Beiträge von stoffitrinen

    Moin! Bevor ich mich dem Unwissen über die Frankfurter Schule widme muss ich kurz auf drei besonders einfältige Kommentare eingehen. Btw. ist es mit zu viel Arbeit (wir Studierenden sind einfach zu weich dafür) die ganzen Zitat per Forumsystem zu zitieren, ist eigentlich auch egal von wem sie sind.


    „Er [der Feminismus] ist in unserer Gesellschaft überflüssig.“
    Solange Frauen Übergriffen ausgesetzt sind ist Feminismus notwendig. Dagegen sollte er sich nämlich wenden: den Gedanken (oder eben Nicht-Gedanken) der dazu führt, dass man Frauen als Objekt behandelt, ihre Subjektivität, den Willen mit sich als Körper und Gedanke zu verfahren wie sie möchten, also abspricht. Nicht gemeint ist damit, dass sie ihren Willen über den Willen anderer stellen und auf gesellschaftliche Vermittlung scheißen. Damit wiederum ist nicht gemeint, dass es zwangsläufig einen Konsens geben muss. Wäre auch ziemlich doof wenn Übergriffige die Frau so ein bisschen gegen ihren Willen berühren dürften.


    „Qualität sollte im Vordergrund stehen. "Frauen und Menschen mit körperlicher Behinderung werden bei ähnlicher Eignung vorgezogen", ja super.“
    Frauen und Menschen mit körperlicher Behinderung gleichzustellen ist Unsinn. Die Einstellungsquoten, die Unternehmen für Menschen mit Behinderung erfüllen müssen, werden oft ignoriert und lieber ausbezahlt. Es ist oft günstiger im Arbeitsalltag nicht die Notwendigkeiten, die Barrierefreiheit verlangt, umzusetzen, da dabei Schwierigkeiten entstehen, die bei Menschen ohne körperliche Einschränkungen so nie auftauchen würden. Zudem sind Menschen mit Handicap trotz Individualassistenz oft langsamer und daher ineffizient, das Unternehmen müsste also mehr Lohn zahlen für weniger Leistung, Abläufe funktionieren nicht mehr reibungslos.


    Untermenschen […] Diese Frau [er meint Schwarzer] ist für mich durch den Hass, den sie zwischen Mann und Frau über die Jahre gestreut hat, die Aussagen die sie getätigt hat und die Existenzen, die sie sinnlos zerstört hat, auf einer Stufe mit Adolf Hitler. Es gibt keinen schlimmeren Menschen auf diesem Planeten.“
    Kann den Sarkasmus nicht erkennen, deshalb bist du für mich das Paradebeispiel für einen hässlichen Deutschen. Du hässlicher Deutscher.


    Sooo, bei meinen Antworten auf die Kommentare zur Frankfurter Schule/Kritischen Theorie beziehe ich mich vor allem auf Adorno. Kommt einerseits daher, dass ich mich mit den anderen noch wenig auseinandergesetzt habe, andererseits hat Adorno das Bild über die Kritische Theorie und die Kritische Theorie selbst, stark geprägt. Zumindest was die Ideologiekritik, und die wird hier ja diskutiert, angeht. Literaturangaben spar ich mir dabei, Hinweise siehe am Ende.


    „Der Feminismus 3.0, der alle kulturmarxistischen Agendapunkte der Frankfurter Schule beinhaltet, sieht jede Äußerung von Maskulinität als Affront und versucht alle Gruppen einer Gesellschaft bezüglich Ethinizität, Geschlecht, Sexualität und sozialem Status zu marginalisieren und anteilig gelichzustellen, fernab jeder Rationalität und Wissenschaft.“
    Dass die KT keine Agendapolitik hatte, nicht mal ein politisches Konzept bot, wurde hier ja bereits ausgeführt und sogar eingestanden.
    Als Affront wird Maskulinität allerdings nicht gesehen. Adorno düpiert den harten, starken Mann zwar gerne, beispielsweise wenn er in der Minima Moralia das Stereotyp des Whisky trinkenden, Zigarre rauchenden kleinen Geschäftsmannes zeichnet, worum es ihm abseits der Polemik geht ist aber nicht der Mann. Es ist das harte, starke, oder besser: das Verhärtete.
    Das schöne ist, dass du den Zusammenhang mit den kollektiven Kategorien bereits aufgemacht hast, in der KT funktioniert er allerdings ein bisschen anders. Es ist die Verhärtung auf die Identität, die Gesellschaft dir, mit der Kategorisierung in eine oder mehrere dieser Gruppen, aufdrängt. Besser: die du dir aufdrängen lässt, da du ihr stetig begegnest und deinem Denken selbst innewohnt, du in dieser Gesellschaft nur in diesen Kategorien gelesen werden kannst (davon ist Teilhabe abhängig). Das Bewusstsein, das Denken also, ist schließlich ein sozialisiertes, eines, dass du dir erstmal nicht selbst ausgesucht hast, das dir im Gegenteil sogar vorgelebt wird und wurde.
    Das Verhärtete Ich ist nun diejenige Ausprägung des Ichs, das sich auf diese gesellschaftliche Rolle versteift, weil es ihr nicht entfliehen kann und – ganz wichtig – sie nicht reflektiert. Adorno zieht dabei Freud heran und macht klar, dass das Über-Ich nicht nur bewusst, sondern auch unbewusst auf das Ich wirkt, also das Ich gesellschaftliche Zwangsmechanismen internalisiert hat (Denken ist bereits Zwang, da für das Denken der Trieb gelenkt und unterdrückt werden muss – nicht jeder Zwang ist also abzulehnen, denn:). Das Unbewusste ins Vorbewussten oder gar Bewussten zu holen ist dabei der Person (dem Menschen, der seine Rolle in der Gesellschaft wahrnimmt) mit Ich-Schwäche nicht möglich, ihr mangelt es also an Rationalität (Vernunft zeichnet sich dadurch aus, dass sie alles und stetig reflektiert). Ein starkes Ich zeichnet sich also dadurch aus, dass es die Einflüsse des Über-Ich und des Es reflektiert hat und sie daher überhaupt erst eigenständig vermitteln kann. Es geht also um das Bewusstsein der eigenen Vermitteltheit in und durch die Gesellschaft (sowie der Einsicht, dass Gesellschaft vom Einzelnen gestaltet ist, man also auch das Schlechte reproduziert und anderes schaffen könnte).
    Diesen wahrlich rationalen, in Einklang mit den Trieben gebrachten, Zustand erreicht das Individuum aber erst als Individuum. In dem es sich also nicht als Gefangenes in der Ausprägung einer Gruppe wahrnimmt, sondern als Herr im eigenen Kopf. Diese Möglichkeit, und jetzt kommt der springende Punkt, bleibt ihm in dieser Gesellschaft jedoch verwehrt, denn: in dieser Gesellschaft hast du die Möglichkeit der Partizipation an Veränderung nur als Repräsentant einer Gruppe. Dieser Zwang zieht sich hin bis in die obersten Ebenen der Politik: wenn Politiker in Talkshows auftreten, dann können sie dort eben nicht als Individuum, auftreten (sie werden nicht mal als diese eingeladen), sondern als Rollen von Parteien oder Weltsichten (in heutigen Talkshows vorbehaltlos als Ideologien zu bezeichnen).
    Sprich: die KT denkt nicht in Gruppen, sondern im Einzigen, dem rationales Handelnden überhaupt möglich ist: dem einzelnen Subjekt. Ideologie ist im Einzelnen wirksam und nur vom Einzelnen abzulegen; frei nach Marx: erst wenn Verhältnisse offenliegen kann verändert werden. Frei nach Adorno: marxistische Theorie hatte Unrecht, sonst hätten sich die Verhältnisse geändert, deshalb müssen wir weiter (antithetisch) denken obwohl uns die Verhältnisse zum praktischen Handeln zwingen.


    „Die Frankfurter Schule hat keinen Fokus darauf [Feminismus] gelegt und ist auch nicht deswegen bekannt geworden.“ „Ich will von dir nachprüfbare Belege haben, die einen Zusammenhang zwischen den Texten der Frankfurter Schule und dem Third Wave Feminismus herstellen.[…] Selbst dann beruft sich heutiger Feminismus nicht auf die Frankfurter Schule und kann es auch gar nicht, weil die Frankfurter Schule wenn überhaupt nur sehr marginal etwas zum Patriarchat geschrieben haben könnte, aber da fällt mir gerade ehrlich gesagt nichts ein“
    Fokus nicht, bekannt geworden auch nicht, die Befreiung von Unterdrückung und Herrschaft war dennoch ihr Hauptanliegen, darin eingeschlossen auch die Unterdrückung der Frau, die allerdings äquivalent zum Mann u. a. durch eine Rolle unterdrückt wird und auch sich unterdrückt. Wie in meinem kurzen Kommentar vor ein paar Seiten versucht darzustellen und vielleicht jetzt durchsichtiger: Denken, dass sich gegen Herrschaft wendet kann mit gegenwärtigen Ausprägungen von Queerfeminismus nicht d‘accord gehen.


    „Und daraus resultiert auch sicherlich keine fehlgeleitete Political Correctness, die beispielsweise dazu führt, dass Menschen mit einer hintergalaktischen Weltanschauung, alle Facetten ebendieser ungehindert ausleben können.“ „Dazu die Geburtenzahlen seit ´45, die Abtreibungsraten, das fehlende Nationalbewusstsein, nun die Umvolkung durch vollkommen bildungsfremde Patriarchen aus der Dritten Welt, die in ganz Europa plündern, vergewaltigen, morden und brandschatzen und der Rest wird sich schon ergeben, wenn die Sozialsysteme am Ende sind.“
    Über die, teils plumpe bis rassistische, Kritik am Islam von ideologiekritischer (respektive antideutscher) Seite wurde schon etwas geschrieben. Nur so viel: der Kritischen Theorie Marxismus zu unterstellen und ihr gleichzeitig vorzuwerfen dafür verantwortlich zu sein, dass sich Religion ausbreitet, ist keine Dialektik sondern ein unsinniger Widerspruch. Die KT kann nicht verantwortlich dafür sein, dass Islamisten sich nicht mit ihr beschäftigt haben. Die KT kann auch nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass Politiker im gegenwärtigen „politischen“ Zustand Menschen nicht sterben lassen.
    Geburtenzahlen gingen erstmal wieder hoch, tatsächlich bekamen Frauen nur später Kinder. Abtreibungen könnten mit der Notwendigkeit der Reproduktion durch Lohnarbeit und ekelhaften Männern, mit denen man einfach kein Kind großziehen will, zusammenhängen. Würde ich auch nicht wollen, wenn mir selbst das traurige Stück an Freiheit, erkämpft mit dem Zwang zur Unterordnung in der Lohnarbeit, genommen wird.
    Das fehlende Nationalbewusstsein haben die Deutschen ja wieder, jetzt sind sie halt die Judenmörder und Aufarbeiter. Is doch schön, du hast sicher aus der Vergangenheit gelernt, oder?


    „Dass bestehende ökonomische, soziale und kulturelle Strukturen abgeleht und der Aufbruch dieser ersucht wird, um den Grundstein dafür zu legen, dass diesee mit Strukturen der eigenen, weitestgehend reziproken Ideologie ersetzt werden können.“
    Du musst dich über Ideologie informieren, dein Begriff von Ideologie hat keinen Mehrwert für irgendeine Diskussion. Wie oben schon beschrieben, hat die Kritische Theorie keine eigenen alternativen Strukturen parat. Treffend ist das in Adornos Aussage formuliert, dass alle Kultur (nach und vor Auschwitz) Müll ist (weil sie Auschwitz zuließ); bei der er sich selbst miteinschloss, im Bewusstsein nur besseren Müll produzieren zu können, solange noch nicht weit genug gedacht wurde. Die Aufgabe ist also weiter zu denken.


    „Wobei die Stützung auf Ratio und Wissenschaft vermieden wird, weil sie dem konservativen System zugeschrieben wird, weswegen man sich suf Emotionalität und ideologische Denkmuster beruft.“
    Das ist nun echt Blödsinn: Adorno schrieb klar, dass der Menschen in dieser Gesellschaft Emotionen hat, die er ausleben können muss, dass es dabei aber nicht bleiben darf, sondern diese Emotionen rational, auf ihre Ursprünge reflektiert werden müssen, nur so könne sich überhaupt etwas zum positiven verändern und nicht das unbestimmte Ressentiment (etwa der Antisemitismus oder die Ablehnung des Fremden [vgl. verhärtetes Ich]) obsiegen. Dialektik halt.


    „Da muss man nur Menschen wie dich und so ziemlich jeden verweichlichten Hochschulabgänger angucken um zu sehen, dass er - genau wie die Inhalte der Frankfurter Schule - bislang glänzend aufgegangen ist.“
    Schön wärs. Ich hoffe ja immer darauf, dass mehr Menschen denken und auch gegen die Notwendigkeit eine reine Einheit (und dadurch kategorisierbar und verwertbar) zu sein neue Dinge entdecken, die sie sein wollen.

    „Ahnung hast du sowieso nicht, dass du lügst, war eine notwendige Schlussfolgerung daraus, dass du jede inhaltliche Auseinandersetzung vermieden hast.“

    Der Unterschied zwischen Lüge und Ideologie ist, dass der Lügner ob seiner Lüge weiß, der Ideologe sich der Wahrheit seiner Aussage aber sicher ist. Das ist ja auch das schreckliche: die Leute sind ehrlich, die meinen das ernst und denken wirklich so.



    Für Leute, die wirkliches Interesse haben, und nicht nur die paar Zeilen, welche nur weit hinter dem eigentlichen Denken zurückbleiben können:
    Das dritte Kapitel der Negativen Dialektik von Adorno, vor allem die dritte Modellanalyse.
    Angenehmer zu lesen und dadurch zugänglicher sind Adornos Vorlesungen, für dieses Thema vor allem diejenigen zu Geschichte und Freiheit, am besten in Kombination mit der Negativen Dialektik.

    Wo kommt denn dieses "Männer schlechter"-Ding her? Mag sein, dass ein paar vertreten, aber genauso gibt es doch garantiert auch andersrum Leute, die denken/sagen "Mann > Frau" und das ernst meinen. Es gibt halt auch nicht "DEN" Feminismus, sondern diverse Strömungen. Und wenn ich sage, dass ich Feministin bin, ist nicht jede dieser Strömungen/Ideen innerhald "des" Feminismus auch zu "meinem" Feminismus gehörig.


    Zum Glück nicht! Sonst müsste man ja mit Identitäten argumentieren und anstatt Privilegien zu hinterfragen sie autoritär umdrehen. Dann dürften nur diejenigen sprechen, die Unterdrückung auch erfahren haben. Weil darum geht es ja schließlich: Unterdrückung aufzulösen, und das macht man schließlich am besten indem man auf emotionaler Ebene bleibt und von anderen gesagt bekommt wie scheiße diese Unterdrückenden sind. Ein bisschen Zuspruch tut schließlich jedem gut, vor allem von den richtigen Personen! Die falschen können ja nicht mal ansatzweise die kognitive Empathie haben, nachzuvollziehen was da draußen in der Welt abgeht.

    euer beschissenes Geschreibe interessiert hier wirklich keinen
    Meine punchlines sweet, interessierte sieht man schleimen
    und du meinst wirklich du machst Welle du kleiner Spast
    ich mach die Welle, dich meine Anhänger platt


    sternchenfacepalmsternchen

    diese Banknoten fälschende Punkhoden schleckende
    sich in Rap Foren versteckende Marionette
    traut sich nicht ins Tageslicht, kein Wunder dass er gar nichts fickt
    ich dagegen hasse shit mit dem er klar zufrieden ist

    Next round: Skinny.
    https://rap.de/meinung/126941-skinnys-wochenrueckblick-kw11/
    Dabei scheint er wenig zu verstehen was "reaktionäre Botschaften" ausmacht und wie diese mit "gefährlichem Gedankengut" zusammenhängen. Mich würde ja brennend interessieren wo bei ihm dieses "Unrecht" anfängt, gegen das er und die rap.de-Redaktion die Schnauze nicht mehr halten können. Bei "hässlichen Strukturen im Hintergrund" scheinbar nicht. Über was sollte man denn auch positiv berichten wenn man (Battle)Rap auf ekelhafte Denkmuster reflektieren würde.

    Mir geht es ja generell sehr auf die Eier, dass der Requiem for a Dream soundtrack in jeder unbedeutenden TV-show in noch unbedeutenderen Szenen gespielt wird. Warum das passiert sollte aber klar sein.
    Die Harmonie ist zu spannungsreich, deshalb ist es so verständlich, dass sie immer wieder genutzt wird um den Zuschauer von der Chose zu begeistern. Was dem ganzen allerdings gegenüber steht, ist ihre inflationäre Anwendung zur künstlichen Erzeugung von Emotionen, denn dadurch wird ihre Wirkung abgeschwächt oder verkehrt sich in eine ablehnende Haltung.
    https://www.youtube.com/watch?v=yVIRcnlRKF8
    Nungut. Der Beat ist trotz des Hintergrundes ziemlich dick - eben aufgrund der Spannung; du bedienst dich ja auch nicht 1:1 dem RfaD-Motiv. Was mir besonders gefällt ist, dass der Beat trotz der Tragik in der Melodie durch den Ausruf am Ende des vierten Taktes schön nach vorne geht, auch cool, dass du den immer mal wieder wo anders setzt.

    Sonntags kehr ich mein Innerstes raus wenn ich Menschen vertrau
    scheiß dabei auf insideout wenn ich blind Ein' bau
    dann zünd ich ihn an wie dein Battlerap-Konzept
    denn rauschender Hirnfick sein macht den Dreck komplett

    Also hast du sie gar nicht selbst aufgerissen?
    Damn, schon schwer beschissen sich selber zu dissen
    scheint mir generell dein Stilmittel zu sein
    dein Vater hat AIDS, Tripper, vermutlich Syphillis
    jetzt wundert mich nicht wie degeneriert du bist
    du Fliegenschiss tu nicht so als ob du aufreißt
    mich zerbeißt - du Kartoffel in nem Trauerkleid
    kannst nichts außer bedauert sein
    wollnwa meinen du wärst mit dir im reinen
    doch sag mal, Claudia, muss dein Schäferhund leiden?

    Ach komm sei mal nicht so railo
    dein Name der Ort und letzte Laut vor deinem Tod
    aber wenn du schon über Verrat redest
    erklär mir doch bitte wo dein Vater jetzt ist
    oder besorgst du die zehn Schlampen für ihn?
    ich lenk dich ab mit deinem Vater - Scream

    Shit würdest du scheiß Bengel dich mal anstrengen
    Würd man dich verstehen, deine Lebensweisheit sehen
    Stattdessen schlechter Stil, bitest dein Täterprofil
    Hackfresse-in-pamper-Logik, die ich Teetrinker kill


    Fensterputzer
    Pillenknick

    was für weakes gebrabbel wenn ich dir mit basicskills deine Laster klarmache
    Knickst du jammernd ein wie unterm Gewicht deiner Arschbacken
    Lenk nicht davon ab, dass du mich nicht verstanden hast du komavisage
    Du bist von fremder Erleuchtung abhängig wie Solaranlage


    Aufzuglicht
    Brotfabrik

    während ich wie Frachtwagenfahrer Laster verlager
    stapelst du Sünden wie ein Gabelstapler, Motherfucker
    doch nur Völlerei - du bekommst vom fressen Kieferschmerzen
    nimm dir das lieber zu Herzen wie Mönche Bibelverse


    Tarotkarten
    Industriestaat