Beiträge von FanK

    Also frequenzspezifisch liegt die Wärme so bei 200-250Hz


    Such dir paar Instrumente die dort spielen, bekanntes Bsp ist das Cello und füge sie in den Mix ein.


    Hast du schon Instrumente in dem Register und hast die üblichen Mixinggriffe angewendet kannst du zum EQ greifen, auch mal Summensignal probieren.


    EQ aber mit Vorsicht genießen sonst geht es über in dumpfen Klang.


    Wenn deine Ohren scheitern, über Raumoptimierungen nachdenken.

    Also ich kann dir jetzt nicht wirklich helfen aber ich kann dir sagen das du mit einem 60 Euro mic, welches das Startglied deiner Signalkette bildet auf keinen Fall eine 192kHz Aufnahme brauchst.


    Zum Verständnis: Wenn du mit 44.1 kHz Samplingrate aufnimmst, ist die obere Eckfrequenz die halbe Samplingrate (also etwas mehr als 22kHz).
    Das ist für Homerecordlerniveau absolut ausreichend. Da deine MP3-Wurst sowieso wieder auf 44.1kHz + 16 Bit runtergedrückt wird.


    Etwas bringen könnte 24Bit in der Aufnahme, was aber in schlecht bis gar nicht optimierten Räumen eher zusätzliche negative Störgeräusche einfängt bzw. hörbarer macht. Einfach ausprobieren.



    Das Rauschen kann sowohl am Mic, am Preamp oder an den AD Wandlern deiner Soundkarte liegen. Musst du wohl selbst rausfinden worans liegt.



    Kann jmd nen Gedanken äußern warums bei 192kHz scheinbar besser klingt? Ich trau mich jetzt nicht was dazu zu sagen...

    Du solltest dich zum Equipment äußern, deine Aufnahmekette, beginnend beim mic, beschreiben.
    Dann kann dir eher geholfen werden

    Musikalität kann definitiv gefragt sein!


    Schau mal bei der UdK Berlin nach Tonmeister, siehst ja dann die Aufnahmeprüfung ;)


    Kannst aber auch über Nachrichtentechnikstudium oder sogar Elektrotechnik in die Branche rutschen.


    Ist aber sehr viel Eigeninitiative gefragt.

    Oje ich weiss gar nichtmehr wie das mit dem Read/Write bei sx3 war :O


    Wenn das ganz normal mit jedem vst plug geht dann einfach mit write machen und wenns dir nicht gefällt bzw dus nicht gebacken kriegst, dann bei Automation einblenden ganz einfach, die mit " * " gekennzeichnete nehmen und per Stift nachzeichnen


    EDIT: Nachdem du einmal was mit Write modus eingezcihnet hast natürlich


    Ich empfehle die Hands on Cubase Serie oder eben (wie schon erwähnt) das Handbuch

    Tjo also du erzeugst ein Noise Rauschen und modulierst das ein bisschen bzw lässt es in der Lautstärke allmählich absenken


    Dann machst du nen Sinus Sweep mit nem Notch Filter um das Bomben-Fall Sounding hinzubekommen. Auch Läutstärke automatisieren und evtl im Panorama verschieben.


    EDIT: Ich glaub du musst dann den Resonanz-Regler etwas bearbeiten, bin mir aber nicht 100% sicher wie


    Und zu guter letzt drehst einen Cutoff Filter auf deinen Main Synth Sound der langsam herauskommen soll.
    Oder du nimmst den normalen Cubase Eq, setzt nen Low Pass filter schiebst den sorunter auf 800 Hz und drehst ihn langsam auf.


    Und übrigens: Bei Cubase kommen die Effekte in die Instrumenten Spuren bzw in die Ausgangskanäle und nicht in die Midi Spuren


    F3 drücken, dann bei den seitlichen Symbolen nach "Midikanäle ausblenden" suchen und die Übersichtlichkeit genießen.

    Bei Gesangsaufnahme ist es vordergründig das Problem der S-Laute, wie Mad Phonetics schon beschrieben hat. Das Mikrofon kann zusätzlich noch leicht abgewinkelt werden.


    Für S-Laute aber unbedingt den Bleistifttrick ausprobieren! Für Homerecordler ein Muss!

    Zur Dynamikverarbeitung:


    Stichworte: Kompressor/Expander


    Der Kompressor kompressiert, also verdichtet das Signal, indem er Pegelspitzen die den Threshold-Wert überschreiten um ein bestimmtes Verhältnis (Ratio) senkt. Mit dem Gain-Regler fährst du alles wieder auf den ursprünglichen Pegel und hast subjektive Lautstärkegewinnung durch das verdichtete Signal.


    Der Expander wurde ja schon erläutert, er vergrößert die Dynamik vereinfacht gesagt indem er niedere Pegel weiter senkt.


    Fazit: Dynamik beschreibt einfach gesagt die Spanne zwischen dem leisteten und lautestem Pegel in deinem Signal.


    Als Ergänzung sei gesagt das der Limiter heute auch zur Überkompression benutzt wird. Das heisst du hast jetzt schon deinen Mix + deinen Finish (vom Begriff Master sollte man echt die Finger lassen!) hast aber noch 5 oder 6 db Dynamik. Dann kannst du den Input vom Limiter einfach aufdrehen und kriegst dann ne echte, schöne, weiße Presswurst wie sie heutzutage üblich ist.


    DeEsser wie ich sie kenne senken Pegel bei einer bestimmten Frequenz (Male Ess liegt etwa bei 4,5 kHz) mit einem voreingestelltem Q-Factor (siehe EQ) bei überschreiten des Threshold ab.
    Er trennt also die eingestellte Frequenz von dem restlichen Signal, senkt diese ab und fügt das Signal wieder zusammen. Hochwertige DeEsser verfügen über einen Sidechain, darüber wird lediglich der bearbeitete Frequenzbereich abgehört.


    Der DeEsser ist aber meistens nicht die Komplettlösung. Möchte man butterweiche S-Laute wird man um EQ-Automation und manuelles Pegelabsenken nicht herumkommen



    Grafik EQ:
    Der Grafik EQ ist ein normaler Equalizer mit vorgefertigten Frequenzbändern. Oft hat man 5, 12 oder gar 31 Bänder zur Verfügung. Da aber weder Q-Einstellungen, noch Bewegung auf horizontaler Ebene möglich sind, ist er eher für Musikhöranlagen zu bevorzugen. Kann aber auch beim Finish bzw auf Summenkanälen zum Einsatz kommen um leichte Anpassungen vorzunehmen.



    Gleichspannungsversatz/DC Offset:
    Kann ich nur sagen das sich die Nulldurchgänge des Sinussignals auf der Y-Achse verschieben. Bekommt man Spuren zum Mixen sollte der DC-Offset entfernt werden. Sollte noch ergänzt werden.


    EDIT:
    Wird das Signal durch den Glecihspannungsversatz auf der Lautstärkeachse (Y-Achse) verschoben gelangt man schneller an den 0 dbfs Pegel. Das exakt gleiche Signal kann ohne DC-Offset also lauter angehoben werden als mit.
    Für den Rest brauch ich Rat vom Fachmann :P


    Gruß

    Falls du das tust nimm unbedingt eine wenigstens halbgewichtete Tastatur, sonst macht das mit den Velocities keinen Spaß. Meist sind dann Presets drauf die Erlauben das du bei Drums alles auf maximal-velocity von 127 spielen kannst damit die Rhythmussektion konstant bleibt.


    Und verusch einzusehen das etwa die ersten 50 beats auf der Festplatte bleiben, danach müsstest du dann bisschen Land sehen.


    Edit: Oft ist auch ein guter Mix der Schlüssel zu einem guten Beat. Also nicht nur auf die Tasten hauen sondern dann auch mal den Mixer deiner DAW öffnen.

    Jo glaub auch das das einfach ein paar takes sind, im pan verschoben, vllt auch etwas verschieden gepitcht?
    und das was shenzo mc schon sagte