Beiträge von MattSunshine

    junge mädchen kommen hauptsächlich durch matt den boss mit sex in kontakt.. in dem er ihre halbstarken hinnak froinde klatscht und das 12 jährige mädchen mit verabscheuungswürdigen sadomaso retualen, seinen willen aufzwingt

    Zitat

    Original von PTK
    Fakt ist:
    KingBlaze ist ein Toy, hoffentlich wird er aufgrund von "Promotion für homosexuellen und überaus weaken Rap" gesperrt.


    kann man so stehen lassen, bis auf "toy" mit "hinnak" ersetzen
    wer den dreck hier wirklich glaubt, tut mir leid
    r.o.m. kristallisiert sich auch zu einem hinnak heraus
    jeder hinnakhafte kommentar führt denjenigen auf meine hinnakliste



    bin weiter hustlen

    Rastafari am Ball


    Von Chérif Ghemour | © RUND, ZEIT online, 03.04.2007


    Bob Marley liebte den Fußball so sehr, dass er gerne Profi geworden wäre. Der Sport lehrte dem Reggaemusiker Leidenschaft und Kampf. Ein Porträt aus der RUND


    Es war ein unglückliches Tackling, bei dem sich Bob Marley am rechten Fuß verletzte. Humpelnd verließ er das Feld. Das Spiel der Musiker gegen eine Auswahl von Journalisten in Paris lief weiter. Der herbeigerufene französische Arzt versorgte den großen Zeh, an dem der Nagel abgerissen war, und verordnete Ruhe. Aber Marley wollte seine Europatournee nicht absagen, denn sein Album Exodus kletterte gerade in den Charts nach oben. Bob Marley ging wieder auf die Bühne und auf den Platz - mit einem dicken Verband um den Fuß.


    Bob Marley ist ein begeisterter Fußballer, schon seit er im Alter von zwölf Jahren zu seiner Mutter nach Kingston zieht. Der kleine Nesta, so sein erster Vorname, spielt manchmal bis zehn Uhr nachts. Seine Mutter Cedella bestraft ihn mit Ohrfeigen, aber das ist ihrem Sohn egal. Das Einzelkind liebt den Mannschaftssport, sein ganzes Leben lang hält er seinen alten Kumpels aus dem Ghetto Trenchtown die Treue.


    Anfang der Sechziger beginnt die Karriere des erfolgreichsten Reggaemusikers aller Zeiten. Marley gründet gemeinsam mit Peter Tosh und Bunny Livingstone die Wailers, die rasch zu lokalen Stars in Jamaika werden. Wenn Marley keine Musik macht, spielt er Fußball. Das ändert sich auch nicht, als er Ende der Sechziger den Rastafari-Glauben annimmt. Später erklärt er in einer überraschenden Einfachheit, warum er nun den Rastafari-Gott Jah anbetet. "Jah kommt auf dich zu wie Pelé. Er spielt mit dir. Hast du Pelé schon mal dribbeln gesehen?" Der Vergleich mit dem brasilianischen Superstar ist kein Zufall, Pelé ist das Sportidol des Reggaestars, der die Weltmeistermannschaft von 1970 bewundert. "Für mich ist Fußball Brasilien, Tostão und Rivelino!" Insbesondere zu Tostão, dem genialen Spielgestalter der Seleção, der wahrscheinlich besten Fußballelf aller Zeiten, fühlt der Songwriter eine Seelenverwandtschaft.


    1971 haben die Wailers ihren ersten Nummer-eins-Hit in Jamaika, und Marley lernt den besten Fußballer des Landes Alan "Skill" Cole kennen, der mit Pelé beim FC Santos zusammengespielt hatte. Marley und Cole werden unzertrennliche Freunde. Der Exfußballer übernimmt das Amt des Managers der Wailers und produziert anschließend sogar einige ihrer Alben. Er coacht die Band fast wie ein Fußballtrainer und schickt sie vor jeder Tour ins Trainingslager. Bis zu Marleys Tod im Jahre 1981 geht das so: aufstehen im Morgengrauen, einstündige Strandläufe und anschließend intensives Fußballtraining. Zu trinken gibt es Irish Moss, ein Cocktail aus Algen, Körnern, Leinsamen und Milch. Wie gut war Marley auf dem Platz? Sein Kumpel Desmond Smith erinnert sich: "Bob spielte gut, aber hart. Er wollte seinen Gegenspieler nach dem Schlusspfiff hinken sehen, und er wusste auch, wie man das anstellt." Wie ein "Tiger, der aus dem Käfig gelassen wird", habe er auf dem Feld so lange gespielt, bis alle anderen vor Erschöpfung am liebsten geweint hätten.


    1972 veröffentlichen die Wailers ihr erstes Album auf dem jungen Island-Label und beginnen, in England Konzerte zu spielen. Wann immer es geht, schauen sie Fußball im Fernsehen, und Bob Marley lernt auch die Spielweise deutscher Mannschaften schätzen. "Auch wenn er den südamerikanischen Fußball bevorzugte, mochte er auch den niederländischen und den deutschen Fußball", bestätigt Tyrone Downie. Tosh und Livingstone verlassen im WM-Jahr 1974 die Wailers. Eric Clapton sahnt mit der Coverversion von I Shot The Sheriff den Welterfolg ab.


    Dann geht es Schlag auf Schlag. Marley geht auf US-Tour und wird mit dem Song No Woman No Cry zum ersten Megastar aus der Dritten Welt. Er trägt Rastalocken und Trainingsanzüge von Adidas, während sich die Rockstars der Epoche möglichst glamourös und teuer kleiden. Bob Marley und die Wailers beginnen die Stadien auf der ganzen Welt zu füllen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit spielen sie Fußball: auf Parkplätzen, in den Konzerthallen vor dem Soundcheck und manchmal, bei schlechtem Wetter, tragen sie alle Möbel aus einem Hotelzimmer, um "indoor" zu spielen. "Wir haben immer trainiert, sogar vor den Konzerten, weil Bob sich gerne aufwärmte und auf der Bühne schon schwitzte", sagt Smith.


    Während der WM 1978 verschiebt Marley Pressekonferenzen, um nur kein Spiel im Fernsehen zu verpassen, beim Weltmeister Argentinien bewundert er Ricardo Villa und Osvaldo Ardiles, der ihn an Tostão erinnert. Als die beiden Argentinier zwei Jahre später bei Tottenham spielen, wird Marley Fan der Spurs. Der Erwartungsdruck von Fans und Medien an den neuen Superstar nimmt unterdessen immer weiter zu, für seine US-Tour muss das Album Survival rechtzeitig fertig werden. Der Ballsport wird für Bob Marley zum Mittel, um sich von der Musik abzulenken.


    Bei den Spielen stehen nun auch Journalisten aus der ganzen Welt mit auf dem Platz, die den Star umlagern und verblüfft sind, wie gut er mit dem Ball umgehen kann. Marley spielt gegen den ausdrücklichen Rat der Ärzte weiter, die ihm empfehlen, den vernarbten Zeh nicht zu belasten. Im März 1980 fährt er mit zwei Freunden nach Brasilien, um eine Südamerikatournee vorzubereiten. Bei einem Fünf-gegen-fünf-Turnier führt der Jamaikaner sein Team zum Sieg. Der Mitreisende Junior Marvin urteilt: "Ich glaube, dass Bob am liebsten ein Fußballer geworden wäre. Mehr als alles andere, auch mehr als Musiker." Marley hat das indirekt bestätigt: "Es hätte mich unendlich mehr Zeit gekostet, ein erstklassiger Fußballer zu werden. Mehr als der Musiker, der ich heute geworden bin. Wenn ich nicht Musiker geworden wäre, wäre ich ein Fußballstar geworden. Oder ein Revolutionär!"


    Die Wailers sind inzwischen zu acht, gemeinsam mit den Chorsängerinnen I-Threes stehen sie in Mannschaftsstärke auf der Bühne. Das Video zu Could You Be Loved zeigt Marley mit dem Mikro in der Hand und in Stollenschuhen. Auf der anschließenden Europatournee trifft er auch Fußballstars: In Hamburg schenkt ihm Kevin Keegan bei einem solchen Treffen sein HSV-Trikot. Bei diesen Gelegenheiten erklärt er häufig, wie viel ihm das Spiel bedeutet: "Was mir am Fußball gefällt, ist, dass man seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Für mich hat der Fußball seine Berechtigung in dem Gefühl von Freiheit und Kreativität, das er hervorruft. Keine Kraft der Welt könnte mich daran hindern, ein Spiel zu machen!"


    Zu diesem Zeitpunkt weiß Marley bereits, dass er sehr krank ist, angeblich hatte die Fußverletzung Hautkrebs ausgelöst. Im September bricht er beim Kicken im New Yorker Central Park zusammen. Die Ärzte finden einen Gehirntumor, im Oktober stellen sie fest, dass auch Lunge und Magen vom Krebs befallen sind. Die Ärzte geben ihm noch drei Wochen zu Leben, aber Marley kämpft gegen die Krankheit an. Er unterzieht sich einer Therapie bei Dr. Josef Issels in Bayern. Am 7. Februar 1981, seinem 36. Geburtstag, besuchen ihn dort Teile der Wailers. Sie sehen mit ihm ein Video von Pelé. Am 11. Mai stirbt Bob Marley. Zu dieser Zeit war geplant, dass er zum ersten Mal im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro auftreten sollte. Aber Jah hatte anders entschieden.


    Quelle:
    http://www.zeit.de/online/2007/14/bob-marley-rund?page=2

    ich hab gehört, dass blasihndaniel aka blasihnwundduhund und kingblase aka kingblasehaseamrasen die diesjährige hinnakparade anführen


    applaus an der stelle und applaus für ein ziemlich hinnakisches video mein froind

    Zitat

    Original von JayRed
    Uhj ~Queen~ , jetzt hat mein Leben wieder einen Sinn :D
    Dein Foto bringt die Sonne sogar Nachts zum scheinen :D

    was ein hinnak du bist, versteh erstmal das system des tag-nacht-wechsels


    die leerzeilen warn das beste an deinem post, du hinnak.

    Zitat

    Original von D-Lux
    Hi also Dummer Hopper damit mein ich nicht euch


    Also Manche leute mit denen ich stress hab oder manchmal auch wenn ich paar rechtschreibfehler :D mache dann kennen die anderen nur eine Beleidigung:Scheiss Hopper oder auch Dummer Hopper und das regt mich dann so auf,aber ich gebs offen und ehrlich zu ich Höre Hip Hop und werde weiterhin Hip Hop hören und auch passende sachen dazu tragen!


    Und ich wollt mal wissen wie ihrs findet wenn euch einer wegen eurer Musikart beleidigt und wie ihr dann reagiert,und ob überhaupt euch welche so beleidigen/nennen


    ich antworte ganz locker mit einem "halt deine scheiss schnauze du hinnak" und verteile anschließend noch einen hinnakslap

    Zitat

    Original von Twiz
    hm also die ersten 16 bars sind ok ... aber nach der hook geht das alles den berg hinab und verliert das thema von wegen album kaufen ... das wirkt lächerlich und zu sehr nach promotion für sonst was ..


    geht besser


    mach mal keinen auf hinnak