Beiträge von No My Name Is Maxi

    Es ist ja schön und gut, dass wieder versucht wird mehr News zu bringen. Aber erstens leidet imo derzeit die Qualität drunter, zweitens kommen hier zu viele News zu Rappern, die wahrscheinlich außerhalb des Youtube-Kosmos nicht existent sind und die auf dieser Plattform hier so überhaupt nicht ihre Zielgruppe haben.
    Dazu kommt noch, dass es halt dermaßen beschissen ist, was der Kerl da fabriziert. :D


    und wenn dann wieder kaum news kommen, wird sich monatelang darüber aufgeregt, wie tot die redaktion sei und dass rappers.in sowieso bald zugrunde gehe lol
    natürlich sind die news der neuen redakteure noch nicht perfekt, aber das sind die ersten paar sowieso nur in den seltensten fällen. der schreibstil verbessert sich halt erst dann, wenn man etwas routine bekommt, was aber immer recht schnell passiert; ich will gar nicht an die dreizeiler zurückdenken, die ich in meiner anfangszeit geschrieben habe. sich dann bei jeder news darüber derart zu echauffieren, dass nicht jede formulierung perfekt ist, hilft halt niemandem - wenn es wirklich so störend ist, kann man ja wenigstens konkret sagen, warum.
    und zu deinem punkt mit der zielgruppe: es war noch nie der anspruch, die news auf die forum-zielgruppe auszurichten. das forum ist ja sowieso inzwischen bis auf die stammuserschaft recht inaktiv, und für 30-40 leute news zu schreiben, wäre recht unnötig. jetzt, wo wieder mehr kapazitäten zur verfügung stehen, versuchen wir eben wieder, ein möglichst vielseitiges themenspektrum abzudecken. dass neo vollkommener trash ist, will ich nicht bezweifeln, aber eine gewisse relevanz in der youtube-battlerap-bubble kann man ihm nicht absprechen. sehe deshalb keinen großen grund, wieso dazu keine news geschrieben werden sollte.



    GOTHBOICLIQUE – dieser Name ist innerhalb der letzten zwölf Monate insbesondere in Zusammenhang mit Lil Peep, der vom knapp einem Jahr verstorben ist, gefallen. Doch das Künstlerkollektiv kann keinesfalls auf einen Namen beschränkt werden: Irgendwann 2013 durch verschiedene Gruppenchats, Tumblr-Blogs und SoundCloud-DMs von Wicca Phase und Cold Hart ins Leben gerufen, avancierte die Gruppe, die aus Lil Tracy, Horse Head, den beiden Gründungsmitgliedern, Lil Peep, Mackned, Fish Narc, Yawns, JPDREAMTHUG und døves besteht, neben Team Sesh zu einer Art Vorzeige-Künstlerkollektiv der SoundCloud-Ära. Darüber hinaus repräsentieren die zehn Mitglieder vom Look bis hin zur Musik genau das, was inzwischen lose "Emo-Trap" genannt wird – insbesondere dadurch, dass sie maßgeblich an der Entwicklung dieses Subgenres beteiligt waren.


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    Das Gründungsmitglied Cold Hart ist aktuell wohl eines der interessantes Mitglieder – nach Dutzenden Mixtapes, EPs und Loosies widmet sich der 24-jährige nun seinem Debütalbum namens "Good Morning Cruel World". In den letzten Jahren entwickelte sich sein Sound von experimentellen, folk-inspirierten Songs mit Chief-Keef-Samples hin zu einem immer mehr an Pop-Punk erinnerndes Soundbild, das mal mehr mal weniger um Trap-Elemente bereichert wird.


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    Auch die erste Single aus seinem kommenden Album verdeutlicht diese Entwicklung: "EYES" kommt im melodischen Pop-Punk-Soundbild daher, für dessen eingängige Gitarren-Riffs sich Yawns verantwortlich zeigt, und beschreibt eine schwierige Beziehungssituation in typischer Anfang-2010er-Tumblr-Manier. Zusammen mit Rawska sorgt Cold Hart somit für einen nostalgischen, aber dennoch zeitgemäß wirkenden Track, der durch das perfekte Maß an Cheesiness, die fast schon hymnenartige Hook und in Verbindung mit dem Video durch eine große Menge an Charisma besticht. Wer in Zukunft also auf den nächsten Rapper, dem der Durchbruch aus der SoundCloud-Bubble gelingt, spekuliert, sollte auf keinen Fall Cold Hart außer Acht lassen. Doch genug der vielen Worte, hier könnt Ihr "EYES" streamen:


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    Dass Jaden Smith nicht nur der Sohn von Will Smith und mehr als nur ein passabler Schauspieler ist, bewies der 20-jährige spätestens vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Release seines Debütalbums "SYRE". Obwohl auch dieses Projekt von einigen für seine unreifen Lyrics kritisiert wird, wurde Jaden erst dadurch von der HipHop-Welt richtig wahrgenommen. Doch "SYRE" war keinesfalls ein erster Gehversuch; seine ersten Songs veröffentlichte Jaden Smith mit 13 Jahren – zwei Mixtapes, zwei EPs und viele Freetracks folgten, bevor er sein Debütalbum releaste. Mit seinem damaligen entspanntem Coming-of-Age-Rap konnte er aber außer einigen streetwar-affinen Jugendlichen und Fangirls, die ihn hauptsächlich wegen seiner Freundschaft mit Justin Bieber oder seiner Beziehung mit Kylie Jenner verfolgten, nicht viele Hörer erreichen – was sich mit dem Video zu "ICON", das am selben Tag wie "SYRE" erschien, schlagartig änderte.


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    Genau ein Jahr nach dem Release seines Debütalbums veröffentlichte Jaden nun den dritten Teil seiner "Cool Tape"-Reihe namens "The Sunset Tapes: A Cool Tape Story": Auf elf neuen Tracks präsentiert der Künstler seine Vielfältigkeit und versprüht unterschiedlichste Vibes. Während "Plastic" in typischer, aggressiver Trap-Banger-Manier daherkommt, überzeugt "Distant" mit träumerischen, melancholischen Sounds und einem überraschenden, an Bon Iver angelehntes Vocoder-Outro. Wer schon mit "SYRE" nichts anfangen konnte, wird wahrscheinlich auch durch dieses Mixtape kein Fan von Jaden Smith – für alle anderen sollte "The Sunset Tapes: A Cool Tape Story" aber ein angemessenes Nachfolgeprojekt sein.


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    "The Sunset Tapes: A Cool Tape Story" streamen


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    Nun beschert Luciano uns eine Woche vor Release seines neuen Albums "L.O.C.O" die mittlerweile fünfte Single und Videoauskopplung "Valentino Camouflage" zusammen mit dem 385i-Rapper Nimo.


    Zu hören bekommen wir einen gechillten Luciano auf einem Beat von Iad Aslan, der unter anderem die letzten vier Fler-Alben produzierte. Der Song ist auf allen digitalen Plattformen verfügbar und "L.O.C.O" erscheint am Freitag, den 23. November 2018. Das Video gibt es hier zu sehen:


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    Nachdem sich Kanye West kurz nach dem Abbruch seiner "The Life Of Pablo"-Tour 2016 eher aus dem Promi-Leben zurückgezogen und all seine Social-Media-Kanäle deaktiviert hatte, meldete er sich im Frühjahr zumindest auf Twitter wieder zurück – und zwar mit Ankündigungen, die Fanherzen höher schlagen ließen. Er verkündete, dass im Mai und Juni Alben von Pusha T, Ye selbst, Kids See Ghosts – der Name seiner neu gegründeten Band mit Kid Cudi , Nas und Teyana Taylor erscheinen werden; alle Projekte seien von ihm produziert wurden. Neben den Alben, auf denen er als Interpret zu hören ist, zog besonders die Ankündigung von Nasʼ Album viel Aufmerksamkeit auf sich, weil es sein erstes Projekt seit über sechs Jahren war.


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    Auch wenn "NASIR" – Nasʼ aktuelles Album – von Fans wie Kritikern wegen uninspirierter Lyrics, in denen sich der Rapper teilweise als Impfgegner und Verschwörungstheoretiker darstellt, eher mittelmäßig aufgenommen wurde, widmet die Rap-Legende dem Projekt eine aufwendige, hochwertige Visualisierung, die das musikalisch abwechslungsreiche Album in typischer Kurzfilm-Manier begleitet und untermalt. Der Kurzfilm besteht aus zusammenhängenden Musikvideos der sieben Tracks von "NASIR" und handelt von Themen wie Rassismus sowie Polizeigewalt und liefert damit eindrucksvolle, im Kopf hängen bleibende Bilder, die für viel Diskussionsstoff sorgen könnten. Doch genug der vielen Worte, seht selbst:


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    Nachdem MC Fitti 2013 mit seinem eingängigen Sommer-Hit "30 Grad" und Debütalbum "#GEILON" nahezu überall präsent war, wurde es nach 2014 sehr ruhig um ihn – bis auf einige wenige Video-Singles ließ der Rapper kaum etwas von sich hören.


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    Das änderte sich Anfang der Woche, als er mit "Schön mich zu sehen" einen neuen Track samt Video releaste. Die Visualisierung und der Text kommen – wie bei MC Fitti gewohnt – trashig daher und versprühen positive Vibes. Ob Euch dies zusagt, erfahrt Ihr hier:


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    Capital Bra ist seit Monaten auf einem Höhenflug und legt momentan eine Reihe an Erfolgen hin, die bisher im Deutschrap ihresgleichen sucht. Kein Wunder also, dass der 23-jährige inmitten seines Hypes fleißig ist und zwar nicht "5 Songs in einer Nacht", aber immerhin in einer Woche veröffentlicht. Nachdem der Rapper überraschend seinen eigenen YouTube-Channel namens "Joker bra" erstellte, folgte mit "Irgend was anderes" gleich der erste neue Track samt Video. Innerhalb der nächsten sieben Tagen lud er dann noch die Visualisierungen oder Audios zu "RS6", "Gekämpft", "Phantom" und "Erklärt" hoch – zusammengefasst waren die letzten Tage also eine frohe Zeit für Fans des Straßenrappers. Ob die neuen Tracks vielleicht Vorboten auf ein neues Projekt von Capital Bra sind?


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    Yung Lean avancierte in den letzten fünf Jahren vom minderjährigen Meme-Rapper, der hauptsächlich in trashigen GIFs mit Referenzen zur japanischen und amerikanischen Popkultur zu sehen war, zu einem ernst genommen, um die Welt tourenden Künstler, der inzwischen eine beeindruckende Diskographie vorweisen kann. Diese wurde erst vor Kurzem um ein ein neues Mixtape bereichert – ein acht Track starkes, komplett von White Armor produziertes Projekt. Kurz gesagt: Den Hörer erwartet ein rohes, melancholisches Soundbild, das irgendwo zwischen Trap, Trillwave und Industrial einzuordnen ist.


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    Nachdem vor dem Release des Tapes mit "happy feet" das Video zur Lead-Single erschien, folgte nun die zweite Visualisierung zu "friday the 13th"; ein Song über seinen Freundeskreis, Grind und Drogenkonsum. Wer dabei aber die typische, zur Identifikation einladende Hyme über diese Themen erwartet, wird überrascht: Viel mehr ist die Single ein selbstreflektierter, bedrückender Track, der besonders in Verbindung mit dem Video, das an den Film noir angelehnt ist, für eine düstere Stimmung sorgt. Produziert wurde dieses von Suzie und Leo, die in der Vergangenheit bereits häufiger mit dem 22-jährigen Schweden zusammengearbeitet haben. Laut letzterem handelt das Video vom "Leben eines Rockstars, der seinen Hunger aufs Leben verloren hat und inzwischen mehr einem Zombie als einem Menschen gleicht. Auf dem Land versucht er einen Weg zurück ins Leben zu finden, allein begleitet von seinen Leibwächtern.". Doch genug der vielen Worte, seht selbst:


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    Nachdem die Crime-Story ''Das allerletzte Interview'' von Visa Vie auf Spotify mittlerweile schon hunderttausende Male angehört wurde und die Fans die Autorin mit dem Lob regelmäßig zum Weinen gebracht haben, gibt es die Fortsetzung dazu nun live.


    In dem Podcast plant eine HipHop-Journalistin, den erfolgreichsten Rapper Deutschlands umzubringen; in der ersten Staffel blieb das Ende jedoch offen. Grund genug für Visa Vie, sich wieder in den ''Schreibtunnel'' zu begeben, dutzende Becher Ben und Jerry's zu essen und die Fans mit einer Fortsetzung glücklich zu machen. Natürlich nicht, ohne auf Instagram alles genauestens zu dokumentieren.


    Der Podcast war bereits als ''Schönste Geschichte'' beim Preis für Popkultur 2018 nominiert. Die zweite Staffel erscheint am 22. November exklusiv bei Spotify. Ab dem 30. November beginnt die Lesereise durch Deutschland.


    Karten dazu könnt Ihr hier bestellen: https://krasserstoff.com/tour/157730


    (Laureyglorey)


    Quelle


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    Im Juli erschien Kex Kuhls Debütalbum "Stokkholm" – und mit diesem geht der ehemalige VBT-Teilnehmer natürlich auch auf Tour. Wir freuen uns, mit Unterstützung von Landstreicher Konzerte insgesamt fünf (1x3 und 1x2) Tickets für seinen Auftritt in Berlin am 25. November in der Location Musik & Frieden um 20:00 Uhr verlosen zu können.


    Um die Tickets zu gewinnen, beantwortet kurz die folgende Frage:


    Unter welchem Label veröffentlichte Kex Kuhl sein Debütalbum "Stokkholm"?


    Die richtige Antwort schickt Ihr mit Eurem vollen Namen bis zum 18.11, 23:59 Uhr an [email protected]. Gebt im Betreff "Kex Kuhl" an. Viel Glück!


    __________________________________


    Teilnahmebedingungen:
    1. Mitarbeiter von rappers.in und deren Angehörige sind von der Verlosung leider ausgeschlossen.
    2. Jede (versuchte) Mehrfachteilnahme führt zur Sperrung des Teilnehmers für die jeweilige Verlosung.
    3. Die Gewinner werden innerhalb von 24 Stunden nach Ablauf der Verlosung per Mail benachrichtigt.
    4. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich jeder Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, soweit dieses für das Gewinnspiel notwendig ist, dass rappers.in übermittelte Daten für die Dauer des Verlosungszeitraums sowie zur Abwicklung des Gewinnspiels speichert.
    5. Die gespeicherten personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich, soweit das erforderlich ist, um das Gewinnspiel abzuwickeln.
    6. Der Teilnehmer muss volljährig sein.
    7. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    8. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur online möglich, zur Teilnahme wird eine E-Mail-Adresse benötigt.


    (No My Name Is Maxi)



    2017 veröffentlichte Trippie Redd die ersten beiden Teile der "A Love Letter To You"-Reihe – mit dem ersten (und vor allem der Single "Love Scars", die auf dem Projekt enthalten war) gelang ihm innerhalb kürzester Zeit der Durchbruch; auch das Mixtape wurde von allen Seiten gelobt. Der zweite Teil erschien dann schon kurz später; wahrscheinlich, um so schnell wie möglich den Hype mitnehmen zu können, was von vielen Fans kritisiert wurde – die Qualität der Songs sei im Vergleich zum Vorgänger stark gesunken.


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    Entsprechend verhalten waren die Reaktionen, als Trippie Redd ankündigte, dass der dritte Teil der Reihe bald erscheinen werde – und er in einem Zeitraum von nur zwei Wochen entstanden sei. Mit dem Release der Lead-Single "Topanga", die seit einem Snippet auf Instagram von vielen Fans heiß erwartet wurde, wurden diese kritischen Stimmen aber deutlich leiser. Am Freitag wurde das 15 Track starke Mixtape dann veröffentlicht – samt Features von Juice WRLD, YoungBoy Never Broke Again, Emani 22, Kodie Shane, Tory Lanez und Elliott Trent. Wer sich mit den melancholischen, zartbitteren Vibes und Lyrics über Beziehungsprobleme schon auf den ersten beiden Teilen anfreunden konnte, sollte sich auch "A Love Letter To You 3" auf keinen Fall entgehen lassen!


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    01. Broken Smile (My All)
    02. Runaway
    03. Sex With My Ex
    04. Cry Alone
    05. Leaninʼ
    06. 16 Lines
    07. Life Is Beautiful
    08. Hate Me
    09. Idgaf
    10. White Girl
    11. Fingers


    2. November 2018: Knapp 30 Medienvertreter und Fans haben sich in einem Hamburger Club zusammengefunden, um vor dem Release im Zuge einer privaten Listening-Session Lil Peeps neues Album "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" zu hören — einen Tag nach seinem Geburtstag und circa zwei Wochen vor seinem ersten Todestag. Das Cover seines ersten posthumen Albums wurde an die Wände projiziert, im Eingangsbereich war eine Leinwand, die an seine Mutter geschickt wurde, für Nachrichten an Lil Peep oder Erinnerungen an ihn aufgestellt, während des Listenings wurden von allen Anwesenden Kerzen angezündet und der Produzent des Projektes, smokeasac, war anwesend und wurde für seine Arbeit am Album in Gesprächen mit Fans von ihnen gelobt. Kurz gesagt: Die Atmosphäre war durchweg wholesome. Aber dennoch fühlt sich eine solche Listening-Party ein bisschen paradox an — kann ein Release wirklich gefeiert werden, wenn der Interpret so jung verstorben ist? Gerade im Fall von "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" ist diese Frage gerechtfertigt, denn auf nahezu jedem Song befinden sich Lyrics, die nach seinem Tod an einer Fentanyl-Überdosis umso erschreckender und makaberer wirken.


    Tell the rich kids to look at me now/
    (...)I donʼt wanna die alone right now/
    I just did a line of blow right now

    (Lil Peep auf "Cry Alone)


    There comes a time when everybody meets the same fate/
    I think Iʼma die alone inside my room

    (Lil Peep auf "Life Is Beautiful")



    Bereits der erste Track verrät, dass "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" zum Glück nicht der befürchtete Cash-Grab, der hauptsächlich der Kapitalisierung eines Todes dient, sondern die logische, von Peep gewollt wirkende Fortsetzung des ersten Teils ist. Nach einem düsteren, beklemmenden Intro setzt die Hook ein – und zeigt gleich die größte Veränderung zu Lil Peeps Vorgängerwerken auf: Seine charakteristische Wall-of-Sound, die durch exzessives Vocal-Layering – auf seinen ersten Projekten hat er bis zu zwölf Audiospuren in GarageBand übereinander gemischt – sowie haufenweise Reverb entstand und gerade auf "Hellboy" für Bedroom-Punk-Vibes sorgte, wurde gegen einen glatteren Mix eingetauscht; eine Entwicklung, die bereits auf "Come Over When Youʼre Sober Pt. 1" begann und nun stringenter fortgeführt wurde, ohne dass es so wirkt, als würde sich Peep auf dem Album von seinen musikalischen Wurzeln gänzlich entfernen. "Broken Smile (My All)" klingt mitreißend, hymnenartig und ist für seine Rolle als Einleitung der Reise durch Lil Peeps Gedankenwelt in seinen letzten Lebensmonaten, die von Suizidgedanken und Beziehungsproblemen geprägt waren, perfekt geeignet.


    She was the one with the broken smile/
    Now that itʼs done, she was the one

    (Lil Peep auf "Broken Smile (My All)")


    "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" punktet vor allem mit seiner bedrückenden Atmosphäre, die den Umständen des Releaes geschuldet ist. Bereits drei Wochen nach Lil Peeps Tod fing smokeasac an, das Projekt immer wieder zu teasen, wodurch über ein Jahr hinweg ein riesiger, immer größer werdender Hype entstand. Nach den Toden von XXXTENTACION und Mac Miller, die ebenfalls haufenweise unveröffentlichte Songs aufgenommen haben und deren Projekte früher oder später auch noch folgen, stiegen die Erwartungen nochmals an – als erstes posthumes Release eines Rappers, dessen Wurzeln in der SoundCloud-Rap-Szene liegen, sollte es ein Exempel werden; ein How-to zum Thema, wie mit unveröffentlichter, nicht fertiggestellter Musik verstorbener Künstler im Streaming-Zeitalter umgegangen werden soll. Innerhalb der letzten zwölf Monate wurden aus unausgereiften Song-Skizzen vollständige Tracks. Egal ob es der melancholische Regenfall-Breakdown auf "Runaway", das neu hinzugefügte, träumerische Gitarren-Riff auf "16 Lines" oder der zu den Lyrics passende Beat-Drop auf "Idgaf" ist — "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" strotzt nur so vor einer Detailverliebtheit, die man auf dem ersten Teil noch vermisst hat. Im Vergleich zu seinen Vorgängern glänzt dieses Album mit einer klaren Songstruktur, von der Peeps eingängige Vocals durchweg profitieren. Das Potential der vielen Hooks mit hohem Ohrwurm-Faktor wird durch Wiederholungen mit verändertem Instrumental oder Scratches vollständig ausgeschöpft; und wenn mal keine Vocals für eine Bridge oder ein Outro vorhanden sind, wurden neue Gitarren-Riffs oder Baselines hinzugefügt, die für eine sinnvolle musikalische Dramaturgie sorgen. Es wurde sich die Zeit genommen, jeden einzelnen Track auszuproduzieren, ohne so schnell wie möglich den Hype nach dem Tod mitzunehmen.


    I was dying and nobody was there/
    Please donʼt cry, baby, life ainʼt fair

    (Lil Peep auf "Runaway")


    Auch wenn Songs wie "Hate Me" oder vor allem "Fingers" eher durch Upbeat-Trap-Instrumentals und Pop-Punk-Vibes à la blink-182 bestechen, steht über diesen wie auch allen anderen Tracks des Albums eine traurige, zartbittere Grundstimmung, durch die viele Texte noch mal eine ganz andere, tragische Bedeutung bekommen. Wie auch auf früheren Projekten fangen die Lyrics in erster Linie ungefiltert Peeps Lifestyle und seine Gedanken ein. Ohne Wert auf poetische Formulierungen zu legen, erhält der Hörer einen dafür umso authentischeren, greifbarer wirkenden Einblick in Lil Peeps späte Gedankenwelt, in der Suizidgedanken und Beziehungsprobleme eine ebenso große Rolle spielten wie der Umgang mit dem immer größer werdenden Erfolg und Polizeigewalt — Lyrics, die für viele seiner Fans relatable sind und damit den Zeitgeist seiner Generation einfangen.


    Theyʼll kill your little brother and theyʼll tell you heʼs a criminal/
    Theyʼll fuckinʼ kill you too, so you better not get physical
    (Lil Peep auf "Life Is Beatiful")


    Sobald Trap-Drums mit Emo- oder Punk-Samples verbunden werden und sich die Interpreten in den Lyrics von einer verletzlichen, melancholischen Seite zeigen, fällt ein Künstler mittlerweile schon unter das Subgenre Emo-Trap. Mit dem Hype von Juice WRLD erlebt es gerade seinen kommerziellen Höhepunkt, aber dennoch hat die musikalische Entwicklung des Subgenres mit den Toden von Lil Peep und XXXTENTACION, die zu dieser Zeit die Vorzeige-Vertreter des Stil waren, abrupt geendet, noch bevor es so richtig im Mainstream angekommen war. Auch wenn jetzt Major-Labels mit unzähligen Industry-Plants, die nichts weiter als Copycats sind, versuchen, vom Hype zu profitieren, stagniert Emo-Trap seit über einem halben Jahr. Mit "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" erreicht das Subgenre deshalb seinen musikalischen Höhepunkt: Die Songs sind ausgereifter und ausproduzierter als bei XXXTENTACION, die Vocals weniger glattgebügelt als bei Juice WRLD und die Vocal-Patterns weniger repetitiv und vorhersehbar als bei Trippie Redd. Von den ersten Sekunden des düsteren, geheimnisvoll wirkenden Klavier-Intros auf "Broken Smile (My All)" bis zum träumerischen, idyllischen Outro auf "Fingers", das durch majestätische Gitarren-Riffs mit viel Reverb für einen erinnerungswürdigen Abschluss des Albums sorgt, wirkt kein Song wie ein Filler und kein Instrument, das erst nach Peeps Tod ins Instrumental hinzugefügt wurde, deplatziert. "Come Over When Youʼre Sober Pt. 2" hat dadurch tatsächlich das Potential, eine Art Exempel-Status für zukünftige posthume HipHop-Releases zu bekommen — es wurden keine willkürlichen Pop-Features oder andere musikalischen Elemente hinzugefügt, die Lil Peeps Stil entfremden würden. Viel mehr hat smokeasac die Weiterentwicklung von Peeps Sound übernommen, die der Interpret selbst nie vollenden konnte.


    Iʼm not gonna last here/
    Iʼm not gonna last long

    (Lil Peep auf "Fingers")


    (Maximilian Krupp)


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    Bewerte diese CD:
    [reframe]reviewthread.php?reviewid=2249[/reframe]



    Cros aktuelles Studioalbum "tru." ist quasi die Definition eines Kritikerlieblings – während das Release von den meisten deutschen HipHop-Medien durchweg gelobt wurde, kann man mehr als ein Jahr nach der Veröffentlichung sagen, dass es kommerziell – zumindest im Vergleich zu seinen Vorgängerwerken – eine Enttäuschung war. Dennoch bleibt der Rapper dem Stil des Albums treu und passt sich nicht den aktuellen Deutschrap-Trends an, was er in den letzten zwei Monaten bereits mit den beiden Singles "10419" und "oneway" bewiesen hat.


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    Nun folgte mit "Victoriaʼs Secret" der dritte Track in kurzer Zeit; ob die drei Songs wirklich nur Loosies oder vielleicht sogar Vorboten eines neuen Projektes sind, ist bisher noch unbekannt. Auf dem entspannten, melancholischen Experimental-RnB-Instrumental überzeugt Cro mit seinem zur Atmosphäre passenden, melodischen Stimmeinsatz. Die Lyrics handeln dabei vom Lifestyle des Künstlers, der von vielen Reisen geprägt ist, derentwegen er kein normales Beziehungsleben führen kann. Untermalt wird das von einem Vertical-Video, welches das Songkonzept nahezu perfekt visualisiert. Das Endergebnis findet Ihr hier:


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    Knapp fünf Monate ist es her, dass der Tod von XXXTENTACION große Teile der HipHop-Szene schockierte – ermordet in Folge eines Raubüberfalls. Eine der ersten Fragen, die sich viele Fans nach seinem unerwarteten Tod stellten, war die nach unveröffentlichter Musik. X hatte zu Lebzeiten nämlich schon mehrere Alben angekündigt, die kurz vor ihrerer Fertigstellung standen; eins davon war "Skins", das erste posthume Projekt des Künstlers. In den letzten Monaten wurden zwar einige Features von ihm veröffentlicht, aber besonders das Release der Single "BAD!" wurde lange von Fans erwartet, nachdem es im Frühjahr auf XXXTENTACIONs Instagram-Profil gepreviewt wurde.


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    Nun fand das Warten endlich ein Ende, denn am Freitag erschien nicht nur die Audio zu "BAD!", der erste posthume Solo-Song von X, sondern auch das Album "Skins" wurde für den 7. Dezember angekündigt. Fans des Rappers werden sich über zehn neue Tracks freuen dürfen, die wie von ihm gewohnt allesamt ziemlich kurz sind – die Laufzeit beträgt gerade mal 17 Minuten. Auch die erste Single besteht wieder nur aus einer eingängigen, melodischen Hook und einem kurzen Verse, der durch XXXXTENTACIONs verwaschene Aussprache besticht, besteht. Wer bei X schon zuvor kritisierte, dass seine Songs unausgereift und unfertig wirken, wird sich auch mit "BAD!" nicht anfreuenden können; seine Fans hingegen sind sichtlich begeistert – knapp zehn Millionen Aufrufe innerhalb eines Tages sprechen für sich. Doch genug der vielen Worte, hört selbst:


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    Lil Tracy, der Sohn von Ishmael Butler und Coko von SWV, steht seit fast zwei Jahren immer wieder kurz vor dem Durchbruch, aber so wirklich gelang ihm der Sprung aus der SoundCloud-Blase nie – und das, obwohl einige seiner alten Fans wie Lil Yachty, Juice WRLD oder Trippie Redd, denen er vor einigen Jahren als musikalische Inspiration diente, diesen Schritt schon längst geschafft haben. Grunde dafür könnten weirde Twitter-Rants, in denen er auch gerne mal damit droht, Fans auf seinen Konzerten zu erschießen, sein ständiges Löschen von Tracks auf seiner SoundCloud-Page und das Verpassen des Umstiegs von SoundCloud auf Spotify und Apple Music sein. Letzterer Punkt war womöglich auch die Ursache dafür, dass sein Song "Like A Farmer" mit Lil Uzi Vert trotz seines hohen Meme- und Hit-Faktors nicht sein volles kommerzielles Potential ausschöpfen konnte.


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    Nachdem Lil Tracy Ende Juli plötzlich einen Herzinfarkt, der auf seinen hohen Drogenkonsum zurückzuführen war, hatte und damit seine Fans schockierte, änderte er nicht nur seinen Lifestyle im Bezug auf Drogen, sondern auch seine Einstellung zu Musik. Die Folgen davon sind ein regelmäßigerer, qualitativ hochwertigerer Output und eine fokussiertere, geplantere Herangehensweise an neue Projekte. Ein erster Beweis dafür ist seine seit längerem erwartete EP "sinner", die letzten Freitag Release feierte.


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    Auf dem fünf Track starken Projekt versucht Lil Tracy, sich von seinem Status als Lil Peeps Sidekick zu distanzieren, indem er seine verschiedenen musikalischen und lyrischen Facetten in fünf Songs zusammenfasst: Während das Intro "tattoos" noch wie ein alter Song aus Yung-Bruh-Zeiten mit hochwertiger Produktion klingt und "heart" an Kollaborationen mit Lil Peep auf Emo- und Alternative-Rock-Samples erinnert, präsentiert Tracy auf "rain rain go away" und "bacteria" seinen neuen Stil, der durch düstere, moodige Trap-Instrumentals und meist genretypische Lyrics besticht, die aber dennoch mit schwermütigen Einwürfen gespickt sind, wodurch sich auch durch diese Tracks eine gewisse subtile Melancholie zieht. Doch genug der vielen Worte, hört die EP selbst!


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    Metro Boomin ist wohl unumstritten einer der einflussreichsten Trap-Produzenten – mit "Mask Off", "Congratulations" und "Bad and Boujee" produzierte er einige der größten HipHop-Hits der 2010er und seine beiden Tags sind spätestens seit "Father Stretch My Hands Pt. 1" unverkennbar und haben schon beinahe Kult-Status erreicht.


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    Umso überraschter und schockierten waren seine Fans, als er im April dieses Jahres ankündigte, er sei ab jetzt ein Produzent im Ruhestand – zwar hatte er auch danach noch auf einigen Projekten Producer-Tags, aber neue Instrumentals produzierte er scheinbar nicht mehr. Spätestens als letzte dann aber Plakatwände in den USA auftauchten, wo Metro Boomin als vermisste Person gezeigt wurde, war klar, dass es sich um die Promophase für ein neues Projekt handelte – das diesen Freitag Release feierte und gleich für viel Aufruhr in der Hip-Szene – keine Überraschung, wenn man einen Blick auf die Features wirft. Gucci Mane, Travis Scott, 21 Savage, Swae Lee, Gunna, Young Thug, Wizkid, Offset, J Balvin, Kodak Black und Drake – die Liste liest sich fast wie eine Aufzählung der erfolgreichsten Rapper der letzten Jahre. Ob das Album dem Hype gerecht wird, könnt Ihr hier feststellen:


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    Ziemlich genau ein Jahr ist das Release von Yung Leans letztem Album "Stranger" bereits her. Seitdem erschienen zwar hin und wieder einige Loosies, Songs unter seinem Künstlernamen jonatan leandoer127 und Feature-Parts, aber die Ankündigung oder auch nur Andeutung eines neuen Projektes Projektes ließ auf sich warten – bis letzte Woche, wo mit "Happy Feet" eine neue Video-Single samt Releasedate seines Mixtapes namens "Poison Ivy" erschien. Auf dem von White Armor produzierten Track, dessen düsteres Instrumental durch übersteuerte Baselines und Industrial-Vibes besticht, rappt der schwedische Künstler wie gewohnt zwar holprig, aber ergänzt den Beat in seiner Dramaturgie und passt sich seiner Atmosphäre an, wodurch ein markanter, einzigartiger Sound entsteht.


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    Auf den restlichen sieben Songs des Projektes, die allesamt von White Armor produziert wurden, führt er diesen Sound, der wie eine düstere, industrial-beeinflusstere Fortsetzung seines letzten Albums wirkt und perfekt für die kalten Wintermonate ist, weiter. Wer Yung Leans melancholischen, einzigartigen Trillwave-Stil seiner letzten Projekten mochte, wird sich auch mit "Poison Ivy" anfreunden können.


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    "Poison Ivy" streamen


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    [pushit]22020[/pushit]



    Mit "Life's A Trip" bewies Trippie Redd vor wenigen Monaten endgültig, dass er es aus der SoundCloud-Blase geschafft hat: Auch wenn er mit "Dark Knight Dummo" oder "Fuck Love" schon im Voraus den ein oder anderen Hit landete, sind 72.000 verkaufte Einheiten für ein Debütalbum beachtlich und ein großer Erfolg. Obwohl es nach wie vor unveröffentlichte Videoauskopplungen des Albums gibt, widmet sich Trippie Redd gleich dem nächsten Projekt: Am 9. November veröffentlicht der XXL-Freshman den dritten Teil seiner "A Love Letter To You"-Reihe.


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    Statt melancholischen Gitarren-Riffs wie auf "Life's A Trip" besticht die erste Auskopplung namens "Topanga" – benannt nach dem Topanga Canyon, der als Sehnsuchtsort für Hippies und Aussteiger gilt – durch ein hochgepitchtes Vocal-Sample, das nostalgische Gefühle an Kanye Wests Soul-Sample-Ära weckt, ein ausuferndes, atmosphärisches Intro und eingängige Melodien von Trippie Redd, die für hohes Hit-Potential sorgen. Kein Wunder also, dass der Song schon vor der Veröffentlichung der Visualisierung, die den Interpreten als Sektenführer zeigt, über 8 Millionen Mal gestreamt wurde. Doch genug der vielen Worte, seht selbst:


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    Fans der neuen Auskopplung müssen also nur noch knapp eine Woche warten, bis sie Trippie Redds neues Mixtape streamen können; die Tracklist samt Features von "A Love Letter To You 3" sollte die Vorfreude noch mal steigern. Diese findet Ihr im Folgenden:


    01. Topanga
    02. Fire Starter (feat. Emani 22)
    03. Toxic Waste
    04. Negative Energy (feat. Kodie Shane)
    05. Can’t Love
    06. Love Scars 3
    07. Emani Interlude (feat. Emani 22)
    08. Blastoff
    09. Elevate & Motivate (feat. YoungBoy Never Broke Again & Nel-Denarro)
    10. I Tried Loving
    11. Wicked
    12. Loyalty Before Royalty
    13. 1400 / 999 Freestyle (feat. Juice WRLD)
    14. So Alive
    15. Talk That Shit (feat. Nel-Denarro)
    16. Camp Fire Tale


    Quelle


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    [pushit]22019[/pushit]



    Capital Bras Erfolgsserie scheint nicht zu enden: Spätestens mit seinem aktuellen Album "Berlin lebt" gelang ihm der Sprung aus der Street-Rap-Blase in den Mainstream; sechs Nummer-Eins-Singles in den letzten sechs Monaten sprechen für sich. Darüber hinaus verließ der Künstler das Independent-Label Team Kuku, um bei Bushidos Label ersguterjunge, unter dem mit Shindy, Kay One und vielen mehr schon der ein oder andere Rapper große Erfolge feierte, zu signen. Mit Xatar und Samy veröffentlichte er nun die nächste Video-Single, die durch ein entspanntes, melodisches Instrumental und eingängige Flows der Interpreten besticht – mit großem Erfolg, wie knapp drei Millionen Aufrufe innerhalb eines Wochenendes zeigen. Doch genug der vielen Worte, seht selbst:


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    Quelle


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    [pushit]22016[/pushit]