"Nicole", rief ich direkt von der Tür aus. "Das ist nicht wahr, also hol deine Sachen und lass uns gehen." Es kam keine Antwort. "Nicole?"
Ich schaute im Vorbeigehen ins Bad und sah, dass es leer war. Ein paar Schritte weiter und ich konnte in den Raum sehen. Was ich sah, ließ mich auf der Stelle erstarren.
Nicole stand auf der anderen Seite des Raumes vor dem Panoramafenster. Die Vorhänge waren geöffnet und gaben einen atemberaubenden Blick auf die Lichter der Stadt hinter ihr frei. Aber das war es nicht, was meine Aufmerksamkeit erregte. Meine Tochter war der Inbegriff des personifizierten Sex.
Ihr betörendes Haar und ihr Make-up waren die gleichen wie vorhin, aber das schlüpfrige Kleid war verschwunden. Ein weißes, spitzenbesetztes Mieder hing von ihren glatten Schultern herab. Vorne war es mit kleinen Schleifen verschlossen, die aber nicht geöffnet waren und die Mitte ihres Oberkörpers freiließen. Ich konnte nur die kleinste Andeutung ihrer Brustwarzen sehen, die sich an den Rändern des hauchdünnen Negligés abzeichneten.
Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch nach unten. Der rasierte Schamhügel meiner Tochter war nackt. Kein Höschen, kein String, nur eine nackte Muschi. Ich streichelte die sinnlichen Konturen ihres Geschlechts mit meinem Blick und bemerkte, wie ihre weibliche Falte die endlosen Freuden im Inneren andeutete. Der Effekt wurde noch verstärkt durch die weißen, oberschenkelhohen Strümpfe, die ihre fein durchtrainierten Beine umhüllten. Als ob das noch nicht genug wäre, trug sie auch noch ein Paar High Heels, die meine Teenagertochter irgendwie in eine sehr begehrenswerte Frau verwandelten.
"Nicole ..." Ich hörte mich selbst mit einem klagenden Wimmern sagen.
"Ich werde mich nicht mit dir streiten, Daddy", sagte sie, während sie sich mit verführerischer Anmut auf das Bett zubewegte. "Ich stimme dir in allem zu, was du gesagt hast, und ich weiß, dass du Recht damit hast, dass die Dinge zwischen uns irgendwann zu einem Ende kommen mussten." Sie ließ sich auf das Kingsize-Bett sinken. Das Camisole rutschte auf und gab den Blick auf ihre exquisiten Brüste frei. "Aber wir können es nicht so enden lassen, wie es war. Nur noch eine Nacht, damit wir es so beenden können, wie wir es wollen."
Sie rutschte auf das Bett, während ich hilflos zusah. Ihr Körper krümmte sich in Erwartung der meinen. Ich musste in dieser Sekunde aus dem Zimmer gehen, sonst wäre ich verloren. Sie stellte ihre Füße auf das Bett, wölbte ihren Körper und hob ihren Hintern von der Matratze, dann öffnete sie ihre Beine weit.
"Komm und fick mich, Daddy."