Beiträge von Redaktion

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #16 – Audio88 & Yassin




    Die Berliner Rapper Audio88 & Yassin sind vor allem für ihren unkonventionellen, dafür aber oftmals vor cleverer Gesellschaftskritik triefenden Rapstil bekannt. Eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten sie ihr Talent auf ihren beiden Alben "Zwei Herrengedeck, bitte" und "Nochmal zwei Herrengedeck, bitte". Letztere LP verlosen wir heute in CD-Form, zusammen mit einem blauen Logo-Shirt der beiden MCs.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Welche geometrische Figur wollten Audio88 & Yassin in diesem Jahr unbedingt quadrieren?


    (Dieser Preis wurde uns von Audio88 & Yassin zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #16 – Antihelden & Audio88




    Von Abroo & SirQLate alias den Antihelden hätten wir heute zwei besonders edle Vinylplatten im Angebot – dabei handelt es sich zum einen um den "Piratensender" der beiden Rapper, der in diesem Jahr erschienen ist, und zum anderen um die streng limitierte "Club der toten Voyeure"-LP von Crewmitglied Abroo und dessen Kollege Audio88. Zwei Platten, zwei Gewinner – in dieser Verlosung könnt Ihr entweder die Antihelden- oder die Abroo & Audio88-Vinyl gewinnen.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie nannte sich Antiheld SirQLate zu den Gründungszeiten der Crew?


    (Dieser Preis wurde uns von Abroo und den Antihelden zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse – sowie bei der Audio88 & Yassin-Verlosung Deine Shirtgröße – mit dem Betreff "Türchen #16 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #15 – Kool Savas & Samy Deluxe




    Wir feiern heute den dritten Advent – klar, dass wir dafür auch ein paar besondere Künstler für unseren Adventskalender brauchen. Und so gestalten zwei echte Deutschrap-Urgesteine das 15. Türchen: "King of Rap" Kool Savas und der Hamburger Samy Deluxe. Wir verlosen heute zwei Pakete, die sowohl Savas' aktuelles Nummer-eins-Album "Aura" als auch die Live-CD "Dis wo ich herkomm" von Samy und der Tsunami-Band beinhalten.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie heißt der gemeinsame Track von Kool Savas und Samy Deluxe, der auf Melbeatz' bislang einzigem Produzentenalbum zu finden ist?


    (Dieser Preis wurde uns von Bohemian Grove Music und Wilde Schneider zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #15 – Weekend & Muso




    Auch die Jungs von Chimperator Productions beteiligten sich an unserem Adventskalender. So verlosen wir am heutigen Adventssonntag abseits der beiden obrigen HipHop-Urgesteine auch die Alben zweier Newcomer: VBT Splash!-Edition 2012-Gewinner Weekend und dessen Labelkollege Muso aus Stuttgart. Beide veröffentlichten in diesem Jahr jeweilige Soloplatten. Der Gewinner dieser Verlosung erhält sowohl eine "Am Wochenende Rapper"-CD als auch ein "Stracciatella Now"-Exemplar.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie heißt das im September dieses Jahres gegründete Sublabel von Chimperator Productions?


    (Dieser Preis wurde uns von Chimperator Productions zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #15 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #14 – Absztrakkt, Roey Marquis II, Cr7z & QuestGott




    Das heutige Türchen unseres rappers.in-Adventskalenders gestalten einmal mehr diverse 58Muzik-Artists. Neben den beiden Absztrakkt-Alben "Das Buch der 3 Ringe" und "Diamantgeiszt" verlosen wir heute auch das Absztrakkt & Roey Marquis II-Tape "Dein Zeichen", Cr7zs "AN7MA" und QuestGotts "Jesus Questus". Fünf Pakete, bestehend aus jeweils einem Cr7z-Album und einer weiteren CD von Absztrakkt oder QuestGott, könnt Ihr heute abräumen. Einem dieser fünf Pakete wird zusätzlich das Absztrakkt & Roey Marquis-Tape "Dein Zeichen" beiliegen.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Welchem "Klan" gehören sowohl Absztrakkt als auch QuestGott an?


    (Dieser Preis wurde uns von 58Muzik zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #14 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]



    Kurdo präsentiert Euch heute eine weitere Video-Single zu seinem am 10. Januar erscheinenden Debütalbum "Slum Dog Millionaer". Hier könnt Ihr Euch das offizielle Video zu dem Song "Lydia" ansehen:


    [youtube]sXFPLtzleg4[/youtube]


    Weitere Informationen zum Album findet Ihr hier.


    Quelle


    [pushit]13098 [/pushit]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #13 – Architekt




    Ein letztes Exemplar seines Debütalbums "Richtfest" hielt Architekt alias MC Zuhälter jahrelang zurück – bis heute. Denn im Rahmen unseres diesjährigen rappers.in-Adventskalenders habt Ihr die Möglichkeit, die letzte CD der ansonsten restlos ausverkauften Auflage zu gewinnen. Die Frage, die Ihr dafür beantworten müsst, stellt Euch Architekt in einer kleinen Videobotschaft selbst ...


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten:


    [youtube]Rw_hxt8LJYw[/youtube]


    (Dieser Preis wurde uns von Architekt zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #13 – Pimf




    Spätestens seit unserer diesjährigen VBT Splash!-Edition müsste der Name Pimf jedem rappers.in-User geläufig sein. Auch das KWU-Mitglied ist in unserem Adventskalender vertreten – zu gewinnen gibt es an dieser Stelle ein Shirt (Größe L) des Rappers.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie fühlt sich Pimf laut seiner eigenen Aussage aktuell?


    (Dieser Preis wurde uns von Classic Media zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #13 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #12 – Laas Unltd.




    Erst vor wenigen Tagen kündigte der gebürtige Gütersloher Rapper Laas Unltd. sein neues Soloalbum "Blackbook II" an, das im März nächsten Jahres in den Handel gelangen soll. Unser heutiges Türchen im Adventskalender widmen wir deshalb komplett Laas Unltd. – zu gewinnen gibt es zwei Pakete, die jeweils ganze fünf verschiedene Laas-CDs enthalten, darunter: "Laas Unltd. begins", "2.0 Actionrap", "Backpack Inferno", "Blackbook" und "Im Herzen Kind". Wer seine Laas-Diskographie also noch ein wenig aufstocken möchte, sollte sich diese Chance auf keinen Fall entgehen lassen!


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Welcher Produzent instrumentierte den ersten Teil von Laas Unltd.s "Blackbook"?


    (Dieser Preis wurde uns von Bohemian Grove Music zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #12 – MoTrip




    Im vergangenen Jahr dürfte MoTrip einer der wohl vielversprechendsten Newcomer gewesen sein. Mit seinem Debütalbum "Embryo" stieg er 2012 direkt in die Top 10 der LP-Charts ein. Aktuell arbeitet der Aachener an seiner nächsten, noch Releasedate- und titellosen Platte. Wer sich die Zeit bis dahin noch ein wenig vertreiben möchte und "Embryo" noch nicht kennt, hat heute die Chance, ein Exemplar des Longplayers in unserem Adventskalender zu gewinnen – fünf CDs verlosen wir unter allen Einsendern.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Womit ist MoTrip, was sein Auto angeht, zufrieden?


    (Dieser Preis wurde uns von Wilde Schneider zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #12 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #11 – GReeeN & Neodisco




    Bei GReeeN handelt es sich um einen der wohl vielversprechendsten Newcomer, die die Online-Battleszene in diesem Jahr hervorgebracht hat. Im August veröffentlichte er seine "Alles grün"-EP in Form eines rappers.in-Exclusives, ließ das Werk für seine Fans später allerdings auch noch einmal auf CD pressen. Auch die Formation Neodisco kennt sich in Sachen Online-Battle-Größen aus – immerhin haben die Österreicher auf ihrem in diesem Jahr erschienenen Erstlingswerk "Krawalle und Liebe" unter anderem Lance Butters und Persteasy als Featuregäste geladen. Zu gewinnen gibt es in diesem Türchen zwei Pakete mit jeweils einer "Alles grün"-EP und einem Exemplar von "Krawalle und Liebe". Ein drittes Paket umfasst neben der Neodisco-CD zusätzlich eine signierte "Alles grün"-EP sowie ein GReeeN-Shirt mit "Alles grün"-Cover-Aufdruck (Größe L).


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie heißt der Musiker, mit dem GReeeN früher zusammengearbeitet hat?


    (Dieser Preis wurde uns von GReeeN und Sony Music zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #11 – KaynBock




    Gemeinsam mit Montez veröffentlichte KaynBock im letzten Jahr die "Perfektes Wetter"-EP. In diesem Jahr stand der Rapper erstmals als Solokünstler auf der Splash!-Bühne – klar darf auch der Bielefelder nicht in unserem großen Adventskalender fehlen. An dieser Stelle verlosen wir unter allen Einsendern drei KaynBock-Shirts (Größe L).


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Welchem berühmten Rapper gehört die Booking-Agentur, bei der KaynBock aktuell unter Vertrag steht?


    (Dieser Preis wurde uns von Dresscode zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #11 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #10 – Bonez MC & AchtVier




    Hinter Türchen #10 stecken die beiden 187 Straßenbande-Mitglieder Bonez MC und AchtVier. Beide waren erst kürzlich auf großer Deutschland-Tour, präsentiert von rappers.in, unterwegs und veröffentlichten vor nicht allzu langer Zeit neue Solowerke – und diese könnt Ihr heute gewinnen! Wir verlosen gleich drei Pakete, von denen jedes sowohl das Bonez MC-Album "Krampfhaft kriminell" als auch die AchtVier-LP "Aufstand" beinhaltet.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie lautet der Name des 187 Straßenbande-Mitglieds, das kürzlich über längere Zeit im Gefängnis saß?


    (Dieser Preis wurde uns von Cold Life Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #10 – Alpa Gun




    Neben der Hamburger 187 Straßenbande gestaltet auch der Berliner Rapper Alpa Gun das zehnte Türchen unseres Adventskalenders. Mit seiner aktuellen Soloplatte "Alles kommt zurück" eroberte er dieses Jahr die Top 10 der Albumcharts in Deutschland. Gewinnen könnt Ihr an dieser Stelle ein Shirt des Künstlers.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Von welcher Berliner Rapcrew war Alpa Gun für längere Zeit ein Mitglied?


    (Dieser Preis wurde uns von Cold Life Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #10 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #09 – JAW




    Weisse Scheisse-Oberhaupt JAW arbeitet zurzeit an seinem neuen Soloalbum "Die unerträgliche Dreistigkeit des Seins". Wann genau der Longplayer erscheinen wird, ist aktuell noch unklar, JAW-Fans bekommen mit dem Inhalt unseres neunten Türchens allerdings die Wartezeit versüßt: Wir verlosen einmal ein Exemplar von Jottas Debütalbum "Schock fürs Leben" sowie ein JAW-Shirt (Größe XL).


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Aus welcher Stadt stammt der heutige Wahlberliner JAW ursprünglich?


    (Dieser Preis wurde uns von Weisse Scheisse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #09 – Freidenker




    Ebenfalls in Türchen #09 findet sich die Stuttgarter Rapcrew Freidenker wieder. Bereits seit 1997 machen Heikouality, Gil und DJ Kaiser gemeinsam Musik. Wir verlosen an dieser Stelle zwei Freidenker-Pakete, die aus jeweils einem Exemplar ihres aktuellen Albums "Randale und Liebe" sowie einem dazu passenden Shirt mit dem aufgedruckten Album-Cover bestehen.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: An welches berühmte Drama ist der Name des Freidenker-Albums "Randale und Liebe" angelehnt?




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse – sowie bei der Freidenker-Verlosung zusätzlich Deiner Shirt-Größe – mit dem Betreff "Türchen #09 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]


    Seit Ende April battleten rund 1.700 MCs aus ganz Deutschland in unserem diesjährigen VBT um den Pokal und ein stattliches Preisgeld von 2.000,- Euro. Mit dem Einreichen der Rückrunden in der Finalbegegnung SpliffTastic vs. ME-L Techrap endete das Turnier nun vor wenigen Tagen ... und wir haben einen Gewinner! SpliffTastiC gelang es letztendlich, sich den zweiten Sieg in seiner VBT-Karriere zu sichern – das erste Mal gewann er mit seiner Teilnahme im Jahr 2008. Somit darf sich das eypro-Mitglied über 2.000,- Euro und seinen zweiten legendären VBT-Pokal freuen – herzlichen Glückwunsch!


    Doch auch der zweitplatzierte ME-L Techrap geht natürlich nicht leer aus. Für seine großartigen Leistungen im Turnierverlauf erhält er ein Preisgeld von 500,- Euro. Natürlich gratulieren wir auch ME-L an dieser Stelle zu seinem Siegesfeldzug, der schlussendlich im Finale sein Ende fand. Die genauen Bewertungen unserer Jury könnt Ihr hier nachlesen. Hier noch einmal die Endergebnisse in der Übersicht:


    SpliffTastiC 58:27 ME-L Techrap (mit einem Uservote von 73%)


    Doch mit diesem Finale geht nicht nur das diesjährige VBT zu Ende. Wir geben hiermit auch bekannt, dass es 2014 kein weiteres Videobattleturnier in dieser Form auf rappers.in geben wird – das normale VBT pausiert somit vorerst.


    Wir bedanken uns zum Abschluss noch einmal bei allen Teilnehmern, Juroren und natürlich den Zuschauern des diesjährigen Videobattleturniers 2013 – uns wurden großartige Leistungen geboten und diese möchten wir hiermit noch einmal ehren, bevor wir in wenigen Wochen ins neue Jahr starten.



    Euer rappers.in-Team

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #08 – Liquit Walker, Nazar, Ikarus & LP




    Zum zweiten Advent haben wir uns für den diesjährigen rappers.in-Adventskalenders natürlich etwas ganz Besonderes überlegt. So gibt es im achten Türchen zwar nur einen Preis, der kann sich allerdings sehen lassen: Wir verlosen ein großes Wolfpack Entertainment-Paket, das CDs von allerhand Künstlern, die bei ihren letzten Veröffentlichungen Hand in Hand mit der Plattform zusammenarbeiteten, sowie Merchendise beinhaltet. Das Paket umfasst Liquit Walkers "Unter Wölfen", Nazars "Fakker Lifestyle", ein Exemplar des "Lass los"-Releases von Ikarus und LP sowie ein Shirt mit dem offiziellen Wolfpack-Logo (Größe L).


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wer gründete die Plattform Wolfpack Entertainment?


    (Dieser Preis wurde uns von Wolfpack Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #08 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #06 – Megaloh




    Seit knapp zehn Jahren rappt der aus Berlin-Moabit stammende Rapper Megaloh bereits – doch dieses Jahr dürfte unumstritten das bisher erfolgreichste seiner Karriere gewesen sein. Mit "Endlich Unendlich" konnte er in den Top 10 der Albumcharts einsteigen und auch auf dem Splash!-Festival stand er dieses Mal alleine auf der auf der Bühne. Zum krönenden Abschluss des Jahres verlosen wir unter allen Einsendern für das heutige Türchen ein großes Megaloh-Fanpaket, bestehend aus einem "Endlich Unendlich"-Digipack inklusive Bonus-Tracks und allen Instrumentals, einem Megaloh-Shirt, einer Holzpostkarte, einem signierten Poster und Stickern.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Bei welchem Label steht Megaloh aktuell unter Vertrag?


    (Dieser Preis wurde uns von Classic Media zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #06 – Lance Butters




    Auch Lance Butters sorgte in diesem Jahr für einiges an Wirbel um seine Person, insbesondere durch sein Signing bei der Plattform FOUR Music. Mit "Futureshit" publizierte er seine zweite EP binnen eines Jahres und befindet sich aktuell auf dazugehöriger Tour. Wir verlosen heute eine Vinyl von Lance' "Futureshit"-EP.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie heißt Lance Butters' Stammproduzent?


    (Dieser Preis wurde uns von Sony Music zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse – sowie bei der Megaloh-Verlosung zusätzlich Deiner Shirt-Größe – mit dem Betreff "Türchen #06 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #05 – Separate




    Nachdem Buckwheats Music-Oberhaupt Separate seit seinem "Die Jagd auf den König 2"-Mixtape für eine längere Zeit nichts mehr von sich hören ließ, meldete sich der Mainzer in diesem Jahr mit seiner großen Comeback-LP "El Mariachi" zurück. Und genau die könnt Ihr mitsamt T-Shirt (Größe M) in Form eines Seppo-Fanpakets in unserem heutigen Türchen gewinnen.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie viele Jahre sind seit dem Release von "Die Jagd auf den König 2" vergangen?


    (Dieser Preis wurde uns von NewDEF zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #05 – Flexis & Johny Space




    Während der Berliner Rapper Flexis sein Debütalbum "Egotrips" bereits im Januar releaste, ist Johny Space' "OCB & Lipton Sparkling"-LP noch ganz frisch. Letzterer fand in WSP Entertainment in diesem Jahr seine neue Labelheimat. In unserem großen rappers.in-Adventskalender teilen sie sich Türchen #05. Der glückliche Gewinner dieser Verlosung erhält ein Paket mit den beiden Alben der Künstler.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Für welchen seiner Kollegen übernahm Flexis in diesem Jahr den Tour-Support?


    (Dieser Preis wurde uns von Classic Media und WSP Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #05 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #04 – Summer Cem




    Mit "Babas, Doowayst & Bargeld" erreichte Summer Cem in diesem Jahr seinen bislang größten Charterfolg: Der Langspieler stieg erst vor wenigen Wochen auf Platz #05 der deutschsprachigen Albumcharts ein. Wir verlosen heute zwar kein Bargeld, dafür aber drei Exemplare von Summers letzter Platte "Sucuk & Champagner" an Euch.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie hieß "Babas, Doowayst & Bargeld" ursprünglich?


    (Dieser Preis wurde uns von Coldlife Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #04 – Silla




    Aktuell arbeitet der Berliner Rapper Silla an seinem neuen Soloalbum unter dem Arbeitstitel "Absolutsilla". Doch auch, wenn es in diesem Jahr keine Soloplatte von ihm gab, ließ er auf den "Maskulin"-Mixtapes seines Labels mit zahlreichen Parts von sich hören. Wir verlosen heute zwei einzelne Exemplare der limitierten Premium-Edition seines letzten Albums "Die Passion Whiskey" sowie ein drittes mitsamt "Maskulin"-Shirt.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie viele "Maskulin"-Mixtapes existieren inzwischen bereits?


    (Dieser Preis wurde uns von Coldlife Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #04 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #03 – Demograffics & Dexter




    Der Produzent und Rapper Maniac, besser bekannt als "der Bayer, der auf Englisch reimt", bildet zusammen mit DJ Rufflow die Crew Demograffics. Schon seit 2009 basteln die beiden Tracks, wobei das Duo nicht vor Genregrenzen zurückschreckt, sondern ganz raffiniert Maniacs englischen Rapstil mit Jazz, Funk oder Soul-Elementen kombiniert. Ihr WSP-Kollege Dexter hat sich inzwischen durch seinen ganz eigenen Stil in der Deutschrapszene einen Namen für zahlreiche Produktionen anderer Rapper wie beispielsweise Casper und Cro gemacht. Zu gewinnen gibt es ein Paket mit einer Demograffics-CD sowie einem Dexter-Shirt.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie lautet der Name des bislang einzigen Kollaboalbums von Dexter und Demograffics-Mitglied Maniac?


    (Dieser Preis wurde uns von WSP Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #03 – Waldo the Funk & Roger Rekless




    Auf der einen Seite haben wir heute Waldo the Funk im Gepäck, welcher Anfang dieses Jahres seine Debüt-EP "Toykis" veröffentlichte, für die auch sein WSP-Kollege Dexter einige Beats beisteuerte. Auf der anderen Seite haben wir Roger Rekless im Angebot, welcher nicht nur den Host des diesjährigen Splash!-Festivals gab, sondern auch oftmals als Toursupport aktiv war – zum Beispiel für Megaloh oder Samy Deluxe. In diesem Türchen erwartet euch ein Paket, bestehend aus einem Waldo the Funk-Album und -Shirt sowie einer Roger Rekless-CD.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie nannte sich die heutige Plattform WSP Entertainment früher?


    (Dieser Preis wurde uns von WSP Entertainment zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #03 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]


    Anlässlich des Releases seiner neuen "Sturmzeit"-EP und der "Jeden Tag Wochenende"-Tour von Weekend, auf der er kürzlich gemeinsam mit Persteasy als Supportact unterwegs war, führten wir mit dem Bielefelder Rapper FiST einmal mehr ein kleines Interview. Das letzte Mal trafen wir ihn vor knapp drei Jahren – klar, dass da einiges an Gesprächsstoff nachzuholen war. So redeten wir unter anderem über seine aktuelle EP, sein im Gegensatz zu früher verändertes Soundbild und über seine bisherigen Live-Erfahrungen.


    rappers.in: In unserem letzten Interview von vor drei Jahren war eines der großen Themen, die wir behandelt haben, der "Hunger", der in deiner Stimme zu hören ist, wenn du aggressiver rappst. Auf "Sturmzeit" hört man allerdings weniger Aggressivität als zuvor – klar, du behandelst auch andere Themen. Trotzdem würden wir zu Beginn gerne mal wissen, ob du heute noch denselben "Hunger" auf mehr empfindest wie damals oder ob sich das verändert hat?


    FiST: Der Hunger ist auf jeden Fall noch dageblieben – vielleicht nur in anderer Form. Also nicht mehr im Battlerap, sondern insofern, dass man wirklich versucht, das Allerbeste rauszuholen. Und das hab' ich auch auf der, wenn man so will, eher ruhigen "Sturmzeit"-EP so gehandhabt und mit den No-Budget-Möglichkeiten, die wir haben, versucht, das Beste rauszuholen. Und da hört man den Hunger hoffentlich auch raus. Zwei Battletracks hab' ich mit Weekend und Lance ja auch drauf und so kommen dann auch die Battlerap-Fans auf ihre Kosten.


    rappers.in: Kannst du ein kurzes Résumé ziehen, ob es dir deiner Meinung nach gelungen ist, das "Beste" aus deinen Möglichkeiten herauszuholen?


    FiST: Bis jetzt voll. Von der Produktion her bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden. Da war natürlich auch ein bisschen Zeitdruck, um das Ganze noch vor der Tour herauszubringen, aber trotzdem bin ich komplett zufrieden. Es ist auch das erste Mal so, dass ich die Songs nach einem Release noch immer hören kann und nicht denke: Ja, den hätt' ich jetzt vielleicht noch runtergenommen. So war es bei vorherigen Produktionen, die ich gemacht habe. Jetzt, ist das Ganze stimmiger, würde ich sagen. Die Produzenten haben alle gut gearbeitet und sich dafür auch Zeit genommen, Maxat hat gut gemischt und SuiGeneris hat gut gemastert. Produktionstechnisch bin ich auf jeden Fall komplett zufrieden – und mit den Reaktionen genauso. Da hätt' ich ehrlich gesagt viel weniger erwartet. Bis jetzt ist alles komplett positiv und die Leute nehmen's gut an.


    lupa: Ich empfinde es so, dass die Resonanz auf deine Musik in den letzten Wochen und Monaten auch sehr stark angestiegen ist – siehst du das genauso oder bekommt man das irgendwann auch gar nicht mehr mit?


    FiST: Doch, ich krieg' das schon alles mit. Das freut einen auch und spornt einen weiter an. Die beliebten Klickzahlen auf Facebook wachsen auch stetig – man merkt einfach, dass mehr Leute Interesse haben, um sich mit dir als Musiker zu befassen. Ich würde jetzt noch nicht von einem Hype sprechen, sowas finde ich immer gefährlich. Aber es geht alles step by step gut voran und entwickelt sich weiter – und da merkt man halt auch, dass es Sinn macht, dran zu bleiben, sag' ich jetzt mal, und dass man nicht völlig ins Nichts arbeitet. Auf jeden Fall merkt man 'nen Anstieg zu den vorherigen Produktionen oder dem Interesse an mir.


    rappers.in: Wir würden das "Hunger"-Thema und das letzte Interview gerade nochmal gerne aufgreifen. Damals hast du gesagt: "Meiner Meinung nach verlieren viele Rapper diesen hörbaren Hunger. Nach ihrem ersten Album und den nachfolgenden Alben hören die sich dann verkopft an und verlieren an Leichtigkeit." Kannst du dem nach wie vor zustimmen und was tust du jetzt, drei Jahre später, um diesem Prozess selbst entgegenzuwirken?


    FiST: Ja ... das ... hab' ich gesagt? (grinst)


    lupa: Ja, das hast du gesagt!


    FiST: Also ... Ich würde sagen, das mit dem "verkopft" oder mit der Leichtigkeit ... die hab' ich halt nicht. Bei der Soloproduktion hab' ich gemerkt: Das ist ein ganz anderes Arbeiten, als wenn du das mit jemandem zusammen machst, wie zum Beispiel das "Ohne Worte"-Album mit Maxat. Das hast du halt immer noch einen an deiner Seite, der dir sagt: Ja, ist gut so, den Song können wir raushauen. Und wenn du auf dich alleine gestellt bist, musst du halt einfach für dich selbst entscheiden: Mach' ich jetzt das Song-Konzept? Bleib' ich dabei? Wie stell' ich das am besten dar? Ist die Line cool? Und so weiter. Ich war da auf jeden Fall sehr verkopft bei und will dann natürlich auch was Gutes liefern. Aber heutzutage würde ich sagen, dass das nicht unbedingt den Hunger mindert. Diesen Hunger würde ich einfach in einer anderen Form beschreiben – der kommt halt, wie ich schon gesagt habe, daher, dass man versucht, das Beste rauszuholen und keine 08/15-Dinger raushaut, um irgendwas rauszuhauen. Ich versuche einfach, nicht auf der Stelle zu stehen, was Song-Konzepte, Themen und Beats angeht. Dass man sich da stetig weiterentwickelt und auch den Bock drauf hat und es zulässt, sich weiterzuentwickeln, und nicht sagt: Okay, das hat jetzt funktioniert, ich bleib' jetzt dabei. Ich versuche schon, immer noch innovativ zu sein und etwas Neues für mich zu schaffen. Und das ist dann die Form von Hunger, die ich da mit einfließen lasse.


    rappers.in: Das heißt auch, dass sich dein Soundbild stetig weiterentwickelt?


    FiST: Ja, das würde ich so sagen. Ich würde "Sturmzeit" auch erst einmal als Startschuss ansehen, auf dem ich weiter aufbauen werde. Ich mach' beim ersten Soloalbum, das kommt, nicht irgendwelchen Electro- oder Techno-Rap. Es geht einfach darum, auf der Grundlage oder dem Soundbild, das man jetzt kreiert hat, zu versuchen, eine gesunde Weiterentwicklung zu schaffen.



    rappers.in: Wenn du gerade schon dein Soloalbum erwähnst – kann man daraus schließen, dass schon etwas in Planung ist?


    FiST: In Planung auf jeden Fall, aber jetzt kommt erstmal die Tour und "Sturmzeit" ist ja auch gerade erst draußen. Ich hab' schon so ein paar Ideen, die ich umsetzen würde, aber das ist alles noch nichts Greifbares, was man jetzt äußern sollte.


    rappers.in: Kommen wir mal konkret auf "Sturmzeit" zu sprechen: Was genau assoziierst du mit dem Titel? Ist das allgemein auf die heutige Zeit bezogen, direkt auf deine Musik oder auf dich als Person? Oder auf etwas ganz Anderes?


    FiST: Eigentlich von allem, was du gerade gesagt hast, etwas. Den EP-Titel hatte ich auch schon ziemlich früh – direkt nach dem Album mit Maxat, als ich mich dann solo dran gesetzt hab'. Ich finde einfach, da kann man sehr viel Schönes reininterpretieren. Soundmäßig auch, weil es da dieses "Auf und Ab" auf der EP gibt. Da ist mal mehr Energie zu spüren und mal weniger. Und auf meine Person bezogen könnte man da von positiven oder negativen Phasen im Leben oder Alltag sprechen und das kann man dann natürlich auch auf die ganze Generation der Jugendlichen beziehen. Deswegen fand ich das ganz gut. Weil "Sturm" einfach eine schöne Metapher und "Sturmzeit" ein schönes Wort ist, meiner Meinung nach. Und darum hab' ich das gewählt.


    rappers.in: Du lässt damit, wie du eben gesagt hast, auch viel Interpretationsspielraum für deine Hörer und gibst ihnen keine konkrete Richtung vor, in die sie sich denken müssen – ist das auch ein Punkt, der wichtig für dich ist?


    FiST: Ja, das find' ich wichtig. Es soll halt nicht ganz so plakativ sein, sondern so, dass die Leute für sich selbst noch einen Spielraum haben und eigene Interpretationen entwickeln können. Das ist bei den Songs genauso. Ich hab' bei der EP auch zum ersten Mal versucht, nicht zu genau zu werden, sondern eher eine Atmosphäre und Emotionen zu bringen, damit die Leute selbst nachdenken und reflektieren können.


    rappers.in: Deine Musik hat sich in den letzten Jahren in eine etwas andere Richtung entwickelt – kam dieser Wandel bewusst oder eher unbewusst?


    FiST: Der kam echt unbewusst, muss ich sagen. Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass ich in meiner Entwicklung abrupt einen krassen Bruch drin hatte, aber ich hatte ja immer schon ein oder zwei persönliche Songs auf jedem Kollaboalbum, das ich bisher gemacht habe. Aber dass es jetzt zu fast 80 Prozent persönlich geworden ist, kam mit der Zeit einfach irgendwie. Als ich mit dem Soloprojekt angefangen hab', hab' ich mir halt überlegt: Okay, was willst du solo jetzt überhaupt machen und was macht dich aus? Was möchtest du an Musik vermitteln? Und da war es dann komischerweise so, dass mir die persönlichen Tracks leichter gefallen sind als Battlerapsongs, die ich früher eher bevorzugt hab'. Weil das auch einfach eine neue Herausforderung war. In den letzten drei Jahren ist auch so viel in meinem Leben passiert, dass ich da auch viel Input hatte, den ich in die Musik einfließen lassen hab'. Ich wollte auch inhaltlich etwas bieten und nicht nur eine reine Battelrapplatte machen.


    rappers.in: Deine EP ist damit ja ein Stück weit auch aus dem Moment heraus entstanden – es könnte also auch sein, dass du in ein paar Jahren wieder Lust auf Battlerap hast, oder? Oder schließt du das vorerst komplett aus?


    FiST: Ich schließe das nicht komplett aus – ich höre auch viel Battlerap und mag das. Mit Weekend und Lance hab' ich ja, wie gesagt, auch zwei Battlerapsongs drauf, nur eben mit einem kleinen Thema. Das wird sich jetzt nicht komplett verlieren – ich mache nicht nur persönliche Songs, sondern eher Musik nach Lust und Laune.


    rappers.in: Bestehen aktuell eigentlich auch Pläne mit deinem alten "Ohne Worte"-Kollegen Maxat? Soweit wir wissen, habt ihr nach wie vor regen Kontakt, wobei er sich, ähnlich wie du, musikalisch auch in eine andere Richtung entwickelt hat. Denkst du, dass eure aktuelle Musik noch zusammenpasst?


    FiST: Erstmal ist er ein guter Kumpel und wir haben wirklich extrem viel Kontakt. Wir spielen Live-Gigs zusammen, er hat die komplette Platte aufgenommen und auch gemischt. Aber das stimmt: Wir sind soundmäßig vielleicht ein bisschen auseinander gedriftet, kann man sagen. Er war ja fleißig und hat mehrere EPs rausgehauen. Aber ich denke, dass da immer noch eine Konstante oder eine Schnittstelle ist, wo man sich treffen und gemeinsame Songs machen kann. Und da hab' ich auch Bock drauf – es ist jetzt nicht so, dass wir musikalisch gar keine Lust mehr aufeinander haben. Jetzt wollte ich halt erstmal ein Soloprojekt machen und er arbeitet gerade, glaube ich, auch an einem Soloalbum. Wir schauen mal, was die Zeit bringt.


    rappers.in: Beeinflusst ihr eure aktuelle Musik eigentlich gegenseitig?


    FiST: Jeder hat halt seinen eigenen Geschmack, der mittlerweile in verschiedene Richtungen geht. Aber ich find' das auch nicht schlimm – jeder soll sein Ding machen und er macht's halt ein wenig anders als ich. Alles ist gut soweit.



    rappers.in: Du warst ja vor Kurzem mit Weekend und Persteasy auf deiner ersten eigenen Tour. Deswegen würden wir gerne von dir wissen, wie du dir konkret das Tourleben vorgestellt hast und ob deine Erwartungen oder Befürchtungen auch eingetreten sind.


    FiST: Also, eine genaue Vorstellung hatte ich vorher nicht. Ich habe einfach auf eine gute Zeit gehofft und die hatte ich dann auch. Die Auftritte waren durchgehend geil und die Stimmung innerhalb unserer Truppe war auch perfekt. Obwohl, ich hatte vorher die Angst, krank zu werden. Und das wurde ich leider. Deswegen konnte ich in Kassel und Hannover leider nicht auftreten. Aber dank eines Apothekengroßeinkaufs war ich dann fix wieder fit. Also, alles in allem echt 'ne wahnsinnig geile Zeit und erste Tour.


    rappers.in: Bist du eigentlich alleine aufgetreten oder hattest du einen Backup?


    FiST: Der emkay war für die Tour mein Backup und hat 'nen super Job gemacht.


    lupa: Habt ihr denn vor der Tour jede Menge geübt oder seid ihr quasi "spontan und improvisierend" mitgefahren?


    FiST: Wir haben in Münster beim Soundcheck das erste Mal geprobt ... Also: Ja, wir hatten 'ne richtig professionelle Vorbereitung. (lacht) Hat aber zum Glück alles schnell funktioniert und wir waren live ein gutes Team, würde ich jetzt mal behaupten.


    rappers.in: Und bist du bisher denn auch mal allein aufgetreten?


    FiST: Nein, komplett allein noch nicht. Ich glaube, dass es für mich aber nicht so eine krasse Schwierigkeit wäre, weil ich, auch wenn ich live rappe, fast immer alles selbst rappe und nie Worte auslasse, die jetzt nur ein Backup rappen muss, um die Lücke zu füllen. Deswegen denke ich, dass das auch möglich wäre, aber mit einem Backup ist das natürlich schöner und hat mehr Power, sag' ich mal.


    rappers.in: Ist das nicht unfassbar anstrengend?


    FiST: Ich hab' jetzt nicht die mega Kondition, aber irgendwie die Luft. Ich weiß auch nicht, woher die kommt, aber bis jetzt hatte ich noch nie das Problem, dass ich mitten in einem Song dachte: Okay, jetzt bin ich komplett tot und kann gar nicht mehr rappen.


    rappers.in: Denkt man eigentlich noch nach, wenn man seine eigenen Texte live rappt, oder rappt man die einfach auswendig runter und beachtet den Text gar nicht mehr?


    FiST: Mir ist aufgefallen, dass ich die eigentlich nur runterrappe, weil wenn man an diesen Punkt kommt – an dem war ich halt auch schon –, an dem man sich fragt, wie jetzt die nächste Zeile weiterging, ist's schon zu spät. Dann hast du irgendwie einen Hänger, obwohl du keinen haben müsstest, nur weil du drüber nachgedacht hast. Und deswegen fließt das zumindest bei mir einfach alles runter. Ich hab' mir auf jeden Fall angewöhnt, dass man auch ins Publikum guckt – früher hab' ich immer nur so vor mir hergerappt und gedacht: Ey, verkack' den Text nicht, zieh's durch, mach' den Song gut. (lacht) Mittlerweile kann ich es zwischendrin auch ein bisschen genießen, wenn die Leute zum Beispiel die Hook mitgrölen oder so. Dann bekommt man halt auch dieses Feedback mit, das ich früher nicht hatte – ich hab' einfach durchgeballert und erst nach dem Auftritt überlegt, ob das jetzt gut war. Weil man da selbst in so 'nem kleinen Film drin ist. Aber auch, wenn man mal 'nen Hänger hat ... meine Güte, das ist menschlich. Und bis jetzt hatte ich noch nie einen Totalausfall, wo ich 'nen Song hätte abbrechen müssen, weil ich ihn gar nicht mehr drauf hab'.


    lupa: Du bist aktuell ja auch noch auf einer Stufe, auf der du üben darfst. Und ich glaube, dafür hat sich diese Tour bestimmt auch super angeboten. Du warst nicht der Headliner, aber auch niemand Unbekanntes für das Publikum. Du bist genau in diesem Mittelfeld, in dem du noch üben "darfst", finde ich.


    FiST: Genauso sehe ich das auch. Die Tour als Voract mitzumachen war da ein gutes Livetraining.


    rappers.in: Es gibt ja Leute, die immer ihre eigenen Rituale vor einem Gig haben. Hast du da auch so etwas?


    FiST: Dieses Aufgeregtsein kommt bei mir manchmal schon ein, zwei Tage vorher, in ganz schlimmen Momenten. Ansonsten bin ich direkt vor dem Gig auch kaum ansprechbar, sitz' einfach nur im Backstage und überlege, ob ich die Texte noch kann. Dann geh' ich die alle nochmal durch und da machen sich die Kollegen wie Maxat oder der DJ schon darüber lustig – die wissen praktisch schon Bescheid, dass man mit mir dann nicht mehr viel anfangen kann, in der Zeit vor dem Gig. (lacht)


    rappers.in: Dir gehört das letzte Wort – willst du unseren Lesern noch etwas ausrichten oder jemanden grüßen?


    FiST: Ich bedanke mich erstmal für das Interview! Jeder, der sich noch die "Sturmzeit"-EP zulegen will, kann das unter phoenix-clothing.com oder auf iTunes, Amazon und so weiter tun. Ansonsten nochmal vielen Dank an jeden, der so krass mit uns auf der "Jeden Tag Wochenende"-Tour gefeiert hat, es war 'ne super Zeit. Bis zum nächsten Mal! (lacht)



    (Florence Bader & Pascal Ambros)

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #02 – Jason & Dollar John




    Dass der Essener Rapper Jason, der insbesondere durch die Kollaboplatte "Rappen kann tödlich sein" mit Selfmade-Star Favorite bekannt wurde, in letzter Zeit sehr viel mit den Hamburger Jungs der Reimebude zusammenarbeitet, dürfte bekannt sein. Gemeinsam mit Dollar John bildet er ein halbes zweites Türchen unseres Kalenders – verlost wird ein Paket, das sowohl Jasons "Lebenszeichen"-EP als auch Dollar Johns "Trugbild"-EP beinhaltet. Beide Releases erschienen dieses Jahr über die Plattform Reverse Music.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Welcher selbst gegründeten Gang gehören Jason und Dollar John an?


    (Dieser Preis wurde uns von Reverse Music zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #02 – Battleboi Basti




    Wenn es um die Frage geht, wer seinen VBT-Hype in diesem Jahr richtig nutzen konnte, dürfte der Berliner Battleboi Basti eines der wenigen Paradebeispiele gewesen sein: Mit seinem Soloalbum "Pullermatz" gelang ihm der Sprung in die Top 20 der deutschen LP-Charts. Wir verlosen hier und jetzt, im zweiten Türchen des rappers.in-Adventskalenders, ein Exemplar von "Pullermatz".


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie nennt sich Battleboi Basti, wenn er nicht mit seiner Kinderstimme rappt?


    (Dieser Preis wurde uns von Classic Media zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #02 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    [*]Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit dies erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    [*]Teilnehmer unter 18 Jahren müssen für die Teilnahme am Gewinnspiel und Übermittlung der Daten die Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters einholen. Die Anerkennung dieser Bedingung wird durch die Teilnahme bestätigt und von rappers.in nicht gesondert geprüft.
    [*]Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    [*]Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich und der jeweilige Gewinner wird per privater Nachricht im rappers.in-Forum informiert.[/list=1]

    Sonntagabend, 24. November 2013, 17:14 Uhr. Die Sonne ging heute eigentlich gar nicht erst auf und der Herbst wandelt sich in München so langsam in einen eisigen Winter. Während normale Rapfans sich zum siebenundvierzigsten Mal an diesem Wochenende den virtuellen Tod von einem gewissen Kenneth reinziehen und mit Popcorn im heimischen WG-Zimmer um sich werfen, befinde ich mich in einem riesigen Waren-Lager, oder anders: meine Wohnung sich in einem Ausnahmezustand.


    Blicken wir zurück: 04. November 2013, circa 23:00 Uhr. Es steht fest, dass der Adventskalender nicht so stattfinden kann und wird, wie seit Monaten geplant. In einer Telefonkonferenz mit meinen engsten rappers.in-Kollegen krächze ich – unter Mandelentzündung'schen Umständen leiser als geplant: "Es ist mir egal! Ich gebe einen Fick! Dann gibt es dieses Jahr eben keinen Kalender!" Meine Kollegen täuschen Entsetzen vor, wissend, dass es natürlich einen Adventskalender auf rappers.in geben wird und die Alte sich nur mal eben wieder abregen muss. An diesem Abend noch wird festgelegt, dass es dieses Jahr aufgrund von Zeit- und Kapazitätenmangel einen Verlosungskalender geben wird und das ja "viel leichter zu organisieren" ist. Es wird beschlossen, bei allen uns bekannten Labels und Künstlern mal anzuklopfen und zu gucken, wer denn bereit ist, uns etwas für den Adventskalender bereitzustellen. Der Gedanke "Na, hoffentlich macht irgendwer mit" wird innerhalb weniger Stunden zu "Ich glaube, wir haben zu viele gefragt".


    Das Ergebnis umgibt mich nun also in den Räumen, die ich mal "meine kleine Wohnung" nannte. Mein Paketmann hasst mich. Meine Nachbarn hassen mich. Und die Läden von gegenüber sowieso. Die Pakete aus Rapdeutschland stapeln sich in meiner Umgebung und alle tragen sie mir hinterher. Aber: Es hat sich definitiv gelohnt. Der rappers.in-Adventskalender vereint Künstler unserer Szene aus den verschiedensten Ecken und Genres – alle hatten was zu geben, keiner hat gemeckert und jeder wollte mitmachen. Das Ergebnis also nun, hier und für die nächsten 23 Tage. Wir hoffen, Ihr habt ein wenig Freude. Eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viel Spaß beim Gewinnen.


    lupa & die rappers.in-Redaktion


    P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Hände, die sofort bereit waren, was zu tun. Ihr seid Goldmenschen. Alle.



    Türchen #01 – Nate57




    Der Hamburger Nate57 veröffentlichte dieses Jahr sein zweites Solo-Release "Land in Sicht", welches sich sofort in den Top 20 der deutschen Charts platzieren konnte. Ebenso war er zusammen mit seinem Labelkollegen Telly Tellz auf dem diesjährigen Splash!-Festival vertreten. Für unseren rappers.in-Adventskalender stellt Nate57 neben zwei Exemplaren seines neuen Albums auch ein Paket, bestehend aus einer CD und einem Rattos Locos-Shirt, für einen weiteren glücklichen Gewinner zur Verfügung. Das bedeutet, dass man bei Nate heute sogar gleich dreimal was gewinnen kann!


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wie bezeichnet Nate in unserem Interview vom September das Subgenre, welches er mitgegründet hat?


    (Dieser Preis wurde uns von Rattos Locos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)



    Türchen #01 – Chefket




    Ebenfalls im ersten Türchen befindet sich Chefket, der mit seiner EP "Identitäter" seine gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre vertonte. Der Wahlberliner war in diesem Jahr unter anderem Toursupport für Megaloh und stand gemeinsam mit OK KID auf der Bühne des Splash! 2013. Für unsere Verlosung hält Chefket ein Exemplar seiner aktuellen EP bereit, worauf unter anderem Marteria und MoTrip als Featuregäste vertreten sind.


    Wenn Du den Artikel gewinnen möchtest, musst Du einfach folgende Frage beantworten: Wer macht laut Chefket keine Fehler?


    (Dieser Preis wurde uns von Classic Media zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!)




    Bitte sende Deine Antwort inklusive Deiner vollständigen Adresse mit dem Betreff "Türchen #01 KÜNSTLERNAME" als Privatnachricht an den Redaktionsaccount, um an unserer Verlosung teilzunehmen. Einsendeschluss für dieses Türchen ist der 21.12.2013 um 9:00 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!




    Teilnahmebedingungen:
    [list=1]
    [*]Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    [*]Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme pro Türchen beziehungsweise Verlosung führt zur Sperrung des Teilnehmers für das jeweilige Gewinnspiel. Jedes Türchen gilt als eigenständige Verlosung – es ist möglich, im Adventskalender mehrfach zu gewinnen.
    [*]Die Gewinner werden bis spätestens zum 28.12.2013 benachrichtigt.
    [*]Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
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    Ebow ist jung, tough, gebildet und emanzipiert. Die Münchnerin mit türkischen Wurzeln fühlt sich in diesen beiden kulturellen Welten zuhause. Sie arbeitet schon lange mit ihrem Produzenten Nik zusammen und ist für Beobachter der Szene kein gänzlich unbekannter Name. Aktuell erwartet sie ungeduldig die Veröffentlichung ihres Albums "Ebow" am 23. November. Sie hat keine Scheu, sie selbst zu sein und das macht ihr Album wortgewaltig überdeutlich. Mit ihrer direkten Art schafft sie dabei etwas Einzigartiges. Ihre Lieder sind sowohl politisch als auch sozialkritisch oder handeln von der Liebe. Warum sie die Anfänge ihrer Musik unter anderem auch rappers.in verdankt, verriet sie uns beim Interview in Berlin.


    rappers.in: Schön, dass du heute die Zeit gefunden hast, dieses Interview mit uns zu führen. Du veröffentlichst bald dein Album "Ebow", viele unserer Leser dürften dich allerdings noch nicht auf dem Schirm haben. Möchtest du dich den rappers.in-Lesern erst einmal vorstellen?


    Ebow: Ich bin die Ebow und komme aus München, so wie auch mein Produzent Nik. Wir machen orientalischen Alternative-HipHop.


    rappers.in: Was ist daran das besonders Außergewöhnliche, das dich von anderen Künstlern der Deutschrapszene unterscheidet?


    Ebow: Die verschiedenen Einflüsse. Ich muss gestehen, dass ich selber kaum deutschen HipHop höre, sondern viel orientalische und alte türkische Musik aus den 70ern. Ich bin ein 90er Jahre-Kind und damit mit R'n'B groß geworden. Mit deutschsprachigem HipHop habe ich erst mit circa 16 angefangen. Davor war alles auf englisch.


    rappers.in: Wie fühlt sich das an? Deutsch gegen Englisch?


    Ebow: Im HipHop geht es ja darum, authentisch zu sein. Deutsch ist für mich authentischer. Das ist die Sprache, mit der ich groß geworden bin. Als ich angefangen habe, deutsche Texte zu schreiben, habe ich mir Bands wie Mia angehört – die Sachen, die sie 94, 96 gemacht haben. Ich fand es sehr geil, wie sie mit Sprache gespielt haben. Sie haben sehr viel Wortwitz in den Texten und sind ganz anders damit umgegangen als die Rapper, die ich damals in der Zeit kannte. Meinen Anschluss habe ich eher an Mia oder Rio Reiser gefunden als eben an den deutschen Rappern. Deswegen hat es mir dann auch viel Spaß gemacht, in der deutschen Sprache zu texten.


    rappers.in: Magst du die Sachen von Mia immer noch oder hat sich das mittlerweile verändert?


    Ebow: Ich höre sowas auch noch ab und zu, aber wirklich nur die älteren Sachen. Das Punkige. Shouten statt Singen.


    rappers.in: Kannst du denn aktuell eine deutschsprachige Punk-Band aus dem Untergrund empfehlen?


    Ebow: (lacht) Da kommt Nik eher her. Das muss er beantworten.


    Nik: Von früher fällt mir einiges ein. Im Moment höre ich eigentlich nur noch die alten CDs. Ich hatte mal eine Riesensammlung, aber die ist bei einem Umzug abhanden gekommen. Seitdem habe ich nur noch ein paar CDs. Deswegen höre ich das nicht mehr so oft, man kommt an die Sachen ja auch gar nicht mehr ran. Schade, eigentlich.



    rappers.in: Kann, zum gegenwärtigen Zeitpunkt, HipHop etwas, was Punk nicht kann?


    Nik: Ich glaube, mit Punk ist man musikalisch eingeschränkter. HipHop hat so viele Möglichkeiten. Man kann auch einen HipHop-Song machen mit Punk-Elementen. Im HipHop finden sich ganz viele Elemente anderer Musikrichtungen. Vom Musikalischen her bietet er viel mehr. Deswegen bin ich auch beim HipHop gelandet. Das ist so ein Riesenwort. Es gibt Rap, R'n'B, so viele verschiedene Formen. Mittlerweile entsteht ja auch sehr viel Neues instrumental und so. HipHop ist die Zukunft!


    rappers.in: Gibt es denn HipHop, von dem du dich abgrenzen möchtest?


    Ebow: Ich würde keinen Bitch-Rap machen. Ich finde es lustig, mir das anzuhören, aber so etwas würde ich nie machen. Das ist ein billiges Schutzschild, um den Männern zuvor zu kommen. Frauen, die sich selber erniedrigen und das versuchen als cool darzustellen. Ich verstehe das einfach nicht. Ist das für die Männer gemacht? Hört sich da ein Typ den ganzen Tag lang an, wie eine Rapperin darüber rappt, dass sie eine Bitch ist? Ich verstehe nicht, wie eine Frau sich absichtlich so runtermacht.


    rappers.in: Eine Form des emanzipierten Sexismus'? Die schlimmere Variante von Antifeminismus ist eigentlich nur noch: "Andere Frauen machen das eventuell so und so. ICH bin da aber ganz anders."


    Ebow: Ja, furchtbar. Dieses Erklären. Da könnte ich anfangen mit mir als Migrant: "Ich bin nicht so. Die anderen Türken ..." Im Rap: "Die anderen Rapper. Aber ich bin nicht so ..." Das zieht sich überall durch, weißt du. Ich hasse es, diesen Drang zu haben, sich immer selber erklären zu müssen. Die Leute haben Vorurteile im Kopf und da muss man entgegenwirken. Ist ja bekannt. Muss man das aber immer so vorlaut und beweisend? Ich weiß es nicht.


    rappers.in: Das ist aber ja nicht nur erklärend, sondern wird oft sogar als Beleidigung benutzt. "Mädchen-Rap" ist ja auch zumeist negativ belegt, obwohl Du ja "nur" Rap machst. Deine Kunst und nicht die sexuell herausgeforderte Variante.


    Ebow: Ja, natürlich. Ich bin ja jetzt auch nicht so krass in der Rapszene drin. Ich habe Freunde, die in Crews waren und so weiter. Ich war selber nie in einer Crew. Ich wollte nie das Quotenmädchen sein. "Hey, wir haben auch noch ein Mädchen, das rappt". Ich habe gerne Features gemacht, aber ich brauche keine fünf Typen um mich herum, um sagen zu können: "Ich bin Rapperin". Daher kommt auch dieses: "Kennst du die Rapperin von XY?". Ich kann einfach nur sagen: "Ich mache Rap-Musik". Und da sagt keiner "Mädchen-Rap". Ich mache Rap. Ich mache HipHop. Ich bin nicht das Weibchen in einer Crew.


    rappers.in: Online fallen ja manchmal Sprüche à la "Frauen sollten einfach nicht rappen". Ist das nur online so oder sagen dir Menschen das auch ins Gesicht?


    Ebow: Ich habe das auch schon gehört. Mit 16 bin ich das erste Mal ins Studio gegangen. Das war total schwierig als Mädchen, Typen zu finden, die sagen: "Wir haben Beats. Das ist geil, was du machst". Als Junge findest du da eher Anschluss. Ich kannte in München auch keine andere, die gerappt hat. Da bin ich zu einem Battle gegangen, bei dem nur Jungs waren. Die meinten direkt: "Nee, nee, Mädels battlen wir nicht". Der eine hat dann aber gemeint: "Ja, komm her, wir battlen uns". Danach kam ein Kumpel von ihm zu mir und meinte: "Es ist geil, was du machst. Willst du mit ins Studio?" Ich musste mich also auch erstmal gegen Jungs beweisen, was einfach mal Bullshit ist. Bis auf den Abend habe ich das echt nicht mehr gehört von wegen: "Kannst du nicht machen". Ich hatte immer Leute, die mir positives Feedback gaben. Auch mit Nik habe ich echt Glück.


    rappers.in: Mal wieder weg von diesem Thema und zurück zu deiner Musik: Deine CD hat einen grundaggressiven Tenor. Möchtest du wachrütteln oder bist du garstig?


    Ebow: Das ist keine Schmusemusik, klar. Wachrütteln? Es sind eigentlich Sachen, die jeder weiß. Da ist kein Thema drauf, das top secret ist.



    rappers.in: Was jeder weiß oder was jeder wissen könnte?


    Ebow: Was jeder wissen könnte – und auch sollte. Ich will mit dem Album nicht urteilen oder von außen nach innen reden. Ich will einfach nur erzählen, wie ich die Dinge um mich herum wahrnehme. Das mache ich eben auf eine sehr lautstarke Art. Ich arbeite mit Nik über Jahre hinweg. Die Musik, die Nik macht, unterstützt das auch so. Das sind üblicherweise keine Slow-Beats.


    rappers.in: Nik, was kommt dir zu dem Album noch in den Sinn? Wie würdest du es beschreiben?


    Nik: Ein alternatives HipHop-Album, das auf jeden Fall sehr stark nach vorne geht und sehr wichtige Themen anspricht. Ob Liebe, gesellschaftskritische oder politische Themen. Das ist ja alles eigentlich drinnen. Ein sehr starkes Statement, das Ganze. Wir haben da sehr intensiv dran gearbeitet. Wir hatten immer Phasen, in denen wir Themen gesucht haben, mehrere Songs angefangen haben und so weiter.


    rappers.in: Hast du ein Lieblingslied, das noch einen Tick besser ist als die anderen?


    Nik: Aus der Produzentenrichtung sind das natürlich die Lieder, in denen viel Arbeit steckt mit einem langen Entwicklungsprozess. Die sind alle großartig. Aber zwei sind sehr besonders. Einmal "Deine Augen" und "Candle Light Döner".


    Ebow: Ich dachte jetzt, du sagst "Muss ich an Dich denken".


    Nik: Irgendwie hänge ich an den Liebesliedern.


    rappers.in: "Deine Augen" klingt aber auch nochmal anders als der Rest des Albums.


    Nik: Ja, das fällt ein bisschen raus. Wir sind da auch ganz anders ran gegangen. Wir haben einen Deal bekommen und uns gedacht: "Okay, wir machen jetzt nochmal ein paar neue Songs fürs Album". Davon war eben "Meine Augen". Den Beat habe ich gemacht, als ich von Buenos Aires wiederkam. Dann haben wir uns zusammengesetzt und Beats durchgehört. Das ist halt auch nicht der typische Beat vom Album. Er sticht schon raus, von der Klangfarbe her.


    Ebow: Durch den Beat bin ich ganz schnell auf den Text gekommen.


    rappers.in: Hast du denn ein Lieblingslied? Etwas, von dem du sagst: "Das war so fiese harte Arbeit und jetzt ist es perfekt"?


    Ebow: Ich würde auch fast sagen "Meine Augen" und "Oriental Dollar". Das ist das erste Lied, das wir zusammen gemacht haben.


    rappers.in: Nervt dich das dann schon, weil du dich solange damit beschäftigst oder noch nicht?


    Ebow: Gar nicht. Wann mache ich das Lied denn? Wenn ich auf der Bühne stehe. Es ist immer fantastisch zu sehen, wenn der orientalische Beat einsetzt. Und dann kannst du damit spielen, du kannst mit dem Publikum agieren. Ich möchte nicht wissen, wie oft ich das schon auf einer Bühne performt habe, aber ich mache das immer wieder gerne. Je sicherer du in einem Lied bist, desto mehr kannst du rausholen.


    rappers.in: Hast du noch eine finale Message für rappers.in?


    Ebow: Ich muss rappers.in total danken. Durch das Beatportal auf der Seite habe ich meine erste Musik gemacht. Danke euch! Danke! Ich bin unglaublich dankbar.



    (Jasmin N. Weidner)



    01. Sturmzeit
    02. Weitaus mehr
    03. Dispo am Limit
    04. Mücke
    05. Viel wenig nichts
    06. Lawine
    feat. Lance Butters
    07. Konzept X
    08. Nein man
    feat. Weekend
    09. Limit


    Es war 2006, als sich ein seichtes Lüftchen aufgetan hat. Wahrscheinlich nahm es sich noch nicht einmal vor, zu einem Sturm heranzuwachsen. Es trug den Namen FiST und wurde ab 2010 des Öfteren mal zu einer kurzen Windböe. So tauchte der Name damals schon bei Tweets von Kool Savas und Casper auf, als der Track "Frisches Blut Intro" releast wurde. Außerdem war der Bielefelder damals unter den drei Erstplatzierten eines Videocontests namens "Tot oder lebendig" und brachte mit Maxat kurz darauf ein durchaus hörenswertes Album heraus, wenn auch ganz "ohne Worte". Doch danach wurde es wieder still um die sanfte Brise – der Name fiel nur noch mal im Zusammenhang mit zwei Gasthooks für seinen Kollegen Weekend im VBT ... Nun, im Jahr 2013, setzte diese Brise endlich zu einem größeren Angriff an. Mit dem Free-Mixtape "FiST Who?" und passendem Merchandise startete FiST bereits Anfang dieses Jahres die Promophase, um dann seine EP für diesen Herbst anzukündigen. Und so braute sich FiST zu einem regelrechten Sturm zusammen – manche bezeichneten ihn, trotz seines schon so langjährigen Wirkens, sogar als "vielversprechendes Nachwuchstalent". Doch wird er diesem Titel auch gerecht? Kann uns nach Jahren des Heranwachsens die "Sturmzeit" auch mitreißen oder erwischt uns, wie die Jahre zuvor, wieder nur eine leichte Windböe?


    Nun, wer hier wieder aggressive Representer-Tracks wie auf dem Mixtape erwartet, kommt zwar definitiv auch auf seine Kosten, doch überwiegend schlägt FiST mit der neuen Scheibe einen anderen Weg ein. Er beantwortet nämlich mit "Sturmzeit" endlich die Frage, wer er eigentlich ist. Denn das ist der rote Faden, der sich durch sieben der immerhin neun Tracks zieht – alles dreht sich um den Interpreten selbst und um einige unschöne Lebensphasen, die manch einem vielleicht auch bekannt vorkommen. Das wirkt zwar ausgelutscht, zeugt aber schon vom ersten Moment an von einer gewissen Innovation und klingt eben nicht einfach nach den allseits bekannten "Mir geht’s so furchtbar und ihr seid schuld"-Tracks. So handelt bereits der Opener und gleichzeitige Titeltrack "Sturmzeit" von dem Drang, etwas zu tun, aber auch der Orientierungslosigkeit, die genau diesem Trieb im Weg steht.


    "Das Leben muss nicht perfekt sein, wir müssen's nur leben/
    Aber wir denken zu viel und fühlen zu wenig/
    Also scheiß mal auf der Beste sein hier/
    Will nicht mehr als nur die beste Version sein von mir/
    "
    (FiST auf "Sturmzeit")


    Doch trotz des eher melancholischen Untertons läutet der Track die Platte gar wunderbar ein und leitet gut über in "Weitaus mehr". Denn der knüpft nahtlos an und zeigt die Probleme der heutigen Jugend, dem unstillbaren Hunger, alles haben zu wollen und an First-World-Problems zu scheitern. Und wer spätestens nach dem dritten Track denkt: "Das Aufgreifen der Probleme der heutigen Jugend hatten wir doch bei Caspers 'XOXO' schon mal?", mag vielleicht nicht falsch liegen, aber gab es seit Caspers Album etwas, das dieses Thema noch mal so gut aufgegriffen und in Szene gesetzt hat? Eher weniger bis gar nicht. FiST setzt hier gekonnt an diesem Motiv an, verarbeitet vielseitige Themen wie Zukunftsangst, Zweifel, aber auch Hoffnung – und zeugt dabei von einem sehr eigenen, neuen Stil. Zwar kann er genauso gekonnt seine Stimme der Stimmung dessen anpassen, was er gerade ausdrücken möchte, aber er bleibt konstant beim Rappen und schweift nicht in andere Musikstile ab. Maximal die minimalistischen Hooks, die gekonnt die Grundaussage des jeweiligen Tracks auf den Punkt bringen, erinnern hier und da an Gesang. Das klingt bei FiST jedoch keinesfalls übel und so schwingt auch der ein oder andere Ohrwurm mit. Den bekommt man leider ebenso, wenn Lines in manchen Tracks fast schon nervend oft wiederholt werden. Manchmal wünscht man sich dann, dass eine Phrase nicht noch ein viertes Mal ausgesprochen wird, doch am Ende untermalt es immerhin die jeweilige Aussage in dem Part ganz gut und sie wird zumindest raptechnisch variiert. So zum Beispiel auf Mücke die Line "Wer nervt jetzt wen, hä?" Von derlei Makeln mal abgesehen ist das Konzept selbst, welches FiST verfolgt, aber sehr stimmig. Denn die einzelnen Tracks zeugen von eher unterschiedlichen Themen, von Jugendsünden bis hin zur langsam zerbrechenden Beziehung. Aber am Ende erkennt man dann immer wieder die Gesichtszüge eines Sturms: Entweder man hat einen starken Rückenwind, der einem Energie bringt, oder aber einen Tornado, der einen wieder zurückwirft und alles zu Nichte macht.


    "Heute die Welt auf den Schultern, morgen vor den Füßen/
    Ich nehm' sie Vollspann, Verzweiflung lässt grüßen/
    Rücken zur Wand, doch schlägt mein Herz mich nach vorn/
    Nach vorn, nach vorn, es geht nur noch nach vorn/
    "
    (FiST auf "Mücke")


    Während die Solotracks alle diesem Konzept folgen, sind die gefeatureten Nummern dann allerdings ganz anderer Natur. Da werden eben plötzlich Punchlines gegen Rapper gespittet, kurz nach einigen deprimierenden Zeilen über "Viel wenig nichts". Damit zeigt FiST auf "Lawine" und "Nein man", dass er auch durchaus heftige Battletracks zustande bekommt. Mit Lance Butters und Weekend hätte er sich dafür wohl keine besseren Feature-Gäste ranholen können. Aber dass FiST auch mal Lines gegen andere austeilen kann, hat er ja schon mit bereits erwähnten Hooks für Weekend leicht durchblicken lassen. Auf "Lawine" passt er sich an den Stil von Lance Butters an, sodass man teilweise nicht mal mehr ganz weiß, wer von beiden gerade die Zeilen rappt. Ob das hier allerdings angebracht ist, wenn Lance eigentlich FiST featuret und nicht umgekehrt, bleibt doch fragwürdig. "Nein man" hingegen zeigt, wie gut FiST und Weekend miteinander harmonieren, während sie sich heftig über die heutige Situation von Rap und allem, was damit zu tun hat, auslassen. Und mit folgenden Zeilen ist für manch eingefleischten Fan vielleicht sogar ein "Easter Egg" im Text verpackt:


    "Nein man, es gibt hier keine Reaktion für dich/
    Wenn du Vogel mich im Rahmen deiner Albumpromo disst/
    Also entweder ich mach' dich fertig/
    Oder tu' es nicht, weil du nicht mal das wert bist/
    "
    (Weekend auf "Nein man")


    Doch mal abgesehen von den Texten und der Thematik ist auch das gesamte Klangbild sehr harmonisch. Und obwohl so viele Produzenten an dieser EP mitwirkten – unter anderem Rooq, der vielleicht als Teil der Gruppe "Witten Untouchable" bekannt sein dürfte, und Bennet On, dessen Name sicher viele durch seine Zusammenarbeit mit Lance kennen –, überzeugen die Beats jedes einzelnen Tracks und ergeben ein gemeinsames, stimmiges Gesamtwerk. Die Bässe sitzen, wo sie sollen, es wird weitestgehend auf Piano- und Plastik-Beats verzichtet, es gibt eigentlich nichts zu meckern. Zudem bestehen die Beats nicht immer komplett aus Synthies, sondern haben auch oft einen hauptsächlich natürlichen Klang. Aber wenn Synthieklänge zum Einsatz kommen, dann erinnern die Beats in dem Moment stark an Dubstep – und das kann für manch einen vielleicht etwas belastend oder störend sein. Vor allem das Ende von "Nein man" wirkt dann doch sehr überzogen. Aber immerhin nimmt der Dubstep nicht überhand und FiST gestaltet es zumindest sehr abwechslungsreich, durch entsprechenden Flow und starke Lines.


    Fazit:
    Zum Abschluss lässt sich eigentlich nur eins feststellen: FiST wird zwar zu Unrecht als Newcomer angesehen, doch ein vielversprechender Künstler ist er allemal und macht sich jetzt endlich einen Namen in der Szene. Der kratzige Sound mag Geschmackssache sein, aber er ergibt mit allem anderen, was zur "Sturmzeit"-EP dazugehört, ein wunderbares Gesamtbild, weshalb die Platte bei mir auch seit ihrem Erhalt im Auto rauf und runter gespielt wird. Das ist nicht einfach irgendein pseudodeeper Mist, den man da hört, nein. Man hört sich die Tracks nach und nach an und denkt bei vielen Zeilen: "Mensch, wie aus meinem Alltag gegriffen!" Man kann sich mit FiSTs Texten identifizieren, sich emotional mitreißen lassen. Diese Gefühlsschiene liegt FiST definitiv besser als seine vorangegangenen Releases, das merkt man. Und das macht "Sturmzeit" definitiv zu einem der kleinen Werke dieses Jahr, welches sich nicht hinter den großen Chartstürmern verstecken muss.



    Lukas Päckert (FlatDieter)

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