gerne Mercedes die andern mögen Audi und andere fahren BMW oder VW.
Da gibt es aber definitiv einen großen Unterschied!
gerne Mercedes die andern mögen Audi und andere fahren BMW oder VW.
Da gibt es aber definitiv einen großen Unterschied!
Ja das ist kein Scherz!
Das haben dir früher mit so nem Teil gemacht
https://www.thomann.de/de/dunl…mQmUJPscBqw8aApI_EALw_wcB
und dazu noch nen Synth am besten mit Sägezahn!
Aber Vorsicht, die Leute haben damals dadurch die Zähne nach und nach verloren!
Soweit ich weiss war das bei California Love Roger Troutman.
Wieder mal einer dieser Songs mit extrem viel Inhalt und toller Message! :king:
Ich hab mir dazu früher große Gedanken gemacht und hab auch VoVox Kabel an den Mics aber der Preis ist absolut übertrieben.
Meine Vorredner haben dir dazu ja eh eigentlich schon alles gesagt.
Ich hab mein restliches Studio hauptsächlich mit Sommer Kabel bestückt, da finde ich persönlich das Preis- Leistungsverhältnis ziemlich
gut. Eine Aufnahme mit Sommer Kabel und VoVox Kabel konnte auf jeden Fall keiner unterschieden beim Test!
Ich hätte gerne mitgemacht aber schaffe es zeitlich mit meinen anderen Projekten leider nicht,
sonst würde ich definitiv was beisteuern!
Also ich finde auch nicht gerade das ein OP-1 mit FL Studio verglichen werden kann.
Ich würde eher sagen ein OP-1 könnte einige Bereiche in FL abdecken, aber was die
Funktionalität betrifft ist das ein großer Unterschied.
Alles anzeigenJa, das ist normal.
Vorweg: Letztlich musst Du für dich entscheiden welche DAW-Software dir persönlich von der GUI und vom Workflow her am besten passt. Dafür ist es sinnvoll sich Demo-Versionen oder, falls diese nicht verfügbar sind, zumindest Videos anzuschauen.
# Apple Logic
- MacOS-only, scheidet also schonmal von vornherein aus
# Avid Pro Tools
- weit verbreitet
- stellt hohe Ansprüche an die verwendete Hardware
- MIDI-Funktionen (immer noch) relativ stiefkindlich integriert (MIDI ist, kurz gesagt, die Basis um mit virtuellen Instrumenten zu arbeiten)
- nutzt eine eigene Plugin-Schnittstelle (AAX), Freeware dafür ist relativ spärlich gesät
# MOTU Digital Performer
- im US-amerikanischen Bereich relativ weit verbreitet, wird im deutschsprachigen Bereich hingegen kaum genutzt
# ImageLine FL Studio
- weit verbreitet
- bietet einen leichten Einstieg
- abhängig davon wie weit man sich entwickelt, stößt man an Grenzen, allerdings lässt sich FL via VST oder ReWire in andere DAW-Softwares integrieren, sodass ein Umstieg schrittweise erfolgen kann
# PreSonus Studio One
- für mich immer noch eine (schlechte) Cubase-Kopie
# Bandlab Cakewalk
- Freeware seit ein asiatischer Oligarch die Marke/das Produkt aufgekauft hat, ich bin beiu sowas misstrauisch
# Magix Samplitude
- eher geringe Verbreitung
- quasi der große Bruder der Magix-Musicmaker-Produkte, allerdings auch sehr hochpreisig
# Ableton Live
- wurde ehemals speziell für Live-Performance-Anwendungen konzipiert, entsprechend weicht das bedienkonzept an vielen Stellen zu den anderen Kandidaten ab, Live kann aber mittlerweile auch "normal"
# Bitwig Studio
- kenne ich nicht näher, scheint nicht weit verbreitet und wirkt auf mich wie ein Live-Klon
# Steinberg Cubase
- weit verbreitet
- beste DAW-Software der Welt... Weil ich sie selbst nutze
# Cockos Reaper
- sehr günstiger Preis
- große user base
- hat (so mein Eindruck) ein paar spezielle Bedienungseigenschaften
# Propellerhead Reason
- war lange Zeit ein geschlossenes System, dann wurde zunächst eine eigene Plugin-Schnittstelle eingeführt, wohl mit geringer Resonanz, weswegen letztlich auch VST integriert wurde - für mich alles Anzeichen dafür, dass der hersteller die Felle hat wegschwimmen sehen und versucht zu retten was zu retten ist
Hinweis: Kein Anspruch auf Vollständigkeit, alles meine persönliche Meinung, es ist auch klar, dass jeder denkt, die von ihm verwendete DAW-Software sei die beste, solche Diskussionen bringen den TE aber nicht weiter.
Das war ja mal mehr als ausführlich was die DAWs angeht!
Das mit der besten Software der Welt . . . lass ich mal einfach so stehen
Tutoring was von [MENTION=562496]InsideOut[/MENTION] angesprochen wurde kannst du hier nochmal nachlesen wo MAD das beschrieben hat
http://www.rappers.in/forum/sh…nline-Tutoring-ab-20%80-h
Wie die Konditionen aussehen musst die Leute am besten selbst anschreiben.
Ich habe FL Studio damals in der Schule programmiert. Zumindest auch Makros. Was daraus geworden ist ein anderes Ergebnis. Der Verkauf von Tonspuren benötigt ein Gewerbe. Von wegen Steuern zahlen und so.
Du hast FL Studio programmiert?
Das mit dem Gewerbe ist ne ganz andere Sache!
Dann würde ich sagen, lies dir erstmal diese Threads durch:
http://www.rappers.in/forum/sh…-Thread-2-0-%28beta%29%29
http://www.rappers.in/forum/sh…g-der-Fachbegriffe-Thread
Also wenn das Mic wo anders funktioniert kann es eigentlich nicht so schlimm sein.
Wie sieht es da aus? :suspekt:
Wenn es Windows10 ist hast du ein Sniping Tool das du auch ohne der Taste Druck verwenden kannst!
funtioniert das Mic woanders, also zum Beispiel an dem anderen Laptop noch?
Sonst klingt das eigentlich nach einem Routing/Treiber Einstellungsproblem.
Kannst du mal einen Screenshot von Reaper in den Einstellungen machen?
Also wenn es wirklich schlimm ist, senke ich die S-Laute einzeln ab, entweder mit Automation oder komplett manuell.
Warum sollte man denn unbedingt einen analogen Kompressor haben wollen ?
In der Vocal Chain in die DAW mMn auch eher unpraktisch weil du das Signal direkt komprimierst und schon direkt eingeschränkt bist.
Macht durchaus Sinn aber man muss wissen was man macht, sonst wie du schon sagst kann es nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Ich hab mir mal die Bilder angesehen, sind das aktuelle? Denn ich sehe das noch den Noppenschaum?
Der Mikrofonständer steht auch ziemlich nah unter der Dachschräge, den würde ich mittiger positionieren.
Vom Prinzip her hast du es richtig gesagt, 70% sind ca. 38m².
Die Basstraps die ich sehe, decken ja auch nur einen ganz gerigen Teil der Ecken ab
und vergiss nicht das auch an der Decke Ecken sind.
Du kannst auch versuchen einfach mal die Absorber als Stellwand um dein Mikrofon mit einem Abstand von ca. 1m zu positioieren,
dann über dir an der Decke das Basotect anbringen und hinter dir nochmal Stellwäde.
Neben dir auch nochmal das Basotect, jeweils immer mit etwas Abstand.
Ich denke wir mach nämlich schon ein halbe Wissenschaft daraus was nicht unbedingt nötig ist!
Vergiss nicht die Fläche die du akustisch behandeln musst.
Ich nehme jetzt mal 15m² entspricht einer Fläche von 3m x 5m x Höhe 2,5m
Das bedeutet du hast 2 Seitenwände mit jeweils 5m x 2,5m = 12,5 m² x 2 = 25m²
Vorder- und Rückwand 3m x 2,5m = 7,5m² x 2 = 15m²
Decke 15m² ---> Insgesamt ohne Boden also eine Fläche von 25m² + 15m² + 15m² = 55m²
Du hast jetzt behandelt 5 Absorber mit 1m x 1,2m = 6m² + Basotect was du angebracht hast.
Dann kommt noch dazu welchen Frequenzbereich du mit einer Dicke von 18cm von Isover Akustic SSP2 erreicht.
Dazu müsste man eine Tabelle finden die auf wahren Messwerten basiert, die Händler schummeln nämlich eigentlich immer.
Du kannst durch eine Schlitzrückwand bei den Absorbern ausserdem einen tieferen Wirkungsgrad erreichen.
Mach mal Bilder und zeig sie hier. Wo kommst du her?
alter du hast die aufnahmesituation aber vom allerfeinsten begutachtet
Kommt jetzt darauf an wen du meinst!
Ich würde lieber zu einem Messmikrofon raten wenn du das wirklich genau machen willst.
Sowas wie das Behringer ECM 8000 reicht da völlig aus.
Ich würde bei Software zu REW - Room EQ Wizard raten, am besten holst du dir auch einen Pegelmesser.
Thermarock 50 bietet sich für Breitbanabsorber an. Stehende Wellen und andere Störungen
bekommst du mit ausreichenden Akustikmaßnahmen natürlich in den Griff.
In der Regel sagt man das 70% - 80% der gesamten Fläche akustisch optimiert werden sollte.
Aber mal ganz klar zu sagen wir reden hier schon von high end Optimierung,
das heisst nicht das man mit ein paar Absorber als Stellwände keine guten Ergebnisse erzielen kann!
Willst du nur Aufnehmen oder auch Mischen in dem Raum?
Ich kenne die Bücher leider nicht.
Man sucht sich im Raum einen Spot der für die Aufnahme geeignet ist,
aber die Mitte des Raums ist ein sehr guter Ausgangspunkt.
Eine Berechnung der Frequenzen für die Breitbandabsorber richtet
sich nach Material und Dicke. Das heisst zum Beispiel Sonrock
mit einem geringeren Strömungswiederstand hat andere Werte bei unterschiedlicher
Dicke als Thermarock 50 mit höherem Strömungswiederstand.
Dafür gibt es auch einige Tabellen um eine Berechnung durchführen zu können
in welchem Frequenzspektrum wie effektiv welche Frequenz absorbiert wird.
Bei Diffusoren gibt es unterschiedliche Bauweisen und Arten.
Auch hierfür gibt es Berechnungen. Ingesamt ist es aber immer empfehlenswert ein
komplettes Konzept zu haben damit die Module auf einander angestimmt werden können.
Jeder Akustiker hat da eine etwas andere Herangehensweise.