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Es gibt Momente, in denen du dich fragst wohin das führt
Du stehst auf der Stelle, und schlägst dir die Fäuste blutig an verschlossenen Türn
Du siehst keinen Ausweg, dabei gibt es so viele Möglichkeiten
Doch du hockst nur apathisch in der Ecke in Fötushaltung
Sehnst dich nach Wärme, Zuneigung und Zwischenmenschlichem
Doch denkst nur an Dinge die dir schmerzen und findest nicht deinen inneren Punkt
Der dir erlauben würde loszulassen, um sich frei zu bewegen
Doch stattdessen läufst du weiter verkrampft durch's Labyrinth namens Leben
Und dies tust du ziellos, ungeplant, ohne System
Und dann fragst du dich warum nur anderen Wunder geschehen ?!
Du zitterst, dir ist kalt, dir pumpt kein Hass durch die Venen
Es ist alles Lug und Trug, und das musst du verstehen
In dir drängt sich immer mehr die Frage auf : Wozu das Ganze ?
Während in die die Erkenntnis reift es wäre besser schlusszumachen
Es kommt dir vor wie ein Alptraum, und du beschließt nicht mehr zu leben
Und mit dem Tod wachst du auf, und stellst fest, der Alptraum war dein Leben...
Enu :
es gibt momente an denen du nicht mehr weiterweisst/
wie faule anstreicher/ es gibt keinen ausweg aus dem kreislauf/
unschwer am namen zu erkennen, also such keinen, scheiss drauf/
die möglichkeit zu ergreifen eine möglichkeit zu nutzen/
denn leider das könnte tödlich für irgendjemanden enden/
wie küchenböden mit einem foetus zu putzen/ was keinen sinn ergibt/
in dir drängt sich immer mehr die frage auf: wer macht sowas?/
scheiss auf labyrinthe investier mehr in die landwirtschaft/
meine ähre heisst treue/ hitlerwize ohne system/
dir kommt die erkenntnis es wäre besser drogen zu nehmen/
"doch nichts ist grausamer als verlassen zu werden"/
nichts ist grausamer als verlassen zu werden? was?/
bitte geh weiter auf rosenstolzkonzerte und habe spaß/
Es ist wie ein Alptraum, du beschließt nicht mehr zu leben/
springst vom elfeten sotck, doch oh ironie des schicksals/
du überlebst/ scheiss krüppel/