Beiträge von KopfballungeheuerMC

    Zitat

    Original von SmeckZ
    cutten ist für nichts könner , natürlich kann man bei einem 16er nach den ersten 8 n cutt machen und dann die restlöichen 8 recorden .
    SmeckZ


    Naja, es sei denn, man hat das mit dem cutten sowohl von rapper- als auch von produzenten-seite drauf, dann lassen sich da auch gute effekte mit erzielen. Man darf's natürlich nicht übertreiben, auch im hinblick auf live-auftritte. gibt nix schlimmeres als so studio-rapper, die sich ihre texte zusammencutten, bei denen dann der backup genauso viel macht, wie der eigentliche rapper.
    Ansonsten so machen wie supreme und die rohaufnahmen jemandem geben, der sich da wirklich mit auskennt.


    Leider immer fünf Texte gleichzeitig, zehn Tracks auf einmal und drei Projekte zur gleichen Zeit.

    Gezeichnet.
    Hab mir gerade mal den geschlossenen Thread angeschaut und bin der Meinung, dass der wichtigste Punkt in der ganzen Diskussion noch gar nicht zur Sprache kam. Die dreckige GEMA und ihr quasi-staatliches Verhalten. Die monopolisieren den gesamten Musikmarkt in Deutschland ohne jede rechtliche Grundlage. Die sind halt nur n Verein, der sich um die Rechte "ihrer" künstler kümmern sollen, zocken aber auch jeden Künstler, der sich nicht bei denen anmeldet (meist zurecht übrigens, weil sowieso nur die "Großen" Tantiemen bekommen, die der Rest bezahlt) gnadenlos ab. Bestes Beispiel: "GEMA-Vermutung": Diese Regelung besagt, dass jeder Veranstalter von vornherein Gebühren abzuführen hat, wenn er nicht beweisen kann, dass auf seiner Veranstaltung KEINE GEMA-pflichtigen Songs gespielt wurden. Der Schwachsinn stellt das in Deutschland herrschende Rechtsverständnis meiner Meinung nach komplett auf den Kopf.
    Letzten Ende leiden alle unter der Erhöhung, die nicht Samy Deluxe oder mindestens Kool Savas heißen. Die zusätzlichen Gebühren werden letzten Endes entweder aufs Publikum verteilt, was kleinere Jams oft unmöglich macht, weil keiner Bock hat, soviel Kohle für unbekanntere Acts zu latzen. Oder der Veranstalter müsste sie tragen, was für ihn natürlich bedeutet, dass er sich dreimal überlegt, überhaupt was zu machen. Dritte Möglichkeit: Die Kohle wird einfach von der Gage des Künstlers abgezogen.
    Drecksladen.

    Ganz klarer Fall von Präzedenzfallsetzung. Da im us-amerikanischen Rechtssystem vor allem nach vorhergegangenen Urteilen, die den gleichen Sachverhalt betreffen, geurteilt wird, wirken solche Strafen natürlich um so abschreckender. Daher wollten die damit vor allem erreichen, dass andere Leute, die File-Sharing betreiben, Schiss davor haben, dass ihnen eine ähnlich perverse Strafe droht und ihre Aktivitäten einstellen.
    Bananenrepublik.
    Andererseits auch mal echt dumm, heutzutage noch Sachen bei kazaar zu uppen.