Beiträge von Leninade

    Klingt wie ein psychotischer Schub.

    Mir geht es auf den Keks, dass eine kleine apologetische Minderheit der Mehrheit einen auf Ideologie fußenden Duktus aufzwingen will (und natürlich wie immer keine Antwort auf dessen Nutzen bzgl. der angeblichen Inklusion parat hat, außer "meh du Nazi"). Dieser Unsinn, mit Ursprung aus der Soziologie/Geschlechterforschung, zieht alle Geisteswissenschaften in Verruf. Verrückte, radikale Mittelstands-Weiber mit Stock im Arsch und ohne richtige Probleme wie du (die anderen das Studieren wegen ihrer Meinung auch noch verbieten wollen lol) sind das Paradebeispiel für das übliche Klientel besagter Studiengänge.


    Machst du deinen Case noch oder ist das eine bloße Kosten - Nutzung Abwägung? Dann aber noch den Begriff Ideologie zu verwenden scheint mir allerdings recht frech. Ich würde auch gerne wissen wie das dann so wunderschön ideologiefrei funktioniert. Fällt der Gegenstand der Erkenntnis und das Erkennen dann in eins? Eine Welt in der die Menschen quasi durch Geburt Zugang zum objektiv Wahren haben?
    Ich habe generell ein Problem mit Meinungen, Begriffe müsste man haben.

    Dann sollte es dir ja ein Leichtes sein mich inhaltlich zu widerlegen. Nochmal runtergedummt, damit du auch mitreden kannst:
    Wieso sollte sich jemand durch das generische Maskulinum ausgeschlossen fühlen?



    edit: Welche Beliebigkeit eigentlich? Passt es dir nicht in den Kram, dass die Uni nicht nach ideologischen Auswahlkriterien sortiert?





    Na na, jetzt weichst du aber von den Aussagen, die du im vorigen Post getroffen hast, ab. Ist es dir doch zu blöd den Unsinn von vorher zu verteidigen?
    Ob sich jemand vom generischen Maskulinum ausgeschlossen fühlen sollte, das ist ja nun doch eine merkwürdig normative Fragestellung, dafür, dass du dein Argument gegen das Gefühl des Ausgeschlossen - Werdens noch nicht gemacht hast. De facto ist es so, dass sich Leute ausgeschlossen fühlen und ob das Gender - Sternchen nun die gesellschaftliche Befreiung von LGBTQI - Personen und Frauen* mit sich bringt, sei da dahingestellt, aber den Case machst du doch auch gerade nicht.



    Das passt mir tatsächlich nicht in den Kram, wenn Menschen nicht zum Gattungswesen Mensch in der Universität gemacht werden, sondern lediglich ihre Zurichtung zum*zur Teilarbeiter*in erfahren, dann geht mir das gehörig auf den Keks. Noch mehr auf den Keks geht es mir aber, wenn sich Leute auch noch auf ihre Zurichtung berufen, um in einem Forum Unsinn zu posten.

    Als Patzifist und Leichtsozialist mit einem tiefgreifenden Verständnis für Clanstrukturen, finde ich es so unendlich traurig, dass Herr Hitler und seine Leude
    durch einige nicht näher genannte Schäbigkeiten die Attribute "sozialistisch" in Kombination mit "national" so nachhaltig in Verruf gebracht haben.
    Alles Gute, was in diesen Bezügen steckt, wurde leider im Land Hölderlins völlig in den Dreck gezogen.
    Insofern wird es sicher noch lange dauern, bis die Bevölkerung Deutschlands einem nationalen Sozialismus mit menschlichem Antlitz wieder Vertrauen schenken
    und eine Chance geben wird.
    Bis dahin werden wir wohl weiter von Pussies regiert werden.



    Was willst du denn mitteilen? Was ist denn elementar für deinen "nationalen Sozialismus"? Und vielleicht überlegst du nochmal warum die Romantik schon immer eng mit der Volkstümmelei verbunden war.

    Und in welcher Gestalt offenbart sich dir dieser Sinn? Sprachliche Inklusion als Katalysator für gesellschaftliche Parität? Wo siehst du im Jahre 2019 Ungleichheiten?


    Die absolute Beliebigkeit deutscher Universitäten befähigt unglücklicherweise auch Trottel wie dich damit im akademischen Jargon Schwachsinn zu posten, aber Canaille bleibt Canaille.

    Da das Forum wohl schon seit geraumer Zeit tot ist, können hier eventuell die wichtigen Fragen besprochen werden.
    Lese gerade "die sexuelle Revolution" von Reich und es scheint mir als sei dort der Wahnsinn, der sich ja später eindeutig in Form von Orgonakkumulatoren und Cloudbustern zeigt, schon angedeutet. Es expliziert sich ein wenig raus, wenn er von orgastischen Energien spricht, die durch die gesellschaftliche Zurichtung erworbenen Neurosen gehemmt werden, obwohl er hier noch den Schluss zieht, dass die befreite Gesellschaft die Orgasmusfähigkeit wiederherstellt.
    Ansonsten lässt sich auch eine merkwürdige Sehnsucht nach einer sexuellen Eigentlichkeit herauslesen, aber ich bin gespannt, was der weirde Freudomarxismus der 20er und 30er noch zu bieten hat.



    "Schlimm, dass uns die Frauen ihre Perspektive präsentieren."


    Jetzt mal ernsthaft, dass ist doch das was du hier monierst.