Dass sich für den "Witz" tatsächlich jemand nicht zu schade war ... =/
Jeder Witz hat das Recht zu leben. Naja, aber zum Thema: Meiner Erfahrung nach sollte man nicht nur an seiner Stimme und am Flow arbeiten. Klar gehört es auch dazu, aber viel mehr macht die Person hinter der Stimme aus. Wie philchef meint ist das ne Sache von Jahren. Man muss erstmal wissen, wer man als Künstler ist oder als Person. Dann muss man auch das Selbstbewusstsein entwickeln zu sich selbst zu stehen. Und das fließt dann alles in die Stimme mit ein. Ein unsicherer Sprecher wird eine unsichere Stimme haben. Ein Assi wird ne assige Stimme haben usw Wenn man sich Rapper anschaut, die über Gangs und das Leben auf der Straße rappen, dann tun die nicht so, sondern die haben es erlebt und wissen wer sie sind. Das hört man dann im Rap und das macht ihre Stimmen authentisch. Und ich sag mal, wenn du jetzt in einem sicheren Elternhaus aufwächst und Angst hast dich der Öffentlichkeit zu zeigen (ich unterstelle nicht, dass es so ist), dann wird man auch das in der Stimme hören. Will sagen: Sei dir klar, wer du bist, dann wird sich auch deine Stimme gut anhören. Selbstbewusstsein ist Muss. Das muss man alles lernen. Aber nur Mut, ist ne gute Sache und hilft einem auch an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten. Ich arbeite übriegens seit gut 8 Jahren an meiner Stimme und bin erst seit Kurzem einigermaßen zufrieden. Geholfen hat mir dabei auch, dass ich in eine Wohnung umgezogen bin ohne Nachbarn, in der ich so laut sein kann, wie ich will
Ich feier Lil' Kim z.B. https://youtu.be/X8l_0N8lLWY?t=32
Viel Glück