Beiträge von flexiba

    Find den Text enorm gut, würd gern mal den Gesamten lesen. Einziges Mackel, die Bienenschwarm-Line, entweder ich peil sie nicht oder sie ist nicht soooo gut :D

    Maxl, du bist ja echt ein sicker MC/.
    Lese meine Lines und du siehst/.
    Ich bin dope und du bist ähhh...nicht dope/,
    Wegen Bika, ist dein Arsch in Abendrot gefärbt/
    während diesem Rap, hab ich grad ein Fladenbrot verzehrt/.
    Ich bin schadenfroh/
    und werf auf dich Marderkot/,
    klingt zwar ziemlich doof/,
    aber ich bin hier der Beste, wäre das geklärt?/

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    Wer hat euch denn gezeigt, wie man Deutsch spricht/
    ich find das widerlich, fick euch ganz typisch/
    aber nicht, wenn hier alles so scheiße ist/
    da guck ich mir ja lieber jemanden an, der Scheiße isst, Bitch!


    Findest Leute widerlich und fickst diese typisch?/
    Da will man sich nicht überlegen, wie hässlich deine Bitch ist./
    Ich seh es kommen, ich werde einsame spitze/
    und du bleibst einsam spitz, ey./
    Ich kann's dir nicht übel nehmen, du bist nicht so hell,/
    Leuchtdiode,/
    ich bin nicht aus der Fassung zu bringen,/
    Glühbirne./
    Ich bin gerade super gut in Form,/
    da seh ich dich so an,/
    Kreis./

    HAHAHA, enu du bist lustig... , naja fast halt (;
    Habe mal den 3.Part weggelassen ^^.
    Weiss auch nicht, ob das jetzt eine "Reimform" ist, aber guck ma mal :D
    danke schon einmal (:



    1. Und ich laufe durch den Wald,//
    alles so finster, die Gefühle liegen kalt.//
    Es regnet, //
    und ich bin immer noch allein,//
    mein Herz das ist fühlt sich schwach und liegt dabei auf Eis.//
    Alles grau, kein Leben hier im Wald,//
    wünschte mich wo anders hin doch bin noch nicht bereit. //
    Tiefer Schmerz,//
    umfasst mein ganzes Ich, //
    möchte mein Leben umkrempeln doch schaff es einfach nicht.//
    Man den roten Faden, den gibt es einfach nicht, //
    sei’s in der Schule, daheim, ich kann einfach nicht sein, wie ich will, und wie ich will, dass bin ich einfach nicht./
    Somit frag ich mich, was bin ich eigentlich.//
    Denk zu kompliziert, doch so einfach erschein ich.//
    Totes Tier, auf dem Boden neben mir,//
    uns geht’s doch allen gleich, irgendwann wird jeder sterben,//
    zum leben ist niemand mehr bereit. //
    Jeder kämpft nur nach dem einen, nach Unsterblichkeit,//
    ein großer Fehler unserer Menschlichkeit.


    Bridge:
    Gerade an der Brücke, lass ich mich fallen? //
    Da geht die Sonne auf, mich umfassen Sonnenstrahlen,//
    fühle mich zu einem Wechsel bereit, und rappe in die ferne Weiten.
    Hook:
    Das ist Rap,//
    er gibt dir Motivation,//
    geht es dir schlecht,//
    pusht er dich wieder oben.
    Dein Lebensretter in der Not, dein Antidepressiva, denn es gibt dir Lust, und ein bisschen Vitamina.//
    Das ist Rap.


    2. Fühle mich von neuer Energie umgeben,//
    möchte nun das Leben mit glücklichen Augen sehen. //
    Helle Welt, ich fühl mich einfach gut,//
    Gott und Rap, mischten mir ein neues Gefühl ins Blut.//
    Werde mein Leben von neu anfangn. Ich weiß die Reise ist das Ziel,//
    es geht um den Weg, und ich wie ich ihn auch geh, //
    bleib ich immer ich selbst, ich werde mich für keinen Menschen verstelln.//
    Und ich weiß ganz genau, in jedem noch so tiefen Wald,//
    gibt es einen Wegweiser, der die Richtung zeigt.//
    Den leitenden Faden, den gibt es wirklich nicht,//
    kein Konzept dahinter,//
    Spontanität. //
    Mein Leben läuft nicht immer richtig, doch das ist mir egal,//
    ich nehme jede Hürde, Kopf oder Zahl, / /
    ich werde diese meistern, ohne Probleme wär mir langweilig Leben,//
    deshalb bin ich nun bereit über Wurzeln zu gehen./
    Alles passiert aus einem gutem Grund, und geht es dir gerade schlecht,//
    begossener Hund, höre dieses Lied und alles wird wieder gut.

    1. Und ich laufe durch den Wald, alles so finster, die Gefühle liegen kalt. Es regnet, und ich bin immer noch allein, mein Herz das ist schwach und liegt auf Eis. Alles grau, kein Leben hier im Wald, wünschte mich wo anders hin doch bin noch nicht bereit. Tiefer Schmerz,
    umfasst mein ganzes Ich, möchte mein Leben umkrempeln doch schaff es einfach nicht.
    Man den roten Faden, den gibt es einfach nicht, sei’s in der Schule, daheim, ich kann einfach nicht sein, wie ich will, und wie ich will, dass bin ich einfach nicht. Somit frag ich mich, was bin ich eigentlich. Denk zu kompliziert, doch so einfach erscheine ich. Totes Tier, auf dem Boden neben mir, uns geht’s doch allen gleich, irgendwann wird jeder sterben, zum leben ist niemand mehr bereit. Jeder kämpft nur nach dem einen, nach Unsterblichkeit, ein großer Fehler unserer Menschlichkeit


    Bridge:
    Gerade an der Brücke, lass ich mich fallen? Da geht die Sonne auf, mich umfassen Sonnenstrahlen, fühle mich zu einem Wechsel bereit, und rappe in die ferne Weiten.
    Hook:
    Das ist Rap, er gibt dir Motivation, geht es dir schlecht, pusht er dich wieder oben. Dein Lebensretter in der Not, dein Antidepressiva, denn es gibt dir Lust, und ein bisschen Vitamina. Das ist Rap.


    2. Fühle mich von neuer Energie umgeben, möchte nun das Leben mit glücklichen Augen sehen. Helle Welt, ich fühl mich einfach gut, Gott und Rap, mischte mir ein neues Gefühl ins Blut. Werde mein Leben von neu anfangn. Ich weiß die Reise ist das Ziel, es geht um den Weg, und ich wie ich ihn auch geh, bleib ich immer ich selbst, ich werde mich für keinen Menschen verstelln. Und ich weiß ganz genau, in jedem noch so tiefen Wald,
    gibt es einen Wegweiser, der die Richtung zeigt. Den leitenden Faden, den gibt es wirklich nicht, kein Konzept dahinter, Spontanität. Mein Leben läuft nicht immer richtig,
    doch das ist mir jetzt egal, ich nehme jede Hürde, Kopf oder Zahl, ich werde diese meistern, ohne Probleme wär mir langweilig Leben, deshalb bin ich nun bereit über Wurzeln zu gehen. Alles passiert aus einem gutem Grund, und geht es dir gerade schlecht, begossener Hund, höre dieses Lied und alles wird wieder gut.
    Bridge, Hook


    3. Ständig werde ich von Zweifeln begleitet, wer kennt das nicht, man, du schaust hunderttausend mal unter dein Bett, um sicher zu wissen, da sich da nichts versteckt.
    Du zählst in Tests deine Punkte aus, obwohl du schon weißt, das du das eh nicht verhaut hast. Aus dieser wurd ich bis jetzt nicht schlau, und werd es auch nie sein, das weiß ich genau. Doch was ich nun werde, sind diese Zweifel zu bekämpfen. Gladiator im Löwengefängnis, mit viel Mut werd ich es schaffen, und mir selbst ein schöneres Leben zu machen. Dann werden wohl auch, wieder meine Freunde auf mich zukommn,
    die mein Ich vermisst haben, nach all der Zweifel und der Depression, deshalb höre ich das Lied und hör mit denken auf, lass mich fallen, ich weiß jemand fängt mich auf.
    Ich hoffe es geht anderen auch so da draussen, die Hilfe gesucht haben, menschen brauchten. Doch Mitmenschen diese missbrauchten. Für alle die, die Unlust verschlingt,
    singe ich dieses Lied und hoffe das es mir gelingt, eine Person da draussen zu erreichen,
    sie von Depression los zu reissen. All diesen Worten verlei ich meine Kraft, hoffe sie schafft das was ich grade dacht. Mein Antidpressiva, in der dunklen Nacht.