ich meinte mit 'stil' konkret sachen die stark zum soundbild beitragen und weniger sachen wie image oder text.
die meisten musiker entwickeln sich von album zu album weiter und der sound verändert sich, sei es durch andere beats, anderen flow oder sogar einen shift zu einem anderen genre, gerade eben damit die fans dem nicht überdrüssig werden.
hab keine ahnung von weekend oder bbb, was ich von denen vor ein paar jahren gesehen hab hat sich auch genau so wie der battlekram angehört. vielleicht haben die sich ja auch mittlerweile verändert.
lance aber hat seinen sound schon stark weiterentwickelt, was auch sehr stark an den unterschiedlichen beats liegt, die da verwendet wurden.
vgl. mal die cashbrothers-zeit mit selfish oder futureshit, das dann mit die welle und das dann mit der auskopplung von ANGST.
bei greeen sehe ich das nicht, das ist vom sound noch immer etwa das gleiche wie die jbb quali.
in sachen text oder image ist da auch nicht viel zu holen, ergo der "außer seinem stil hat der kerl halt auch nichts, was ihn ausmacht"-kommentar.
wenn du das anders siehst ist' auch cool, aber viele auf r.in sind eben musik-vielhörer und immer auf der suche nach 'nem neuen sound.
gibt auch musiker wie prezident bei denen der sound etwa gleich bleibt, die aber durch starke themenvariation in den texten neue alben interessant machen (trotz der tatsache, dass bei dem das meiste auch in die richtung existentieller nihilismus geht, vllt. mit ausnahme des letzten albums).