ahoy,
erste gedanken:
trotz der zwei blickwinkel positive message! find ich gut!
das vorgeplenkelgespräch würd ich weglassen...
long ting a dis! sehr lang.
einige echt schöne reime und worte, aber auch einige rdoifdz dabei... (reimdichoderichfressdichzeilen). da würd ich ggf. synonyme suchen und daraus neue reime bilden, umbauen, in weniger worten/zeilen noch deutlicher machen, was man in den parts aussagt.
dann unheimlich viele füllworte drin (ich, und, der, die, das, usw...) die teilweise auch den flow (zer)stören... ich find bei nem songtext sollte jedes wort ne bedeutung haben, darauf schrumpf ich immer meist erst alles zusammen, was mir im ersten entwurf eingefallen ist. und dann guck ich, was mir nicht so gut gefällt und änder das, wenn möglich zum besseren (bilder/einzelne worte/reime/...) und dann/dabei füll ich NOTWENIDIGE, dem flow dienliche lücken wieder auf. und da guck ich, daß da nich z.b. 3 x ich hintereinander kommt, wenn du weisst, was ich meine, sondern such u.U. auch wieder synonyme mit anderer silbenzahl.
den ref find ich nich so prall.
hier mal n schneller vorschlag, wie ich den vlt. auch probieren würde. würd aber wahrscheinlich noch weiter editieren. und das is ja quasi n appell und sollte im tune auch so rüberkommen. der muss klatschen, der aufruf.
z.b.
Los wach auf und öffne die Augen
Los steh auf du kannst mir vertrauen
Hinterfrag Dinge und fang an zu glauben
diese welt ist eine illusion und du kannst sie vertauschen
vorschlag:
wach auf(fang an)! öffne (endlich) deine augen
steh auf! du musst nur daran/an_dich glauben
fang dein leben endlich an, du musst es nur erlauben
die (ganze) welt ist (eine) illusion, (also) lass sie dir nicht rauben
gruss
micha