Beiträge von MC Gabba

    Das ist ein guter Zeitpunkt, um seinen (oder einen, falls man noch keinen hat) Hausarzt anzurufen und zu fragen, ob für sich die Impfung oder die Infektion mehr Sinn machen würde.

    Der Videoschnipsel ist Beweis dafür, dass Mullis das gesagt hat.


    Der Test ist binär. Er ist positiv, wenn Viruslast nachgewiesen wird. Er trifft keine quantifizierbare Aussage über Viruslast. Infektiosität und Krankheit sind von einer bestimmten Viruslast abhängig. Der Test trifft diesbezüglich keine Aussage. Durch Erhöhung des CT-Wertes fällt der Test früher oder später immer positiv aus.

    Du hast das Videoschnipsel genommen, um die Behauptung zu unterstreichen, Corona-PCR-Tests wären nicht geeignet, um die Krankheit nachzuweisen. Das ist mindestens ungenau, eher aber komplett falsch.

    Was Mullis sagt ist nur, dass die PCR zunächst nur eine Methode zur Vervielfältigung von PCR ist und dass alleine das Aufkommen eines Virus im Körper noch nicht heißt, das man krank ist. Aber es zeigt eben, dass man zwangsläufig Kontakt mit dem Virus hatte. Das könnte PCR-Testungen für die Testung von gängigen Infektionen wie Grippeviren nutzlos machen, das weiß ich aber nicht. Wie er auch in dem Video sagt, kann man somit aber Kontakt zu dem HIV nachweisen, der bekanntlich sehr selten ist. Das heißt, mit PCR-Tests lässt sich zumindest nachweisen, dass man Kontakt zu Corona hatte. Abhängig vom CT-Grenzwert wird die Viruslast abhängig gemacht (ich glaube ab 30 gilt man als nicht mehr infektiös, zumindest in Baden-Württemberg). Das ist natürlich nicht 100% genau, das ist aber kein Test auf der Welt. Wenn typische Krankheitssymptome zu einer hohen Viruslast dazukommen, wird der Fall noch klarer. Im schlimmsten Fall bleibt jemand 2 Wochen für umme zu Hause. Im besten Fall wird niemand angesteckt. Die falsch-positiven und falsch-negativen Befunde scheinen aber laut Experten beim PCR-Test sehr selten zu sein (zB RKI https://www.infektionsschutz.d…/corona-tests/#tab-4308-6).


    Wenn man schon mal Corona hatte, fallen alle PCR-Tests positiv aus, das ist auch klar. Deshalb müssen Genesene natürlich nicht in Quarantäne, wenn die entsprechenden Grenzwerte nicht überschritten werden.


    Das Ganze wird tatsächlich hier von Galileo gut erklärt: https://www.galileo.tv/corona/…-wie-zuverlaessig-er-ist/


    Zu keiner Zeit behauptet er, 95% Impfwirksamkeit bedeuten tatsächlich, dass 95 von 100 Geimpften geschützt sind. Er nutzt diese Kolportage als Einstieg, um den Unterschied zwischen relativem und absolutem Risiko zu erklären.

    Stimmt, mein Fehler für die Ungenauigkeit. Das Beispiel suggeriert in dem Kontext halt ein bisschen, dass das so auch öffentlich gesagt wird. Dabei wird, zumindest in meiner Wahrnehmung, fast immer dazu gesagt, was die 95% bedeuten.


    Zitat

    95% Wirksamkeit heißt eben nicht, dass bei Geimpften 95% weniger Infektionen auftreten als bei Ungeimpften, sondern, dass die Anzahl der Infektionen bei Ungeimpften die Anzahl der Infektionen bei Geimpften um 95% übersteigt

    Doch, das heißt genau das. In den Worten des RKI (https://www.rki.de/SharedDocs/…_Liste_Wirksamkeit.html):


    "Was bedeutet das? [90% Wirksamkeit]
    Die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, ist bei den vollständig gegen COVID-19 geimpften Personen um etwa 90% geringer als bei den nicht geimpften Personen. Dazu ein Beispiel: Man stelle sich vor, in einer Gegend mit vielen aktiven COVID-19-Fällen treten etwa 20 Fälle je 1000 Personen auf. Würde in dieser Gegend dann ein Teil der Bevölkerung geimpft werden, würden also 20 von 1000 ungeimpften Personen an COVID-19 erkranken, aber nur etwa 2 von 1000 geimpften Personen. Wenn eine mit einem COVID-19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie also mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwer erkranken."


    Zitat

    Dass Du den Unterschied dieser beiden Aussagen nicht verstehst, zeigt(neben einem Mangel an analytischem Verständnis), wie manipulativ hier vermittelt wird.

    Wer will mich denn jetzt schon wieder manipulieren? Die ganzen Experten, die Corona mithilfe von PCR-Tests nachweisen? Das RKI, wenn es erklärt, wie die Wirksamkeit von Impfstoffen zu deuten ist? Oder vielleicht doch eher der Wirtschaftsinformatiker, der einen auf Virologe macht und durchschaut hat, dass die ganzen bösen medizinischen Experten uns an der Nase herumführen?


    6-mal den Beitrag editiert, damit sowas am Ende rauskommt, naja.

    Von Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests.

    Aus den Daten der Pfizer-Impfstudie


    E: Links zu Videos mit entsprechenden Zeitstempeln

    Du kannst Dir natürlich in beiden Fällen gerne Studiendaten selbst raussuchen und überprüfen

    Du machst es mir heute aber einfach! :-)


    Zu dem PCR-Test erstmal vorneweg: Der Erfinder ist 2019 gestorben. In dem Video bezieht er sich auf HI-Viren, die die Krankheit AIDS verursachen (diesen weithin anerkannten Zusammenhang bestritt er übrigens, nur so nebenbei). Das heißt, dass das Video nichts mit Covid zu tun hat. Die PCR ist ein Verfahren zur Vervielfältigung von DNA/RNA, das auch zum Nachweis von Viruslast genutzt werden kann. Viruslast und Krankheit ist grundsätzlich nicht ganz identisch. Dass PCR-Tests Covid-Infektionen nachweisen können ist in der Fachwelt aber unbestritten (ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen).

    Die Aussage, PCR-Tests würden nicht als Krankheitsnachweis taugen, lässt sich anhand dieses Videoschnipsels also nicht mal annähernd belegen.


    Zu dem anderen Video/die Impfung würde nur 1% Risikominderung bringen: Der Typ im Video ist Wirtschaftsinformatiker und kein Mediziner (vielleicht deutet er deshalb die Zahlen nicht richtig). Er geht dem Missverständnis auf den Leim (oder verbreitet es mutwillig, wer weiß das schon), dass 95% Impfwirksamkeit bedeuten, dass 95 von 100 Geimpften geschützt sind. Das bedeutet diese Zahl aber nicht, die wird von den Medizinern gar nicht ermittelt. In derartigen Studien werden immer, auch schon vor Corona, die Infizierten aus beiden Gruppe verglichen. 95% Wirksamkeit heißt, dass bei Geimpften 95% weniger Infektionen auftreten als bei Ungeimpften.

    Jetzt kann man sich natürlich trotzdem fragen, warum insgesamt nur so wenige Infizierte in der Studie sind, aber die fand schließlich auch gleichzeitig zu Corona-Maßnahmen statt.


    Ändert im Übrigen auch alles nichts daran, dass alle seriösen medizinischen Experten (Fachfremde, zB Wirtschaftsinformatiker zählen imo nicht dazu) die Impfung für Erwachsene mit Nachdruck empfehlen (ich warte immer noch auf Namen von Leuten, die das Gegenteil behaupten).

    Touché :D

    Selbiges gilt aber für die Querköpfe, die fanatisch versuchen, die letzten 3 Forenleute von der Weltverschwörung zu überzeugen oder davon, dass einem durch die Impfung der Schwanz nach innen wächst.


    Man muss ja nicht jeden Kack unkommentiert lassen.

    ey junge wie kacke du informiert bist


    lg

    woke

    Wenn du einen Tüp im Internet mit mindestens fragwürdigen Quellen und ohne einschlägige Qualifikation für glaubwürdiger hältst als die medizinischen Experten dieser Erde bist du halt ernsthaft tatsächlich kacke informiert. Die Weltverschwörung der jüdischen Elite mal ausgeklammert.

    Verblüffend, wie der Inzidenzwert in der Herbstferien plötzlich runter geht, wenn die Schulen geschlossen sind und deswegen nicht mehr getestet wird. Der Test sagt weiterhin nichts über den Gesundheitszustand einer Person aus.

    Jeden Spätherbst/Winter steigen die Zahlen auf Intensivstationen.
    Die Schutzwirkung der Impfung bezieht sich auf die relative Risikoreduktion. Die absolute Risikoreduktion liegt unter 1%.

    2020 gab es trotz "Pandemie" keine Übersterblichkeit.

    Dass die Anzahl der Tests mit der Inzidenz zusammenhängt ist ja wohl trivial. Aber eben auch, dass in den Herbstferien die Kontakte drastisch reduziert sind.

    Dass, wenn es kälter wird, die Zahlen ansteigen, weil die Leute sich wieder mehr in geschlossenen Räumen treffen, wissen wir mittlerweile auch schon.


    "Der Test sagt nichts über den Gesundheitszustand aus" - wo hast du das denn her?


    "Die absolute Risikoreduktion liegt unter 1%" - wo hast du das denn her?


    Auch für sich körperlich ertüchtigende wird die Impfung von allen seriösen Experten empfohlen. Namen von Experten, die die Impfung für Erwachsene nicht empfehlen, wurden mir nach wie vor nicht genannt (bin aber weiterhin geduldig wartend).


    Bis min. 14 oder so wird die aktuelle Lage eigentlich gut erklärt (warum steigen die Zahlen so stark trotz Impfungen, wie sind die Impfdurchbrüche zu bewerten, was ist mit der Boosterimpfung).

    Wenn man jung und gesund ist, überwiegen die Risiken der Impfung.

    Wer sagt das denn, außer einer Handvoll neurechter, unseriöser Drecksblätter, denen manche sich selbst überschätzende Idioten aus schwachsinnigen Gründen mehr vertrauen als medizinischen Fachleuten?

    Ob welche grundlegend von einer Impfung Abstand nehmen weiß ich nicht (würde mich nicht wundern), es gibt aber welche die differenzieren. Die wollen möglichst wenig impfen (nur Risikogruppen) und mehr natürliche Immunitäten, weil diese besser schützt und irgendein midizinischer kram der mir dann zu fachspezifisch wurde. Argumentiert wird über eine Immunerschöpfung. In letzter Zeit verweisen diese Virologen/Immunologen oft auf Israel, wo das Gesundheitsministerium dem Impfstoff von Biontech nur noch eine 39% Schutzwirkung attestiert (inzwischen stützen auch teilweise Daten des CDC deren Auffassung, auch wenn das CDC selbst noch vorsichtig ist und wohl auch bleibt, weil hier nur einige US Bundesstaaten betrachtet werden). Als Grund für diesen Einbruch werden die Booster-Impfungen genannt, wodurch es bei einigen zur Immunerschöpfung gekommen sein soll und folgerichtig die Impfdurchbrüche zunehmen. Israel ist ja schon bei der zweiten boosterung. Ob diese Annahmen richtig oder falsch sind kann niemand sagen. Wir werden vermutlich 8 oder 10 Monate warten müssen

    Interessant, danke! Hast du was wo man da mehr zu lesen kann?

    Weil es ja auch per se um die Impfung ging und nicht darum, ob Kimmich nicht seinen Mund halten solle, weil es Langzeitfolgen sowieso nicht gäbe.


    Dass Langzeitfolgen generell existieren, weiß auch der von Dir als Überexperte zitierte Herr Watzl. Feiner unterschied zwischen nicht und extrem selten. Aufrichtigkeit vor Credentialism.

    Hä. Es geht im "Fall Kimmich" darum, ob man vor der Impfung "Langzeitstudien" abwarten sollte oder nicht. (Wobei sich Langzeitfolgen auf ein paar Wochen beziehen, die wir bereits beobachtet haben). Und alle sagen: Nein. Weil es Langzeitfolgen nicht/nur extrem selten gibt. Und ob da "nicht" oder "extrem selten" steht ist für die Empfehlung, sich JETZT zu impfen, letztendlich irrelevant, weil der Nutzen das Risiko in beiden Fällen massiv überwiegt. Das ist Haarspalterei aus ideologischen Gründen.

    Wenn man die Expertenaussagen derart zurechtframen muss, sollte man sich nicht über Mißtrauen wundern.

    Aber hey, allein statistisch kann es ja schon keine Langzeitfolgen geben, da die Impfung alle paar Monate aufgefrischt werden muss und man unmöglich sagen kann, auf welche Dosis etwaige Folgen zurückzuführen sind.

    Geframed wurde hier vor allem von dem Zeitungsartikel, was bei einem dermaßen ideologisch aufgeladenen Medium auch nicht wundert. "Hey, völlig egal, ob der Typ die Impfung nachdrücklich empfiehlt oder nicht, er hat hier an dieser einen Stelle gesagt "gar nicht oder extrem selten" und hier nur noch "gar nicht", also kann man ihm gar nichts glauben und er ist 1 Lügner!!!!!1111 Am besten hol ich mir meine Infos jetzt von Tichys Einblick und anderen Menschen ohne Qualifikation in dem Thema, aber auf keinen Fall von Leuten, die sich hauptberuflich damit auseinandersetzen oder auf den Intensivstationen arbeiten!". Immer diese Schlafschafe die auf wissenschaftliche Erkenntnisse hören und sich bei Fachleuten erkundigen, furchtbar!

    Interessant, wie schnell sich die Bewertung von Langzeitfolgen verändern kann.


    https://www.tichyseinblick.de/…s-mertens-joshua-kimmich/

    Naja, wenn Mertens heute sagt, dass Langzeitfolgen "nicht vorkommen oder eine extreme Rarität darstellen", widerspricht er ja nicht wirklich den Aussagen, die er im NDR-Interview getätigt hat. Wobei er da mit dem Ausdruck "Spätfolge" anscheinend etwas flapsig umgegangen ist, soweit ich das beurteilen kann. Denn Anzeichen auf die Narkolepsie-Nebenwirkung bei der Grippeimpfung traten wohl in fast allen Fällen in den Wochen nach der Impfung auf, selten ein paar Monate später:


    https://www.pharmazeutische-ze…-befuerchten-sind-123411/

    https://www.swr.de/wissen/coro…g-langzeitfolgen-100.html

    https://journals.plos.org/plos…71%2Fjournal.pone.0033536


    Ob die Fachleute jetzt aber sagen, dass Langzeitfolgen nicht oder kaum vorkommen, scheint zumindest an deren Konsens nichts zu ändern, dass man sich für die Impfung entscheiden sollte. Dass Langzeitfolgen nach einem halben Jahr nach der Impfung noch auftreten können, scheint aber ja auf keinen Fall zu stimmen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ist dieser Zeitraum für die Covid-Impfungen auch längst vorbei.


    Zitat

    bin ja kein arzt, aber meinem herzen wird es wohl ziemlich egal sein, welche myokarditis es nun bekommt.

    Offenbar bist du auch kein Mathematiker. Klar ist es Wurst, weshalb ich an etwas erkranke, aber es ist nicht Wurst, wie hoch das Risiko ist, daran zu erkranken.


    Zitat

    frage mich immer, was die leute, die heute pro "follow the science!" sind, im januar und februar 2020 von corona gedacht haben, und ob sich da ein muster erkennen lässt.

    Ich frage mich, wem man bei Corona sonst folgen soll, wenn nicht der Wissenschaft. Kollegah?

    Nebenbei: Im Januar und Februar haben die Experten stets betont, dass man noch sehr wenig über das Virus weiß. Kannst ja mal die NDR-Corona-Update-Folgen von damals anhören.

    >(die Herzmuskelerkrankungen als Impfnebenwirkung sind vorübergehend!!!).

    https://www.kardiologie.org/my…en-binnen-10-jah/18282172

    lol

    Deine Quelle spricht ja explizit von Myokarditis als Folge einer Covid-19-Erkrankung. Die gibt's nämlich auch, und zwar deutlich häufiger als bei der Impfung.


    Dazu auch:

    https://www.herzstiftung.de/ih…orona-impfung-myokarditis


    Auszug:

    "Die Langzeitprognose nach einer akuten, nicht wesentlich kompliziert verlaufenen Virusmyokarditis ist überwiegend positiv. Bei etwa 70 % der Patienten ist von einer kompletten Heilung auszugehen." (Zu Myokarditis allgemein)


    "Das Risiko einer schweren (akuten) Herzschädigung ist bei einer Infektion mit dem Erreger SARS-CoV-2 offenbar merklich größer als bei einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff zum Schutz vor Covid-19. Das hat zum Beispiel die Auswertung der Daten von rund 1,7 Millionen Menschen mit und ohne Impfung aus Israel ergeben."


    und

    https://www.aerzteblatt.de/nac…-nach-der-2-Dosis-erhoeht

    Auszug:

    "Alle Patienten erholten sich unter einer konservativen Behandlung vollständig. Laut Lee musste kein Pa­tient auf Intensivstation behandelt oder ein zweites Mal im Krankenhaus aufgenommen werden. Auch hier bestätigten sich die Erfahrungen anderer Zentren, nach denen sich die Patienten relativ rasch und ohne Folgen von der Myokarditis erholen."



    Zitat

    >Außerdem gibt es keine Nebenwirkungen bei Impfungen, die später als nach ein paar Wochen auftreten.

    gut, dass die wissenschaft sich wirklich einig ist

    Zumindest soweit ich informiert bin, gab es das zumindest noch nie bei Impfstoffen und wird auch für kaum möglich erachtet. Da wurde ja nach den Behauptungen, die Kimmich weiterverbreitet hat, etwas mehr drüber gesprochen.


    z.B. https://www.geo.de/wissen/gesu…nbegruendet-30862476.html


    Auszug:

    "Denn wissenschaftlicher Konsens ist das, was der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, so formulierte: "Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten." "