Ist doch schon lange nichts Neues mehr ...
Das Drama des gewöhnlichen Homosexuellen
""Homoseualität ist normal!" Wie ein modernes Dogma wird diese Aussage in Literatur, Zeitschriften und Filmen der Öffentlichkeit immer wieder vorgehalten. Dem widerspricht der holländische Psychologe in seinem wissenschaftlich fundierten Buch und belegt: "Homosexualität ist Krankheit aus Selbstmitleid." Dr. van den Aardweg ist dem Zwang zum Selbstmitleid in homosexuellen Menschen nachgegangen. Er weist auf Fakten hin, die seine Entstehung begünstigen und zu einer unreifen Form menschlicher Sexualität führen. Im Therapie-Teil beschreibt er einen Ausweb aus dieser Not: dem Kreisen um sich selbst, der Einsamkeit, den Depressionen, der inneren Rast- und Ruhelosigkeit, der Eifersucht. Die von ihm vorgeschlagene und erfolgreich praktizierte Anti-Selbst-Mitleid-Therapie ist kein leichter Weg. Eine nüchterne Selbsteinsicht und der entschlossene Wille zur Veränderung müssen Hand in Hand gehen. Dann allerdings kann das Ziel einer emotional reifen Gesamtpersönlichkeit erreicht werden. "
Wikipedia:
"Sein 1985 veröffentlichtes Buch Das Drama des gewöhnlichen Homosexuellen basiert auf fast 20-jähriger Arbeit mit etwa 200 „homosexuellen Männern“ und 25 „lesbischen Frauen“ [sic] aus seiner psychologischen Praxis. Den möglichen Einwand, dass er nur eine bestimmte Gruppe von Homosexuellen kennt, lehnt er explizit ab[Drama 2] und meint, dass sein postulierter Selbstmitleidsmechanismus bei vielen Homosexuellen nachgeprüft worden wäre, auch bei jenen, die keine Veränderung wollen. Er ist sich daher „sicher, dass diese Theorie für jeden Typ des homosexuellen Menschen gilt, ungeachtet seines soziologischen oder psychologischen Hintergrundes“.[Drama 3] Auch den möglichen Einwand, dass dies eine Folge gesellschaftlicher Diskriminierung sei, weist er, so real diese auch sein mag, zurück. Sein 1996 veröffentlichtes Buch Selbsttherapie von Homosexualität basiert auf der Arbeit mit 300 homosexuellen Männern."