Beiträge von EndaS

    Letztendlich haben wir Menschen nur überlebt weil wir uns anpassen können an äußere Umstände/Gegebenheiten. Also verändert einen das Leben. Möchte man das Leben ändern muss man diese Gewohnheit durchbrechen und als erstes sich ändern. Dann passt sich der Rest der Gewohnheitstiere von alleine an.

    Nein also das verbiete ich mir... das hat nichts mit Suizid zu tun der Mond lügt weil er ein Arsch ist ala " der Mond ist aufgegangen".
    Und ich kann den Titel nicht ändern habs gestern schon versucht..
    Bei dem Rest plädiere ich auf künstlerische Freiheit da ich nur meine Gefühle und Gedanken beschreibe.
    Und wenn es dich interessiert erzähl ich auch was passiert ist und warum ich traurig bin aber lieber persönlich dann.

    Naja es ist halt meine Ansicht vom Tod, das wenn der Körper stirbt die Seele schwimmt weil es keine Form mehr gibt die sie hält und so...:chu:
    Zum Schluss hab ich nur noch versucht irgendwie noch ein bisschen aufzufüllen und hatte es dann auch eilig wollte des noch schnell fertig bekommen naja bisschen Schwermut und Melancholie führen mich immer leicht zu so leichtfertigen romantischen Ausdrucksweisen.
    Dummerweise hab ich nur verpeilt LTW dranzuschreiben:suspekt:

    Das Ende ist nur ein Schatten vom warmen Licht das mich belendet
    und wenn sich die Form an den Kanten bricht falte ich meine Hände.


    Denn wenn alles verschwimmt weil die Form nicht mehr bleibt
    erkenn ich im See meine Ewigkeit


    und fließe im Licht meiner Farben
    hinein in die Lieder die mich tragen.


    Über Alltag und grau und das grau wird ein weiß das im Dunkel die Farben erleuchtet
    mir die Freude langsam wieder bringt wenn auch nur in zarten Träumen.


    Und die Dunkelheit leg ich ab wie ein Kleid
    wenn der Morgen den Grund meiner Tränen zeigt,


    wie ein Schatten der mich verdunkelt
    weil die Schönheit der Nacht all über uns funkelt.


    Und ich seh zu den Sternen - fühl die Heilung der Wunden
    denn der Mond ja er lügt wenn er lächelt
    flüstert leise Töne in mein Ohr wie ein viel zu frühes Versprechen.


    Und wir fließen wie Wasser durch Raum und die Zeit
    bleiben in uns und nicht ausserhalb
    bis am Endes des fechtens nur das Wunder noch bleibt
    das uns die Wahrheit der Freiheit beschreibt.

    Es sind so tausend Kleinigkeiten die mein Hirn hier sanft durchströmen
    so viel von den zarten Töne will die feinen Wörter fühlen
    geh hinein und bleibe stehen nur für einen Augenblick
    dreh nur mich nur noch einmal um
    Krone richten -aufstehn- schick
    für das Land und für die Liebe werd ich meinen Beitrag leisten
    stehe euch nicht zur Verfügung doch ich werde weiter schreiben
    bis ich habe was ich brauche kämpf ich für mein Seelenheil.
    Doch altbekannt lässt noch mal grüßen wenn ich jetzt hier stehen bleib.

    Wer kann verstehen wie es ist wenn man schwarz sieht
    weil die Schläge nicht mehr aufhörn es nichts nützte wenn man hart blieb
    wir mit Unerheblichkeit uns gern täuschen vor den Schmerzen
    die wir doch nicht fühlen wollen wenn wir Träume überwerten
    und die Freude dann verlernen weil wir nichts mehr lernen wollen
    nur voneinander entfernen - statt die Steine wegzurollen.
    ja ich suche meinen Weg und ich stehe wieder auf
    bin wie Wasser, find mich spielend, indem ich überlauf
    den ihr müsst wissen in der Liebe und im Spiel da muss man sich vertraun

    Ich schau mal zu euch rein und sage mal "Hallo!"
    Bin neu hier angekommen und komm von anderswo.
    Verfasse diese Zeilen und stell mich euch kurz vor
    bin Tochter, Schwester, Mutter brauch nicht so viel Furor.
    Ich schreibe gern Gedichte und auch gern auf nem Beat
    und möchte nun mal schaun wie es von außen aussieht.