Koffein Überdosis ist schlimmer, als jede andere Droge. Wird Zeit für eine Illegalisierung dieser teuflischen Modedroge.
feel you
Koffein Überdosis ist schlimmer, als jede andere Droge. Wird Zeit für eine Illegalisierung dieser teuflischen Modedroge.
feel you
Aussprache so prutal dreckig, Digga. Delivery stark, Digga.
Feier ihre one-take-wonder.
die meisten teilnehmer würden auf jeden fall in der VR1 fliegen. gibt jedes jahr 2 vielleicht 3 interessante beiträge. gucks eigentlich nur weil mir die punktevergabe gefällt
hab ausgeschalten, erinnert mich zu sehr an Black Mirror oder Hunger Games
wollte eigentlich nur tagesschau gucken
eurovision
voll peinlich, oda? selbst die Moderatorin redet bei den Teilnehmern von XY-Verschnitt
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[/YOUTUBE]Nice, ein Track darüber, dass er verdrängt dass er so ist wie er ist.
Wird in dem Video tatsächlich eine Hexenverfolgung dargestellt?
Der Track zeichnet ein stimmiges Gesamtbild von Scheiße.
E: auf "Tausend Dinge" bezogen
die Beatlounge ist dort nicht sonderlich aktiv
Deluxe Beats is aber auch am Start lel
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[/YOUTUBE]Hoffe der hat sich seine Einkommensquelle nicht ruiniert.
Das Interview in der Juice schwankt zwischen cringy und amüsant. Das Album ist dick!
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[/YOUTUBE]Da hatte wohl jemand den richtigen Riecher. Herzlichen Glückwunsch tröööt
richtig krass!
Auch die Trauer über so großes Leid schien Sextina ungeboren im Halse stecken geblieben zu sein. Und aus der Ferne war ein leises "brapp brapp... pew... pe.." zu vernehmen.
Srsly verkackte Stalinisten!
Neeeein Willow!
stoffitrinen
:0
Du machst da gerade eine Grundsatz-Debatte daraus, ob Masturbation bei Frauen okay ist, was aber nie mein Thema oder mein Anliegen hier war. Thema war, ob es angemessen ist, das ganze in einem vermeintlich didaktischen Rahmen durchzuführen. Da greift dein moralischer Imperativ eher wenig. Wenn Kerle sich in der Uni unter Vorwand der sexuellen Aufklärung zum Runterholen verabredeten, werden auch sehr viele hellhörig.
Ich sehe den Workshop ebenso als Ausleben von Sexualpraktiken an. Um genauer zu sein: zum erlenen von Sexualpraktiken und Reflexion des eigenen Körpers. Warum ich es unbedenklich finde, dass das durch Uni-Gelder finanziert? 1. Weil Körperlichkeit zum Bildungprozess des Menschen dazu gehört, ich die Universität als Bildungseinrichtung ansehe und dementsprechend kein Problem damit habe, dass diese Bildungsprozesse auf alle Aspekte des Menschen zielen. 2. Weil die Gelder dafür vorhanden sind, warum also nicht ausgeben wenn Bedarf besteht.
Und wieder derselbe Fehler, du bist "getriggert" und denkst, wir wollen Frauen grundsätzlich das masturbieren verbieten. Nein, wollen wir nicht. Natürlich soll sexuelle Aufklärung oder Aufklärung generell in der Uni stattfinden, aber diese ist meiner bescheidenen Meinung nach nicht dafür da, masturbieren zu erlernen. Denk doch mal ein bisschen weiter: Was genau hat die Welt der Frauen dadurch gewonnen, dass sie sich in der Uni sexuelle Praktiken beibringt. Was hat sie verloren, wenn es ihnen untersagt wird? Ich meine, wenn es so ein Gleichberechtigungs-Ding wäre, würde ich sagen "Okay, warum nicht?", aber in der Geschichte von Universitäten wird es sicher nicht vorgekommen sein, dass Männern im Patriarichat in aller Regelmäßigkeit ein Wichs-Kurs angeboten wurde.
Gewinn siehe oben. Sie würden die Gelder für den Workshop anderweitig organisieren müssen. Da ich den Workshop als sinnvoll beurteile sehe ich die finanzielle Unterstützung als gerechtfertigt an.
Ach, weil Frauen ja das unterdrückte Geschlecht sind und man weniger Vaginas in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt, muss man jetzt einen ziemlich ekligen Text des Todes feiern? Stell dir das ganze doch mal in Männlich vor. Ein Typ namens Toni Ständer bringt jungen Männern bei das Öl zu wechseln und verspricht ein paar handfeste Ergebnisse, die sich hintherher gewaschen haben. Mitbringen soll man bitte einen Playboy und dazu eine Box mit Taschentüchern, wer sich das nicht "selbst besorgen" kann, meldet sich per Mail.
Nein, den Text muss man nicht feiern, aber sich davon belästigt fühlen ja wohl auch nicht.
Amüsante Vorstellung, erkenne das Problem nicht. Einen Aufschrei aus feministischen Gruppen würde ich ebensowenig gutheißen.
Oder ein Seminar "Puff-Besuch richtig gestalten - Etikette im Bordell" mit Abschluss-Prüfung.
Science Pro(o)f. quality standard. lel
Gab es solche "Masturbationsworkshops" vor, sagen wir, 30 Jahren? Wenn dem nicht so ist, ist unsere Kultur auf dieses Level der Fast-Food Sexualität degeneriert. Eine Kultur, in der Sex keinerlei Wert oder Bedeutung beigemessen wird, da das Angebot an Sex den Markt übersättigt. Noch dazu ist es halböffentlich und von Semesterbeiträgen finanziert.
Der Workshop ist nicht auf Werbung für Produkte sondern auf den Umgang mit der eigenen, also eine Steigerung der Qualität sexueller Erfahrung ausgerichtet.
Noch mal, so etwas hat an einer Universität nichts zu suchen. Privat und privat finanziert, oder garnicht. Les den verdammten Flyer, wenn du denkst das ich hier irgendwen auf seine "Bedürfnisse" reduziere, das schaffen die selber. Sex ist übrigens Luxus und hat keine andere nützliche und nachhaltige Aufgabe als Kinder zu produzieren.
Ich sag doch, dass man sich in bestimmten Lebensbereichen reduziert. Ist aber ein Unterschied zwischen jeden Menschen als Sexualobjekt wahrzunehmen und Sex als einen Teil der Persönlichkeit unter vielen zu erkennen.
Wenn du so einen lustlosen Bezug zu Sexualität hast, wundert mich die repressive Einstellung nicht. Bzgl. Natürlichkeit: auch Tiere haben Sex zum Spaß.