben mit einem Sprung hinter eine Kiste. Die Terroristen kommen näher, immer mit dem langen Lauf der Glock 18 auf die Kiste zielend. Noch sechs Schritte, dann sind sie da und zerfetzen ihn. Doch dann hört man plötzlich Schüsse, Schreie. Die Terror-Spieler werden von hinten zerfetzt, die karierten Holzfällerhemden blutdurchtränkt. Ein Baller-Freund des Killerspielers hat sich von hinten angeschlichen und die brenzliche Situation in letzter Zeit durch gutes Teamwork (deutsch: Mannschaftsarbeit) gerettet.


    U wie Ultrakill
    Wenn das Blut spritzt, die Gedärme an den Wänden kleben und die Köpfe über den Asphalt rollen, dann hat ein Killer-Gamer höchstwahrscheinlich gerade einen Ultrakill gemacht. Ähnlich wie der Monsterkill (siehe Amok-Alphabet Teil 2 M wie Monsterkill) ist auch der Ultrakill eine besonders begehrte Auszeichnung für einen Amok-Spieler. Erreicht wird sie, wenn man mindestens zehn Feinde in kurzer Zeit nacheinander abschlachtet.


    V wie Verblödung
    Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben in den vergangenen Jahren immer wieder bewiesen: Zocken macht dumm. Schuld daran sind die Ballergames, die immer einfacher gestrickt sind und den Killerspieler intellektuell in etwa so viel fordern wie Geschirrspülen. Das Einzige, das er beim Spielen machen muss, ist auf die Maus zu drücken, wenn ein Gegner ins Fadenkreuz läuft.


    W wie World of Warcraft
    Neben dem berüchtigten Killer-Shooter Counter-Strike lässt auch das Metzel-Adventure World of Warcraft das kranke Herz vieler Killerspieler höher schlagen. Die Handlung ist ähnlich primitiv wie bei klassischen Shootern: Man schlüpft in die Rolle eines Orks, Elfen oder Menschen und muss zusammen mit anderen Gamern frei herumlaufende Tiere und Monster töten. Das Besondere: Die Spielfiguren können Level aufsteigen und so immer grausamere Attacken und Fähigkeiten erlernen, mit denen sie ihre Gegner abschlachten.


    X wie XXX
    Wenn Gamer nicht gerade Haschisch spritzen oder LSD schnupfen, surfen sie auf Pornoseiten. Dort versorgen sie sich mit den neuesten Ekel-Videos, um ihre perversen Fetische befriedigen zu können. Obwohl es in Deutschland strafbar ist, sich als Unter-18-Jähriger Sexvideos im Netz anzusehen, findet die Perverso-Jugend dank Hacker-Programmen immer neue Möglichkeiten, an ihre Erotik-Pornos zu kommen. Besonders erschreckend: Selbst 14-Jährige kennen schon die Codewörter für die berühmtesten Sex-Seiten im Netz.


    Y wie Y?
    Ballern, abmetzeln, vergewaltigen – für alles andere ist im Spiel keine Zeit. Auch nicht für Wörter, die ausgeschrieben nur aus drei Buchstaben bestehen wie das englische Wort “why” (deutsch: warum). In Metzel-Sessions wird dies von den faulen Zockern oftmals einfach nur mit einem “y” ersetzt – damit mehr Zeit zum Ballern bleibt.


    Z wie Zeichensetzung
    Die Zeichensetzung ist für die meisten Zocker-Freaks ein Fremdwort. Durch extreme Spielexzesse vernachlässigen sie ihre Schulbildung (siehe: S wie Sonderschule) und verlernen die Fähigkeit, sich in einem korrekten Deutsch zu artikulieren. Kommata, Fragezeichen oder gar Punkte werden aus Unwissenheit oder Zeitmangel komplett weggelassen, damit mehr Zeit für die Metzel-Spiele bleiben. An dieser orthografischen Fehlentwicklung lassen sich die Killerspieler auch außerhalb der Ballergames leicht erkennen: in Internetforen, Bewerbungsschreiben – oder in den Kommentaren auf Eltern im Netz.


    Quelle:
    http://www.eltern-im-netz.net/…das-amok-alphabet-teil-1/
    http://www.eltern-im-netz.net/…das-amok-alphabet-teil-2/
    http://www.eltern-im-netz.net/…das-amok-alphabet-teil-3/

    Die Frage die ich mir grad stell ist war das Kind wach oder hats geschlafen und auf welchem sitz war es? , wenns direkt hinter dem Fahrer sitz war und geschlafen hat dann ist es gut vorstellbar das er das Kind nicht bemerkt hat und dache er hätte es zur kita gebracht.