Beiträge von KingZize

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    Original von Famous
    ok ich hab mir das T-BONE SC400 angeguckt is au nich so teuer aber man braucht ne +48 V Phantomspeisung --- was ist das ???


    die 48V Phantomspeisung liefert ein preamp (Vorverstärker) für Mics. USB Mics brauchen diese nicht, zeigt sich dann aber auch in der Quali.



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    ich wollte mir folgendes Mic zulegen:
    http://www.thomann.de/at/the_tbone_sc440_usb.htm


    Doch ich hab Windows Vista!!! Geht das trotzdem bei mir oder nicht???


    Zitat

    für Windows XP (nicht unter Vista) oder MAC OS-X



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    also ich hab grad auf der site geguckt und das hier gefunden kann mir jemand sagen ob das fürn anfang gut is :


    http://www.thomann.de/de/the_tbone_mb_85_beta_set.htm


    Mit sowas nimmt man nicht auf, mit sowas spielt man Karaokespielchen am Fernseher :D


    Selbst für den Anfang würd ich dir sowas nicht empfehlen, außer du willst nur etwas bessere qualli als durch n headset haben... viel kannste damit aber auch nicht reißen...

    Nabend mein Freund ^^


    Ich währe gerne dabei, ggf. mit Crew ( insgesamt also 4 Leute)
    Meld dich einfach mal, Kontaktdaten gibts im Profil ^^



    PS: Marv hier, aus dem Studio wo auch N0k und Fat Flow drin waren, in Dinslaken ;)
    Mittlerweile hat sich der Standart aber verschoben und die Zusammensetzung der Leute auch...aber ne längere geschichte ...

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    Original von A!venho
    warum machst du immer die Behringer Mics und die T.Bones runter. Du hast null plan.....


    weil T.bone und Behringer einfach billigmarken sind und sich das auch deutlich zeigt. Was Mics angeht, sowieso, die Billigen Mixer kann man auch wegwerfen, die größeren kann man schon gebrauchen, Monitore gehn auch gut durch. Aber Mikrofonmäßig kannste dat knicken. und glaub mal, dass ich plan davon hab...

    t.bone mics sind müll, ebenso wie behringer. vom usb mal ganz abgesehen...


    MXL 990 und MXL 2006, AKG perception 100, allesamt 99€ und das Studio projects B1 für 111€


    dazu n Preamp z.B den presonus TubePre für 111€, wer nicht so starke ansprüche an die Qualli hat, kann auch auf nen "Art" Preamp zurückgreifen, zwischen 40 und 60€

    Preamps:
    die SPL geräte kannst du durchweg getrost ins Auge nehmen.
    Ebenfalls gibts schöne Geräte von Fat Funker, auch um die 400€, da ist dann auch n netter Kompressor integriert.


    Mics:
    Rode NT1A,Studio Projects C1, Studio projects TB1,MXL 9000, dann gabs noch n schönes AKG, glaube C4000B auch für knappe 400€


    Das NT2A würde ich allerdings erstmal beiseite legen... ist quasi nur n NT1A mit merh charakteristiken, die man eig nicht braucht.

    was willste damit? soviele eingänge sind doch mehr als überflüssig, wenn du es nicht grade für livenawendungen mitnutzen willst.
    n mischpult zieht auch nicht die qualli hoch...
    wenn du n mixer brauchst ( sprich wirklich die diversen ein und ausgänge brauchst, für talkback z.B, wenn du in ner kabine aufnimmst) usw) dann macht sich n mixer bezhalt.


    ansonsten wenn du ihn nur als amp nutzen willst nicht, da bekommst du mit nem preamp mehr bei raus.
    n 400€ preamp wird dir nämlich indemfalle einiges mehr bringen...

    Warum das NT2A? finde ich überflüssig, da du für die zusätzlichen Charakteristiken draufzahlst, die du denke ich mal nicht brauchst. Nimm dir lieber n Mic mit Nierencharakteristik, in der selben Klasse.
    EIn Blick wert währen z.B
    SE ELECTRONICS SE 2200A
    Studio projects C1
    Rode NT1A
    MXL9000
    und dann gibts da noch n AKG in etwa der Klasse... C4000B glaube ich, bin aber nicht sicher.


    Preamp: währe eine gute wahl, durchaus. Ebenfalls schön sind Amps von SPL oder Fat Funker


    Kompressor: sagt mir grade nichts das gerät, aber wirf mal einen Blick auf die DBX Geräte. ich selbst hab z.B nen DBX 266 XL und den auch schon in diversen anderen Studios verbaut... schönes gerät.


    Kabel: Nein, die rentieren sich nicht...investier lieber anders oder spar ^^


    Den Kompressor schaltest du zwischen preamp und PC oder halt zwischen Preamp und Mixer, jeh nachdem.


    Kompressoren haben für gewöhnlich XLR ein und ausgänge, aber auch Klinken.welchen du davon nutzt ist dir überlassen, XLR ist aber ratsahmer.

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    Original von Sime


    ich gebe dir fast komplett recht , außer das glaub ich auch schon bei und unter 80 hz ,frequenzen liegen die die stimme druckvoller kommen lassen.


    Dann müssten die Dozenten an der SAE aber scheiße erzählen :D ^^

    Mixen während der Aufnahme ist ziemlich schwachsinnig...


    Man recordet erstmal alles nach dem Prinzip "wenn du selbst auch nur minimal daran denkst, dass es besser gehen könnte: nochmal aufnehmen!"


    und dann Mischt man das ganze ab - In Ruhe bzw mit genug zeit und ohne Presets ...


    Presets per Insert setzen ist ebenfalls Großer Schwachsinn, jedenfalls wenn man das mit der gesamten Mische macht.
    a) weil die aufnahme dadurch destruktiv beeinflusst wird und b) weil jede aufnahme anders ist und ebenso individuel gemischt werden sollte.


    Ausnehmen sind hier Sachen wie Kompressor ( Allerdings nur zum VORkompresserien, sprich mit ner niedrigen ratio, bsp. 2:1. was dann den Effekt einer Hardwarekompressors hat, der Clipping verhindert, bzw. den dazu nötigen pegel höhersetzt und das ganze schonmal gleichmäßig laut macht) Logischer Weise muss der dann auf den EINGANGSkanal, der sich im Software Mixer für gewöhnlich ganz links befindet.
    Noisegate und Expander sind auch nur gut vertretbar bei sowas...bei equalizern, de-essern,und kompressoren ( wie man sie zum mixen nimmt) aber quatsch...


    Zitat

    hey sry aber wie speichert man seine presets so ab das man nicht jede spur erneut mit jedem einzelnen effect mischen muss.
    ich mein da gibts doch irgendeine funktion die erlaubt eine voreinstellung abzuspeichern die man wieder abrufen kann wenn sie benötigt wird


    schonmal etwas von Gruppenspuren gehört? ich denke nicht.
    eine Gruppenspur ist ein Bus, du erstellst eine für jeden Part. dann wählst du bei allesn spuren das entsprechenden parts bei "out" (der spur) diese gruppe an.
    wenn du jetzt einen effekt über die gruppenspur legst, liegt er automatisch auf allen spuren, die als ausgang diese gruppe zugewiesen bekommen haben.




    Ebenfalls scheinen hier nur minmalistisch wenig leute zu wissen, was mastering bedeutet..wenn ich lese "mix und mastering" und mir dnn die tracks anhöre, muss ich schon lachen ehlrich gesagt...

    Abstand vom Mic zum Mund sollte ca 15 - 20 cm betragen, wenn nicht noch mehr, sonst bekommst du den "Nahbesprechungeffekt" der verstärkt tiefen aufnimmt und das ganze nicht gut klingen lässt...


    low cut, entfertn den frequenzbereich der angegeben ist, meist 80hz, das hat keinesfalls etwas mit - 10 db Filtern, die sich PAD nennen zu tun.


    lowcut kann man getrost benutzen, weil bis 120 HZ eh keine frequenzen liegen, die für die Stimme relevant sind, ebenso ab 16.000 Hz


    beim equalizer eher absenken als anheben, bei billigen plugins erreicht man damit die besseren ergebnisse.


    kompressor nicht höher als 4:1 benutzen.


    letztendlich mit nem limiter nochmal das gesamte hochziehen.

    Was ein Quatsch...


    Equalizer am Mixer garnicht verstellen, alles Mittig lassen.
    Das Signal über den AUS oder FX Send kanal zur Soundkarte schicken, und einpegeln. per Gain oder AUX Send bzw FX Send Reglern die lautstärke des Signal so anpassen, das im Sequenzer die rote Clipping anzeige nicht aufleuchtet.
    Am besten ein Plugin benutzen, das die Lautstärke anzeigt - so einpegeln, dass du noch 1-3 db bis zur clippinggrenze also 0 db headroom hast.


    vorzugsweise noch einen kompressor ( thr. -20, ratio: 2:1, attack und release: fast, output: anpassen) auf den eingangskanal legen per insert. ebenso mit nem noisegate.


    das kompressirt dann schonmal vor, setzt also den nötigen pegeld er zum clipping nötig ist höher und entfernt schonmal eigenrauschen.