Beiträge von mixingandproducing

    Ich hab mir dazu früher große Gedanken gemacht und hab auch VoVox Kabel an den Mics aber der Preis ist absolut übertrieben.
    Meine Vorredner haben dir dazu ja eh eigentlich schon alles gesagt.
    Ich hab mein restliches Studio hauptsächlich mit Sommer Kabel bestückt, da finde ich persönlich das Preis- Leistungsverhältnis ziemlich
    gut. Eine Aufnahme mit Sommer Kabel und VoVox Kabel konnte auf jeden Fall keiner unterschieden beim Test! :-)

    Also ich finde auch nicht gerade das ein OP-1 mit FL Studio verglichen werden kann.
    Ich würde eher sagen ein OP-1 könnte einige Bereiche in FL abdecken, aber was die
    Funktionalität betrifft ist das ein großer Unterschied.


    Das war ja mal mehr als ausführlich was die DAWs angeht! :thumbup:
    Das mit der besten Software der Welt . . . lass ich mal einfach so stehen :D


    Tutoring was von [MENTION=562496]InsideOut[/MENTION] angesprochen wurde kannst du hier nochmal nachlesen wo MAD das beschrieben hat
    http://www.rappers.in/forum/sh…nline-Tutoring-ab-20%80-h
    Wie die Konditionen aussehen musst die Leute am besten selbst anschreiben. ;)

    Warum sollte man denn unbedingt einen analogen Kompressor haben wollen ? :D
    In der Vocal Chain in die DAW mMn auch eher unpraktisch weil du das Signal direkt komprimierst und schon direkt eingeschränkt bist.


    Macht durchaus Sinn aber man muss wissen was man macht, sonst wie du schon sagst kann es nicht mehr rückgängig gemacht werden.

    Ich hab mir mal die Bilder angesehen, sind das aktuelle? Denn ich sehe das noch den Noppenschaum?
    Der Mikrofonständer steht auch ziemlich nah unter der Dachschräge, den würde ich mittiger positionieren.
    Vom Prinzip her hast du es richtig gesagt, 70% sind ca. 38m². :-)
    Die Basstraps die ich sehe, decken ja auch nur einen ganz gerigen Teil der Ecken ab
    und vergiss nicht das auch an der Decke Ecken sind.
    Du kannst auch versuchen einfach mal die Absorber als Stellwand um dein Mikrofon mit einem Abstand von ca. 1m zu positioieren,
    dann über dir an der Decke das Basotect anbringen und hinter dir nochmal Stellwäde.
    Neben dir auch nochmal das Basotect, jeweils immer mit etwas Abstand.
    Ich denke wir mach nämlich schon ein halbe Wissenschaft daraus was nicht unbedingt nötig ist!

    Vergiss nicht die Fläche die du akustisch behandeln musst.
    Ich nehme jetzt mal 15m² entspricht einer Fläche von 3m x 5m x Höhe 2,5m
    Das bedeutet du hast 2 Seitenwände mit jeweils 5m x 2,5m = 12,5 m² x 2 = 25m²
    Vorder- und Rückwand 3m x 2,5m = 7,5m² x 2 = 15m²
    Decke 15m² ---> Insgesamt ohne Boden also eine Fläche von 25m² + 15m² + 15m² = 55m²
    Du hast jetzt behandelt 5 Absorber mit 1m x 1,2m = 6m² + Basotect was du angebracht hast.
    Dann kommt noch dazu welchen Frequenzbereich du mit einer Dicke von 18cm von Isover Akustic SSP2 erreicht.
    Dazu müsste man eine Tabelle finden die auf wahren Messwerten basiert, die Händler schummeln nämlich eigentlich immer.
    Du kannst durch eine Schlitzrückwand bei den Absorbern ausserdem einen tieferen Wirkungsgrad erreichen.
    Mach mal Bilder und zeig sie hier. Wo kommst du her?

    alter du hast die aufnahmesituation aber vom allerfeinsten begutachtet


    Kommt jetzt darauf an wen du meinst! ;)


    Ich würde lieber zu einem Messmikrofon raten wenn du das wirklich genau machen willst.
    Sowas wie das Behringer ECM 8000 reicht da völlig aus.
    Ich würde bei Software zu REW - Room EQ Wizard raten, am besten holst du dir auch einen Pegelmesser.
    Thermarock 50 bietet sich für Breitbanabsorber an. Stehende Wellen und andere Störungen
    bekommst du mit ausreichenden Akustikmaßnahmen natürlich in den Griff.
    In der Regel sagt man das 70% - 80% der gesamten Fläche akustisch optimiert werden sollte.
    Aber mal ganz klar zu sagen wir reden hier schon von high end Optimierung,
    das heisst nicht das man mit ein paar Absorber als Stellwände keine guten Ergebnisse erzielen kann!

    Willst du nur Aufnehmen oder auch Mischen in dem Raum?
    Ich kenne die Bücher leider nicht.
    Man sucht sich im Raum einen Spot der für die Aufnahme geeignet ist,
    aber die Mitte des Raums ist ein sehr guter Ausgangspunkt.
    Eine Berechnung der Frequenzen für die Breitbandabsorber richtet
    sich nach Material und Dicke. Das heisst zum Beispiel Sonrock
    mit einem geringeren Strömungswiederstand hat andere Werte bei unterschiedlicher
    Dicke als Thermarock 50 mit höherem Strömungswiederstand.
    Dafür gibt es auch einige Tabellen um eine Berechnung durchführen zu können
    in welchem Frequenzspektrum wie effektiv welche Frequenz absorbiert wird.
    Bei Diffusoren gibt es unterschiedliche Bauweisen und Arten.
    Auch hierfür gibt es Berechnungen. Ingesamt ist es aber immer empfehlenswert ein
    komplettes Konzept zu haben damit die Module auf einander angestimmt werden können.
    Jeder Akustiker hat da eine etwas andere Herangehensweise.