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ob jedoch genau so als ob ich ihn in der Bearbeitenansicht weiß ich nicht bzw- höre ich nicht raus.
Ich war bisher immer der meinung, dass man NUR mit den Ohren mischt!?
Wenn du mit dem hören Probleme hast, dann solltest du mal überprüfen woran das leigt. (evtl. Hörschwäche, schlechte Raumakustik, falsche lautsprecherauftsellung usw.)
Es ist doch völlig egal wie etwas ausschaut, solange es richtig klingt.
Also mach die Augen zu und höre obs richtig klingt.
Wenn ja dann ist es gut, wenn nein, dann ist es nicht gut.
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nimm n comp auf deine spur mit nem ratio von 2:1 - ca 6:1 je nach geschmack Atack wert ca 11 Uhr Release wert auf ca 13 (musste wat rumprobieren) Thresholdwert auch nicht zu stark ansetzen.
Das ist nicht dein ernst oder!?
Woher willst du denn wissen ob das Audiomaterial komprimiert werden muss?, Woher weisst du wie Stark, und vorallem in welchem zeitfenster die dynamik bearbeitet werden soll/kann?
Ich benötige selten 10 EQ Bänder, meistens komme ich mit 3 Stück völlig aus, sofern die Aufnahme brauchbar ist, und ich nicht 20 Raumresonanzen rausziehen muss.
falls dies der Fall ist, arbeite ich aber an der Aufnahmesituation/Aufnahmeraum, und nicht an der unbrauchbaren Audiospur, wo ich sowiso nur verschlimmbessern kann.
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Die Reihenfolge ist so am bewährtesten:
Expander/Gate
Kompressor
EQ
wenns sein muss Limiter
Soweit in Ordnung solange der EQ zum Soundmachen verwendet wird.
Lowcuts und Störfrequnezen ziehe ich vor dem Comp raus, denn ich will ja keine Störgeräusche meinen Comp triggern lassen (zumindest meistens )
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es gibt natürlich keine optimalen settings für alle aufnahmen, wann wird das euch hier denn endlich mal bewusst?
Die SAE scheint bei dir tatsächlich zu greifen.
Du bist also einer dieser wenigen Studenten die tatsächlich was lernen
peace