Beiträge von e-menz

    Huch, jetzt hätte ich sie fast ins Forum geschrieben, worüber sich meine Fans sicherlich gefreut hätten. Ich schick dir eine PM.

    Ha, beinah hättest du ein rund um die Uhr klingelndes Telefon gehabt. :D
    Danke!



    Dir ist bewusst, dass man mit REW und Co. die Abhörumgebung an der Abhörposition optimiert?


    Ja, ich wusste schon, dass es sich dabei überwiegend um das Abhören handelt. Ich habe einfach geglaubt, dass könne man übertragen. Der Raum reagiert ja anhand der Schallquelle mit fast dem ganzen Frequenzgang. Natürlich ist die Position des Mikrofons maßgebend um das Medium, also den Raum zu optimieren, deshalb war meine ursprüngliche Frage auch ob es nicht ausreicht anhand einiger Formeln zu arbeiten.



    da ist also nix mit irgendwie "berechnet" oder "vorausgesagter Wirkung"


    Also wäre es sinnvoller Basstraps selber zu bauen? Der Helmholtz-Resonator wirkt ja im Gegensatz zum Breitbandabsorber nur schmalbandig. Wenn ich jetzt 3 Resonatoren hätte, die jeweils in den Problemzonen wirken, wäre mir doch viel besser geholfen, oder? Wie tief kann man die Wirken lassen? Ich hab glaube ich mal 50 hz gelesen. Dann wären Breitbandabsorber ja nur notwendig für den Nachhall.



    Der ganze Raum ist schwingend gelagert?


    Nicht schwingend. Der Raum wurde in Akustikwolle eingepackt und mit Spanplatten geschlossen, um ihn zu isolieren.

    Ja, ich hatte mich beim Schreiben der Antwort auch gefragt, ob wir nicht schon telefoniert hatten und ich es am Ende verplant habe mich irgendwie zurückzumelden. 2018 war kein so dolles Jahr bei mir, ist einiges durcheinander gelaufen. Also falls da noch irgendwas ist, meld dich einfach bei mir.

    Nö, telefoniert hatten wir noch nicht. Da gab es lediglich ein wenig digitalen Briefverkehr. Ich hatte dich nach einem Mixing-Paket gefragt, da du dich positiv über einen meiner Songs geäußert hattest. Schade drum, aber nicht jedes Jahr kann ein tolles Jahr, falls es dich irgendwie tröstet. Ich meld mich sicherlich noch mal bei dir, du kannst mir ja deine Nummer hinterlassen.




    Also eher ungünstig, aber das weißt Du bestimmt selbst.


    Das weiß ich leider selber, aber mir steht keine andere Räumlichkeit zur Verfügung.




    OK, also dann besser nochmal eine bessere/die optimale Position durch ausprobieren finden.


    Das werde ich machen, aber sicher ist das einfacher mit dem auswertbaren Wasserfalldiagramm von REW, falls ich mich nicht täusche. Ich besitze halt nicht umfangreiches Wissen, sondern nur die Basics und ein paar Erweiterungen.



    Willste mal sehen was Du da bezahlt hast?


    Ist das deren Ernst? Sowas gilt doch schon fast als Betrug. Ich bin froh, dass ich mir die nicht neu geholt habe. Natürlich trotzdem ärgerlich.



    Naja, es handelt sich um ein datenreduziertes Format und was da wegfällt ist nicht vorhersehbar, das man kann nur im Nachhinein durch die Delta-Summe ermitteln. Aber wie geschrieben, um Feinheiten beurteilen zu können, und darum geht's hier ja, ungeeignet.


    Ich sprach nur von einer Pauschale. Bei einer 30 MB Wave, die konvertiert wird in eine 3,00 MB große mp3, haben wir einen Datenverlust von 90 %. Der Satz ist mir halt irgendwie hängen geblieben. Du hast natürlich grundsätzlich recht, ungeeignet ist es. Aber es lässt dennoch einen Eindruck entstehen.



    Mit dem Messmikrophon eher nicht.


    Ich dachte halt daran, dass mir die Auswertung Informationen zu Raummoden, stehenden Wellen und Phasenauslöschungen gibt. Danach richte ich das Mikrofon im Raum aus. Sobald ein relativ linearer Frequenzgang im Raum herrscht (natürlich kein exakt linearer), mit einer Nachhallzeit bis 4 kHz von 0,5 Sekunden, bin ich glücklich.



    Ja, aber für die Ermittlung korrekter Messwerte kann man die Boxen nicht einfach irgendwo hinpacken. Von ihrer Position ist doch abhängig wie der Raum angeregt wird.


    Heute werden die Messungen gemacht und heute stelle ich auch die Abhörposition um, damit meine Messwerte nicht verfälscht werden.



    Ich hatte gefragt, um abzuklären, ob es möglich ist die gesamte Decke abzuhängen. Scheidet dann (bei 2,20m Raumhöhe) wohl eher aus.


    Ich habe eine Raum in Raum Situation erschaffen. Deshalb ist die Decke schon abgehangen. Wie hoch die Decke ursprünglich war, kann ich dir nicht exakt sagen. Vielleicht 2,50 m?

    Hi, Mad. Schade, dass sich unser letztes Gespräch im Sand verlaufen hat. Ich wurde im rappers.in Forum relativ inaktiv.




    quadratisch oder quaderförmig


    Der Raum ist mehr quadratisch.


    Position im Raum


    Nein, ist schon richtig wie du es erahnt hast. Diese Position habe ich mehrmals gelesen.



    Da hast Du sehr viel Geld für sehr wenig Leistung ausgegeben.


    Die HOFA Basstraps habe ich gebraucht gekauft, also alles halb so wild.



    normalerweise hat ein Raum ja sechs Wände


    Gibt noch ne Dachschräge, die hab ich dazu gezählt. Es sind tatsächlich 6 plus 1 Dachschräge.





    Für solche Angelegenheiten, also zur Bewertung der Qualität, ist das MP3-Format absolut untauglich.


    Da magst du schon recht haben. Mir sind die 90 % Datenverlust bekannt. Aber für eine Einschätzung der Zusammspiele von Equipment und Raumakustik, hielt ich das für sinnvoll. Ich kann mich natürlich täuschen.




    Nein, für Messungen nimmt man sinnvollerweise ein Messmikrophon. Es gibt auch nicht wirklich GM-Mikrophone mit einem Frequenzgang wie von dir genannt.


    REW hab ich nun auch. Das Behringer ECM 8000 auch. Heute wollt ich den Raum ausmessen.





    Aber auch durch etwas Abstand zur Wand lässt sich der Wirkungsgrad ebenfalls erhöhen
    .
    Die Absorber stehen nun ca 10 cm von der Wand entfernt. Die Erstreflektionen muss ich noch ermitteln. Vielleicht mit dem Messmikrofon und der Spiegelmethode.





    Solange Du an der Positionierung des Abhörplatzes und damit auch der Boxen nichts änderst brauchst Du dir keine Gedanken um weitere Maßnahmen zu machen.



    Der Raum wird lediglich zum Aufnehmen benutzt. Die Monitore kommen da noch raus. Diese haben auch keinen exakt ermittelten Stellplatz.





    Wie hoch ist der Raum und wie groß bist Du?


    Der Raum wird 2,20 m hoch sein, ich bin 1,76 m. Jedoch kann ich erst heute mittag genauere Angaben machen.

    Die Bilder sind aktuell, ja. Der Noppenschaum kommt noch ab, oder eventuell auf die Breitbandabsorber drauf, weil ich die Mineralwolle in Malerfolie eingewickelt habe, damit es in erster Linie nicht rieselt und die Folie ja reflektiert.


    Das Mikrofon steht nur dort, weil es sonst zuviel Platz wegnehmen würde. Beim Aufnehmen steht es mittiger im Raum.


    Dann liege ich ja mit der Berechnung schon einmal richtig.


    Genau, die Basstraps decken nur die Hälfte der Ecken ab. Ich hab noch Basstraps dahinter, aber nur den Schaumstoff. Die ziehen sich komplett bis an die Decke.


    Ich kann deine Überlegung mal umsetzen und dir, nur falls du magst, mal vergleichsweise die Rohaufnahmen jetzt und nach der Behandlung zukommen lassen. Mein Ziel ist es, sämtliches Brummen der Raummoden und deren Obertöne zu eliminieren. Ich will auch keine Nachhallzeit bei 200 Hz bis 4 kHz zwsichen 0,2 und 0,4 Sekunden erreichen. Das Brummen soll lediglich weg.


    Also sind bei einem Raum von 55 m² reflektierender Wand und einer Absorption von einem Wirkungsgrad von 70 % 38,5 m² zu behandeln?
    Dann bin ich ja meilenweit davon entfernt. Die Basotect Absorber haben eine Größe von 1,00 x 0,6 m. Danke, dass du so hilfsbereit mir gegenüber bist.
    Ich wohne zwischen Köln und Koblenz. Genauer noch in Eitorf.


    Bilder:


    https://picload.org/view/dccpi…-20190104-wa0021.jpg.html


    https://picload.org/view/dccpi…-20190104-wa0023.jpg.html


    https://picload.org/view/dccpi…-20190104-wa0017.jpg.html


    https://picload.org/view/dccpi…-20190104-wa0019.jpg.html


    Ich hab mir REW runtergeladen und mir erhofft ich könnte die Messung mit meinem Mikrofon stattfinden lassen, aber bin bei der Kalibrierung gescheitert. Viele Begriffe kann ich nicht zuordnen, aber ich würde den Raum wirklich abmessen wollen. Also eventuell besorg ich mir tatsächlich das Behringer ECM 8000 dafür.


    Hab jetzt 5 Absorber 1,20 x 1,00 m gebaut, bei 14 m² Raumfläche . Verwendete Mineralwolle ist Isover Akustic SSP2 mit einer Stärke von ca 180 mm, da das Material einen Strömungswiderstand von ~11 kPa∙s/m² hat. Den Raum habe ich schon sehr trocken dadurch bekommen, aber ich habe immer noch einen nonlinearen Frequenzgang, bzw. leichte Boosts in den Tiefen und Mitten. Außerdem habe ich 6 Absorber aus Melaminharzschaum mit einer Stärke von 100 mm symmetrisch an den Wänden und an der Decke. Kann ich nun vielleicht mit der Spiegelmethode die Erstreflexionen ermitteln, oder sollte ich die Absorber eher die errechneten Raummoden bekämpfen lassen?


    Ich hab die Bilder nicht vergessen, kam aber bisher nicht dazu sie zu machen.



    Der Raum dient lediglich als Aufnahmeraum. Kann man mit jedem Großmembran Mikrofon, das einen Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz hat, präzise Messwerte für den Raum erzielen? Ich will mich nicht komplett auf mein Gehör verlassen müssen, weil ich weiß wie heimtückisch das sein kann. Spezielle Auswertungsprogramme gibt es da sicherlich auch relativ kostengünstig, hat meine letzte Recherche ergeben. Ich wollte für die Breitbandabsorber auf Woolrock Termarock 50 zurückgreifen, da es laut Datenblatt einen Strömungswiderstand von ≥ 7 / ≥ 10 / ≥ 16 / ≥ 43 kPa · s/m2 hat. Ich wollte 2x2 m Holzrahmen benutzen, mit einer Tiefe von mehr als 140 mm, da ich las, dass man dort erst von einer breitbandabsorbierenden Dicke sprechen kann. Ist denn 16 kPa für den Strömungswiderstand geeignet? Diffusoren brechen ja bekanntlich die Schallwellen, damit könnte man doch auch gegen stehende Wellen vorgehen. Ab gewissen Obertönen sind Raummoden vernachlässigbar, las ich, da diese akustisch betrachtet von ganz anderen Sachen beeinflusst werden. Ich wähle das Konzept von 4 Basstraps, mind 8 Breitbandabsorbern und eventuell den gezielten Einsatz von Absorbern für den oberen Mitten und Höhen Bereich. Natürlich werde ich mich da auf die Messwerte beziehen. Ansonsten laufe ich mit dem Mikrofon einfach mal im Raum rum, und versuche herauszufinden, wo die Bässe und Tiefen am kraftvollsten sind.


    Mir war bewusst, dass das Auftragen von Noppenschaum keine zufriedenstellende Lösung anbietet. Aber ich wollte es mal versucht haben. LEDE würde sich anbieten, nimmt man dann im DE Bereich auf, oder behält man dann weiterhin die Mitte des Raums als den "Bereich der Kompromisse?" Meine Hardware ist eigentlich i.O., mir macht der Raum nur Schwierigkeiten. Breitbandabsorber kommen mir jetzt als nächstes in den Raum. Kann man da die Raummoden Formel anwenden, um gezielte Frequenzbänder zu dämpfen? Ich wollte außerdem auf Lektüre zurückgreifen. Fürs Mischen habe ich "Mischen wie die Profis", wollte jetzt für die Raumakustik auf "Studio Akustik: Konzepte für besseren Klang" zurückgreifen, sofern mir niemand davon abrät.


    Ich frage mich, wie deine subjektive Meinung mir helfen könnte. Meine Frage ist rein technischer Natur. Schließlich ist es mir egal was man von meinem musikalischen Können hält. Mir ist es auch egal, wie meine Songs musikalisch ankommen. Mir ist allerdings nicht egal, dass sie technisch nicht einwandfrei sind. Dein genannter Aspekt des Erfolgs ist banal und komplett daneben gegriffen. Du kannst deinen Idealismus nicht auf ein Themenfeld projizieren lassen, dass auf einer komplett anderen Basis stattfindet, nämlich auf meiner Meinung und meiner Ansichten. Du sprichst davon, dass man automatisch als Künstler an einen gewissen Erfolg anknüpfen will und setzt das auch voraus. Sehr voreingenommen von dir.

    Danke erstmal für deinen Beitrag. Inwiefern herrscht der struggle in meinem Kopf? Physikalisch lassen sich dieses Störfrequenzen nachweisen. Keiner sprach von einer Aufnahmesituation, die sich unbearbeitet in den Mix integrieren soll. Trotzdem gibt es einige Phänomene, wie zB. Kammfiltereffekte oder Phasenauslöschungen, die das Aufnahmematerial negativ beeinflussen. Nicht zuletzt, da mein Raum relativ klein ist und ich Gefahr laufen könnte, Probleme mit stehenden Wellen zu bekommen. (abhängig von der Mikrofonposition)


    Was stimmt mit der Performance nicht? Eine Performance vor dem Mikrofon ist dann schlecht, sollte man Nebengeräusche aufnehmen, die nichts im Mix zu suchen haben. Sowas wie Stöße ans Stativ, Trittgeräusche oder Schmatzer höre ich persönlich jetzt nicht heraus.


    Ich konzentriere mich schon lang genug auf die Musik und wollte den Fokus mehr auf die Akustik legen, da ich mittlerweile an einem Punkt bin, bei dem ich möchte, dass die Qualität stimmt. Nützt mir nichts, wenn ich mit den Songs komplett zufrieden bin, aber sie nicht technisch einwandfrei sind. Deshalb suche ich hier Rat.

    Ohne jetzt auf gewisse Basics eingehen zu wollen, habe ich diverse Probleme mit meinem Raum. Der Raum ist ca 13 m² groß, rechteckig und hat eine Dachschräge. Ich nehme relativ zentral im Raum hin mit der geschlossenen Seite der Nierencharakteristik meines Mikrofons zur Seite der Dachschräge mit Fenster auf. In allen 4 Ecken stehen 4 HOFA Basstraps und in symmetrischen Abständen gibt es insgesamt verteilt auf allen 8 Wände (ausgenommen dem Boden) 12 (Stückzahl) x 10 cm tiefe Noppenschaum Absorber, die bis runter auf ~700 Hz dämpfen sollen. Der Boden ist Laminat, die Decke ist nackte Wand bis auf 2 Noppenschaum Absorber. Raummoden sollen laut Formel in moderaten Mengen vorhanden sein, wie weit die aber jetzt vorhanden sind und wie weit die Halbwertszeit innerhalb der Obertöne ist, kann ich aus dem Stehgreif leider nicht beantworten.


    Problemzonen sind:


    140-210 hz
    500-700 hz
    1500 - 2500 hz
    die Höhen allgemein etwas dezenter


    Ich lade mal ein Beispiel hoch, der allerdings schon von diversen Störfrequenzen befreit wurden ist und würde gerne mal von euch Wissen, ob ihr das Audiomaterial als angenommen, oder sogar gut empfindet.


    Für ganz Gewitzte, lade ich sogar die Rohspur hoch. Damit ihr euch mal ein Bild von meinem Struggle machen könnt.


    https://www.mediafire.com/file…ssreife_roughmix.mp3/file

    Wieso gibst du nicht selber 8? Schriftsprache ist sweeter als Peaches die im Wasser reflektieren und ihrem natürlichen Reifprozess die Fülle an Reflektoren gibt

    In wie weit die Songs jetzt selbstreflektieren, sei mal dahin gestellt. Eine gegenwärtige Situation zu beurteilen geht Objektiv halt künstlerisch oft nicht. Er verliert sich nicht mal in Diskretion, sondern wirft einfach nur ein Gedankenexperiment in den Raum. Natürlich bietet das jedem genügend Freiraum es fehl zu interpretieren. Ihr aus dem Nix heraufbeschwörten Analytiker und Denker der Neuzeit erstellt Thesen und Theorien über das Gedankengut eines Menschen, der in keiner Silbe konkrete Eigendarstellung betreibt. Die Keilerei mit gewissen Redaktionen ist doch kein Feldzug eines Pioniers, sondern mittlerweile sogar schon ein Stilmittel von Prezident. Sich eine Meinung über die Intelligenz anzumaßen, anhand seiner Kunstfigur oder Interviews, ist halt echt schon absoluter Schwachsinn. Ich zweifel stark daran, dass er auch nur ansatzweise was mit seinen Wortfetzen bewirken will außer zu polarisieren. Er hat halt den Spagat entdeckt, zwischen Fans glücklich machen und Aufmerksamkeit der Medien zu erlangen. Also wenn das nicht für seine Intelligenz spricht, dann weiß ich auch nicht.

    find den typen auch komplett unerträglich. Klar kann der irgendwie rappen, aber es is ne ganz ganz eklige mischung aus "edgy-whiteboy-doubletime-eminem-wannabe TM" und schäbbigstem Radiorap mit irgendeiner bis zur unkenntlichkeit glattgebügelten poptrulla in der hook


    Quatsch, ich hab selten so gute Flowpattern im Radio gehört. Text ist authentisch, der Beat ist cool, der Gesang ist erträglich. Orientiert sich rapmässig sehr an der NY Eastcoast Szene der 2000. Bin in der Hinsicht aber auch ein kleiner Fanboy, weswegen es mir dadurch wahrscheinlich auch etwas sympatischer als dir rüberkommt.