Beiträge von Aufmischer

    Ob du gut bist oder schlecht, ist mir persönlich egal.
    Es wäre aber schade für dich und das Geld, wenn du einen schlechten Song in guter Audioqualität bekommst.
    Das wichtigste an einem Guten Track, ist der Song ansich, der auch ohne gute audioqualität funktionieren kann, und Hörer findet. Eine gute Produktion des Songs macht ihn nur konkurenzfähig und bringt ihn eine Stufe höher.


    Ob deine Songs gut genug sind, damit sich eine professionelle Produktion lohnt musst du für dich entscheiden, denn es ist dein Geld, und deine Energie die du in eine Solche Aufnahme stecken würdest.


    Ich möchte dieses Angebot aber wirklich nur an die Leute ohne großes Einkommen richten.
    Sagen wir mal: Schüler, Studenten, Auzubis, oder Arbeitslose, denn Wer normal arbeiten geht, kann sich auch einen regulären Studiopreis leisten, wenn die Sache ihm etwas wert ist.



    cheers
    Mika

    Zitat

    weil eine zweite Person den Mix total anders wahrnimmt und da viel neutraler rangehen kann. Desweiteren hört eine zweite Person fehler die dir als mixer selber nicht auffallen (ist ja klar wären sie dir aufgefallen hättest du es ja anders gemacht)


    Genau deswegen :)

    Auch dieses Jahr möchte ich dank des absolut erfolgreichen Jahrs 2011 wieder Low Budget Recording Day`s in Mikas Mietshaus Studio FFM anbieten.


    Ich möchte allen Schülern und Studenten mit kleinem Geldbeutel die Möglichkeit bieten eine professionelle Aufnahme im professionellen Tonstudio mit International erfolgreichen Technikern anbieten.


    Dieses Jahr werden die Low Budget recording Day`s von mitte März bis ende März gehen.


    Aufgenommen wird in einem akustisch auf höchstem Niveau optimierten Aufnahmeraum.


    Zu verfügung stehendes Equipment für diese Aktion:
    Mikros:
    -Neumann TLM 49
    -Neumann TLM 103
    -Neumann TLM 102
    -Mojave MA300 Tube
    -Brauner Phantom
    -Rode NTK (mit ausgetauschter Röhre)
    -AKG C3000
    -Shure SM58


    Preamps:
    -Universal Audio 2-610 Tube Preamp
    -JDK R20
    -SPL Goldmike
    -Golden Age Project Pre73 (mit Carnhill Übertragern gemodded)
    -DBX 376 Tube preamp
    -RME Fireface Preamps


    Compressoren, und EQ`s Hardware:
    -DBX 376
    -JDK Audio R22
    -JDK Audio R24
    -SPL Dynamax


    AD Wandler:
    -RME Fireface 400
    -DBX 376


    Software:
    -Cubase 6
    -Logic 8
    -Protools 9


    Kosten wird euch der Spaß nur 25,-/ std. inkl. Steuern


    Anmeldungen müssen mindestens eine Woche vor Aufnahmetermin erfolgen.
    Ihr bekommst am Ende alle Spuren, oder das komplette Projektfile aus dem Sequnezer.


    Mikas Mietshaus Studio befindet sich im Gewerbegebiet Fechenheim Nord in frankfurt am Main. Es sind sowohl eine Küche, Dusche, sowie reichlich Parkmöglichkeiten vorhanden.
    Das Studio ist voll klimatisiert, und bietet Raumakustik auf aller höchstem Niveau.
    Die besonders gemütliche Atmosphäre im Studio und der freundlich und Ergebniss Orientierte Umgang mit den Kunden sind die beste Vorraussetzungen für die beste Performance des Künstlers, und das familäre miteinander im Studio lässt jede nervösität schon beim betreten verschwinden.


    Hier ein Paar Studiobilder, damit Ihr euch ein Bild der Räumlichkeiten machen könnt:







    cheers
    Mika

    du brauchst kein Mischpult, du brauchst einen Mikrofon Vorverstärker, mit 48V Phantomspannung zum betreiben des Mikrofons.
    Auch ein Mischpult hat meistens diese Vorverstärker verbaut, allerdings in wesentlich schlechterer Qualität fürs selbe geld im vergleich zum einzelnen Vorverstärker.
    Am günstigsrten wäre aber für dich ein kleines USB Audiointerface mit integrierten mikrofonvorverstärker zu kaufen. kauftips gibts ja zu genüge im entsprechenden thread hier in den Stickys.
    cheers
    Mika

    Mensch, mensch...
    Dein Kopfhörerausgang am Interface ist ein Stereo klinke 6,3mm Stecker, an deinem Kopfhörerverstärker sind 2 Monoeingänge, einmal für links, einmal für rechts.
    Du benötigst also ein Y kabel von 1x 6,3mm stereo Klinke auf 2x 6,3mm Mono klinke.


    Schau docvh mal nach was an den eingängen des Komprhörerverstärkers steht! Einmal in L und einmal IN R würde ich vermuten.
    cheers
    Mika

    Zitat

    Original von Tough
    Logo. Wohlfühlen ist definitiv wichtig und wenns dann auch noch einigermassen klingt ist doch perfekt. :)


    Ich werde die nächste Zeit wohl zwangsweise auch wieder auf Homestudio machen müssen, bzw. mir überhaupt erst mal wieder eins einrichten... naja, lange Geschichte.


    Weisst ja wen du fürs akustikdesign angagieren kannst ;)

    Es gibt Näherungsrechnungen die schon ziemlich nahe an den Messwerten sind, aber in der Praxis werden üblicherweise Messdaten verwednet.


    Das Problem an den Näherungsrechnungen ist eben , dass es im Bassberiech unpräzise wird, daher auch vorzusweise Hallraummessungen als Grundlage genommen werden.


    Wir müssen bedenken das Schall sich sinusförmig verhällt, also die Kurve des Schalldrucks erst stark ansteigt und zur spitze hin abflacht. Das bedeutet dass wir auch schon weit vor 1/4 lamda schon bei 80% des Druckminimas sind. Desweiteren wird durch den unterschiedlichen Strömungswiderstand der medien Luft / Dämmwolle der Schall in seiner Richtung umgelenkt, und legt somit auch einen größeren weg durch den porösen Dämmstoff zurück. Desweiteren haben wir nicht nur Schalleinfall bei 0° (90° zur absorberoberfläche) sondern auch alles dazwischen. Die effektive Dämmschicht ist also umso größer je flacher der Winkel zur absorptionsoberfläche wird.


    cheers
    Mika

    jedes Mikrofon verträgt nur einen gewissen Schalldruckpegel. wenn du beim schreien diesen überschreitest zerrt es eben. BEim schreien musst du eben weiter weg gehen. Aber auch dann musst du vorher richtig einpegeln, das weder das Miro ansich übersteuert, noch der Vorverstärker und der AD Wandler deines Interfaces.
    cheers
    Mika

    Ein 21cm dicker Absorber aus billigster Baumarktdämmwolle kommt schon dierekt auf der Wand montiert bis ca 150hz runter bei 80% Absorption, was im allgemeinen als vollständige Absorption in der Praxis angenommen wird.


    Ein 10cm dicker Absorber aus dem selben Material mit 10cm Wandabstand montiert kommt immernoch auf ca 190hz runter. Eine zu vernachlässigende Senke bei ca 700hz weist er allerdings auf, welche aber immer noch bei 90% Absorption liegt.


    Unter 200hz sind wir schon in Bereichen wo man nichtmehr das Strahlengesetz mit Einfallswinkel = Ausfallswinkel zur Betrachtung heranziehen kann, sondern hier ist der Raum bereits in Druckmaxima und Druckminima Zonen eingeteilt, die durch die Raumgeometrie in abhängigkeit zur Wellenlänge bestimmt werden.
    Lange Rede kurzer Sinn:


    20cm dicke Absorberschicht bei billigster Baumarktdämmwolle langt in 90% der Fälle eines Homerecordlers locker aus.
    cheers
    Mika

    Mit den Impedanzsprüngen muss ich widersprechen.
    Es ist üblich und sehr wirkungsvoll für die absorption den Wirkungsbereich des Absorbers durch Impedanzsprünge nach unten hin zu erweitern, denn bei einem impedanzsprung wird durch die Phasenverschiebung auch eine Absoprtion erreicht.


    Diese technik wird seit der erfindung des Ultraschalls in der Medizin angwand.
    es ist allerdings darauf zu achten, dass der impedanzsprung zwischen den Schichten nicht zu groß und nicht zu klein ausfällt. Am wirkungsvollsten sind viele unterschiedliche Impedanzsprünge mit der Größten Oberflächenimpedanz zur Eintrittsrichtung des Schalls, und nach hinten hin abnehmend.
    Es ist gut möglich durch eine solche "Variabel Impedanz Trap" von nur 10cm Schichtdicke absorptionswerte von über 80% bei 200Hz zu erlangen. Bei tieferen Absorbern kann man so bis in den tiefen bassbereich wirksame absorption erreichen.



    cheers
    Mika

    Als Preamp könnte ich den JDK Audio R20 empfehlen, oder auch den Golden Age Project Pre 73 mit einem Umbau auf Carnhill Übertrager (kostet dann zwar mehr als das doppelte aber klingt sehr geil)


    Als Micro zb Mojave MA200, dann hast du wirklich top Geräte.



    cheers
    Mika