solange man sich nur die extremsten beispiele der "gegenseite" aussucht, sich strohmänner bastelt und jegliche kritik an vertretern des eigenen geschlechts/genders/ideologie als persönlichen angriff wertet und entsprechend reagiert, kann man noch über hundert weitere seiten munter weiter "diskutieren". Hauptsache man verschachtelt und verziert seine Texte dabei ausreichend und distanziert sich selbst offenkundig von jeglichem reaktionären Verhalten. Schliesslich geht's uns ja nur darum Wissen zu verbreiten. Wir wolln den anderen ja eigentlich nix böses.
Irgendwie schon alles, zumindest teilweise, Selbstinszenierung und profitiert wird lediglich von Gleichgesinnten die, neue Munition für ihre Argumente erhalten.
Stimme allen zu die recht haben und dabei wenigstens noch sympathisch bleiben können. Sogar ihren "Gegnern" gegenüber.
[MENTION=332339]Kuhru[/MENTION]
deine definition eines Trolls ist nicht gerade hilfreich.
Jemanden der von seiner eigenen Meinung überzeugt ist (egal wie schwach diese auch sein mag) als Troll zu bezeichnen, diskreditiert die Meinung dieser Person vollständig und führt lediglich zu frustration. Jemand der sich nicht ernst genommen fühlt wird umso vehemter versuchen dich zu überzeugen. Nicht zwangsläufig, dass er/sie recht hat aber zumindest dass er/sie es Wert ist ernst genommen zu werden.
Glaubt man jemanden als Troll entlarvt zu haben, gilt nach wie vor diesen nicht zu füttern, denn er spielt lediglich einen Charakter dessen einziges Zeil es ist eine Reaktion hervorzurufen.
Jemanden mit dem man einfach keine Lust hat zu diskutieren als Troll zu bezeichnen ist unehrlich und unfair.
Werte dies bitte nicht als persöhnlichen Angriff oder gar als Unterstützung des Verhaltens von schiegfried, aber da mach ich mir bei dir eigentlich ohnehin keine Sorgen.
Highlight dieses threads bleibt für mich weiterhin als Fiber von sich selbst in der dritten Person gesprochen hat.
#nofront