Ich hielt meine Hände und meinen Mund beschäftigt und seifte und schrubbte den größten Teil seines Körpers ab. Nachdem ich ihn abgespült hatte, klebten noch Wassertropfen wie Schweiß an seinem Körper. Hungrig begann ich, sie von seiner Brust zu lecken, abwechselnd mit leichten Berührungen und breitem Saugen mit Zunge und Mund. Ich arbeitete mich weiter nach unten und wusste, dass ich den gewünschten Effekt auf ihn hatte.
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Ich sah zu Jeff auf und fragte wortlos, ob ich seinen Schwanz lutschen und bedienen dürfe. Mit einem Nicken gab er mir seine Erlaubnis. Jeffs Schwanz wurde immer länger und härter. Es war so schön, wie er zu seiner vollen Länge wuchs. Vorsichtig seifte ich seinen Schwanz ein und säuberte ihn, wobei ich die Vorhaut vorsichtig zurückzog und die Seife abspülte. In voller Stärke war sein Schwanz wie eine Antenne für mich, die Signale direkt an mein Gehirn und meinen Körper sendete und mich zwang, ihm zu dienen.
Gehorsam ging ich auf die Knie und küsste leicht die Spitze des Schwanzkopfes. Dann begann ich, mich an der Seite hinunter zu arbeiten und küsste leicht jeden Zentimeter. Als ich seinen Hodensack erreichte, nahm ich ihn zärtlich in meinen Mund und badete ihn in meinem warmen Speichel. Liebevoll reinigte und berührte ich mit meiner Zunge alle Teile seines Hodensacks.
Ich setzte meine Reinigung fort, indem ich mit meiner Zunge leicht über die Unterseite seines Schwanzes strich. Seine Harnröhre, die wie eine Kanone funktionierte, um sein Sperma tief in mich hineinzuschießen, reagierte empfindlich auf leichte Zungenstreichungen. Ich flatterte mit meiner Zunge in der Röhre auf und ab und wirkte so wie ein lebendiger Vibrator für ihn.
"Du hast gut gelernt", sagte Jeff und streichelte mir sanft über den Kopf.
"Du bist ein guter Dominant, ich bin froh, dass du mich akzeptiert hast", erwiderte ich.
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Ich wurde für meine Zärtlichkeiten mit dem ersten von vielen Tropfen seines Präkursums belohnt. Meine Zunge zu einer Röhre geformt, nahm ich sein Geschenk an und ließ es über meine Geschmacksknospen gleiten, damit ich den vollen Geschmack genießen konnte. Der erste Tropfen reinigte das Innere seines Schwanzes und hatte immer einen komplexen Geschmack.
Mit der Zungenspitze neckte ich seinen Pissschlitz und wurde mit mehr Präzipitum belohnt. Diesmal öffnete ich meinen Mund, um seinen Schwanz zu verschlingen und ließ die glitschige Flüssigkeit sich mit meinem Speichel in meinem Mund vermischen. Dann benutzte ich es, um seinen Schwanz zu ummanteln und ihn für die nächste Phase glitschig zu machen.
"Jenn, ich werde deinen Mund ficken", warnte mich Jeff.
Er packte meinen Kopf fest mit seinen beiden Händen und begann, seinen Schwanz mit meinem Mund zu streicheln. Mich ihm völlig hingebend, entspannte ich meinen Kiefer und meine Kehle. Mit völliger Unterwerfung öffnete sich meine Kehle und mit der glitschigen Prekum-Flüssigkeitsmischung glitt sein Schwanz leicht in meine Kehle hinunter. Vor und zurück spürte ich die volle Länge seines Schwanzes entlang meiner Zunge. Ein und aus, ich fühlte, wie der Schwanz an meinem Mund vorbei in meine Kehle glitt.
Jeff stellte das Spray rücksichtsvoll so ein, dass es seitlich an den Wänden auftraf und einen Sauna-Effekt erzeugte. Ich konnte ihm in die Augen schauen, während er mich fickte. Meine Arme griffen nach seinen Arschbacken und ermöglichten ihm so den kompletten, ungehinderten Zugang zu mir. Ich wurde für meine Unterwürfigkeit mit stärkeren, dringlicheren Streicheleinheiten für seinen Schwanz belohnt. Mein Mund war sein Sexspielzeug und er benutzte ihn zu seinem Vergnügen. Mehr und mehr, fester und fester, packte er meinen Kopf und schlug meine Lippen und Zunge gegen seinen Körper.
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Mit jedem Schlag, der meine Kehle dehnte, reagierte mein Nervensystem mit eigenen Signalen. Es schickte winzige Schocks zu meinen Titten und meiner Klitoris. Jeder Schlag war ein weiterer Schock, und als er immer schneller wurde, nahmen auch die Schocks an Geschwindigkeit zu und schleuderten mich meinem eigenen Orgasmus entgegen.