Beiträge von bene_vbt



    Wenn man den Namen Lil Nas X hört, dann denkt man zwangsläufig an „Old Town Road“, den vielleicht größten Hit der letzten Monate. Sei es der Song in der urprünglichen Version oder einer der zahlreichen Remixes (der bekannteste mit der amerikainschen Country-Legende Billy Ray Cyrus), überall auf der Welt feiert man den 20-Jährigen für seine lässige Kombination aus (T)Rap und Country.
    Die Frage war nun, ob der Shootingstar diesem unglaublichen Hype gerecht werden konnte, und seit Freitag steht für viele fest: Yes, he can! Die am 21. Juni erschienene EP „7“ enthält neben „Old Town Road“ sechs neue Songs, auf denen Lil Nas X zeigt, dass er Lust hat, aus Rap-Dogmen auszubrechen und einen völlig neuen Sound zu schaffen. So finden sich auf der EP viele Einflüsse aus verschiedensten Genres wie einerseits bereits erwähnt County, aber andererseits auch Elemente aus der Rockmusik und einige Hooks, die man bestimmt auch in Pop-Punk-Songs hören könnte. Aus diesen Stilrichtungen formte Lil Nas X seine EP und das Resultat ist eine sehr erfrischende Mischung aus Songs, die alle eine eigene Note haben und problemlos für sich allein stehen könnten, die aber auch als Gesamtwerk funktionieren.
    Außerdem bemerkenswert ist, dass sich Lil Nas X nicht in die Riege derjenigen einreiht, die mehr Werbung für Luxusmarken in ihren Tracks machen als andere Inhalte zu bringen, im Gegenteil, er spricht über zwischenmenschliche Beziehungen, die Familie und reflektiert über sich selbst und das, was um ihn herum passiert.


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    "Ich bin wie Netflix, ich hab ständig neue Episoden" rappt Edgar Wasser auf seiner neuesten Single "Boarding Time" und hat damit neben psychologischer auch in musikalischer Hinsicht vollkommen recht. Nachdem seine beiden letzten Tracks zeigten, dass Edgar Wasser auch auf Trap problemlos abliefern kann, wird "Boarding Time" von einem jazzartigen Piano-Beat mit einem hin und wieder unterstützendem Gitarrenriff unterlegt. Das Instrumental ist übrigens - wie die vorigen Beats - von ihm selbst produziert. Textlich ist der Track wie so oft bei Edgar Wasser nicht auf ein bestimmtes Thema festgelegt, die Bandbreite reicht von Oscar-Preisen über psychische Problemen bis hin zu sexuellen Fantasien mit einigen der Grundüngsväter Deutschraps. Natürlich ist das Ganze gespickt mit unerwarteten Pointen, Wortspielen und schwarzem Humor, eine Mischung, die die Musik Edgar Wassers so unverwechselbar macht.
    Anhand der bisherigen Ankündigungen der neuen Songs können Fans des Münchners wieder gespannt seine Instagram-Seite in den nächsten Tagen abchecken und auf die neuen Projekte gespannt sein.
    "Boarding Time" könnt Ihr Euch auf den gängigen Streamingplattformen sowie auf seiner Website anhören!


    [spotitrack]spotify:track:7EQdacJC8xGViJ3kzJhVEa[/spotitrack]


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    Don’t Let The Label Label You hat zur vierten Ausgabe des "MAYhem" ausgerufen und wieder einmal sind dabei schon im Vorfeld äußerst vielversprechende Paarungen zustande gekommen. "MAYhem" ist ein längst etabliertes DLTLLY-Event, welches jedes Jahr im Mai an wechselnden Locations stattfindet, dieses Jahr ging es zum ersten Mal in die bayerische Landeshauptstadt nach München.
    Im Backstage Club ging es dabei in vier packenden Battles darum, wer jeweils die stärkere Kombination aus durchdachten Wortspielen, treffenden Punchlines und einer überzeugenden Delivery hat. Das gewohnt hohe Niveau bei Acappella-Battles in diesem Format haben die MCs schon im erschienen Trailer bewiesen und dabei verständlicherweise bei vielen Fans dieser Kunstform eine große Vorfreude ausgelöst.
    Insgesamt zeigte "MAYhem" wieder einmal die komplette Bandbreite des Formats: Von noch eher neuen Gesichtern im DLTLLY-Kosmos wie bei Fate gegen Craze mit viel Augenmerk auf Humor über ein extrem energiegeladenes Duell zwischen Sizyphos und Davie Jones und dem Comeback von JerMC gegen Robscure, einer der Top-Tiers der Szene.
    Doch das war noch nicht alles, denn es gab natürlich noch das von vielen Fans herbeigesehnte Main-Match zwischen Bong Teggy und Mikesh, zwei Battlerapper, die ihr vielfältiges Talent schon mehrmals unter Beweis gestellt haben.


    Das ganze Event gibt es schon jetzt für alle interessierten Battlerap-Fans im Pay-Per-View auf Vimeo, dort werden euch dann alle genannten Battles zum Anschauen zur Verfügung stehen, auf YouTube werden diese dann in ein paar Wochen erscheinen.


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    Die weiteren Stationen von DLTLLY sind ebenfalls schon bekannt: Am 25. Mai geht es in Berlin zusammen mit Du&Deine Lines zum Breakthrough Event für aufstrebende Battlerapper und zwei Wochen später trifft sich die DLTLLY-Gemeinschaft in Hamburg.



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    Mit „Old Town Road“ gelang dem erst 20-jährigen Lil Nas X die äußerst erfolgreiche Kombination von Rap mit Country-Elementen. Anfangs als Solo-Projekt des US-Rappers gedacht, ging der Song Anfang 2019 viral und gelang zu größerer Bekanntheit. Als sich dann auch noch der Country-Sänger Billy Ray Cyrus dem Song annahm und einen Remix dazu veröffentlichte, ging „Old Town Road“ komplett durch die Decke - mit allem was dazugehört: Platz eins in den US-Charts, wenig später dann auch in vielen anderen Ländern, sowie dem Übertreffen eines Streamingrekordes von Drake, indem der Song in einer Woche unglaubliche 143 Millionen Mal in den USA gestreamt wurde.
    Nun erschien ein weiterer Remix, diesmal unter Beteiligung des DJs Diplo, welcher dem Song eine EDM-Komponente hinzufügt.


    Hier könnt Ihr Euch den Song anhören:


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    Edgar Wasser ist zurück! Einige Jahre hat man - abgesehen von einigen Features mit Fatoni, Weekend oder auch Juse Ju - nicht viel vom Münchner Untergrund-Rapper gehört. Über Edgar Wasser muss man eigentlich nicht mehr viel sagen, als Deutschrap-Liebhaber sollte man definitv mal von ihm und seinen pointierten Texten gehört haben.
    Sein Comeback 2019 gibt er mit einem Track namens „Legacy“, bereits einige Tage davor fing er an, auf Instagram Heile-Welt-Floskeln zu parodieren wie beispielsweise „Du bist nicht wertlos!!! Jeder Mensch hat seinen Preis.“ Auf „Legacy“ zeigt sich Edgar Wasser musikalisch experimentierfreudig, hörte man ihn vorher meist auf oldschool-lastigeren Beats, berappt er hier ein Instrumental, was man eher Trap zuordnen kann. Dabei behält er seinen einzigartigen Sinn für Humor und subtile Kritik an der Hip Hop-Szene.
    „Legacy“ sorgt für Vorfreude auf seine kommenden Veröffentlichungen. Wer sich eine eigene Meinung zu diesem Song bilden möchte, kann ihn unter Spotify, Apple Music oder auch Deezer auschecken, auf Youtube gibt es aktuell noch kein Video zum Lied.


    [spotitrack]spotify:track:3QtKVYqnm2GrUwsAIDrfv4[/spotitrack]


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    Die Promophase für "Quick Mart", das neue Album von Money Boy, ist weiterhin in vollem Gange. Zuletzt droppte der Wiener das Musikvideo zum Track „Shooting Stars“. Darin rappt Sebastian Meisinger aka. Money Boy über alltägliche Rapper-Probleme wie mehr Uhren als Handgelenke zu besitzen und über Geschichten aus der Hood mit jede Menge Geld, Drogen und Sex. Zwischendurch sind aber auch einige etwas durchdachtere Zeilen dabei, was eine angenehme Abwechslung ist und auch die Stimmung vom Beat, der etwas deeper geht, ziemlich gut einfängt. Im Video sieht man Money Boy mit einigen Kumpels auf der Straße performen, was alles sehr gut zum Track passt.
    "Quick Mart" erscheint am 5. April und beinhaltet neben den bereits veröffentlichten Songs „Draco“, „Bricks“ und „Shooting Stars“ elf weitere Tracks, auf die sich Fans des Österreichers freuen können. Vor dem Album-Release soll auch noch das Video zu „Cream Soda“ (zusammen mit seinem GUDG-Homie Hustensaft Jüngling).


    Bis dahin könnt Ihr Euch hier „Shooting Stars“ auf seinem Youtube-Kanal anschauen:


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    Diesen Freitag am 8. März erscheint Juice Wrlds zweites Studioalbum "A Deathrace For Love". Das Warten darauf verkürzt uns der 20-Jährige durch die Veröffentlichung der zweiten Single "Hear Me Calling".
    Der Track ist wie gewohnt sehr melodisch und melancholisch, auch thematisch hält sich der Chicagoer Rapper in seinem gewohnten Terrain auf. "Hear Me Calling" handelt von Liebeskummer und der ununterbrochenen Liebe zu einer Angebetenen, welche ihn verlassen hat. Wer diese Art von Musik, vor allem geprägt durch Rapper wie die verstorbenen Künstler XXXTentacion und Lil Peep, die für Juice Wrld laut eigener Aussage die größte Inspiration waren, gerne hört, dem wird wahrscheinlich auch dieser Song gefallen. Aber auch für diejenigen, die noch nicht wirklich mit diesen von Soundcloud stammenden Vibes in Berührung gekommen sind, ist dieser Track eine Empfehlung.


    Eine Meinung zum Song "Hear Me Calling", welcher als reine Audio veröffentlicht wurde, könnt Ihr Euch hier bilden:


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    Dafür, dass Bhad Bhabie 15 Jahre alt ist, hat sie bisher in der eher männlich dominierten Szene gar nicht mal so wenig erreicht. Im Gegenteil, ein Multi-Album-Vertrag, Millionenzahlen in Sachen Streaming und Videoklicks, Auftritte bei Festivals wie dem Splash! und die erste Platzierung in den Billboard Hot 100 mit gerade einmal 14 sprechen für sich.
    Nachdem Ende 2018 ihr erstes Mixtape „15“ droppte, erschienen im neuen Jahr bereits zwei neue Singles. Das Video zu „Babyface Savage“ wurde dabei direkt Anfang Januar veröffentlicht, nun folgt die Visualisierung zu „Bestie“. Angelehnt ist das Ganze an „Best Friend“ von Young Thug und dabei textlich sicherlich keine Offenbarung. Allerdings steigert sich die junge Rapperin vor allem in den Bereichen Flow und Musikalität immer weiter, dazu wird der Track durch einen starken Feature-Part von Kodak Black abgerundet. Das dazugehörige Musikvideo ist zu Beginn erstmal relativ verwirrend, erwartet man doch ein Heile-Welt-Wohlfühl-Video und erhält stattdessen einen Clip voll mit ziemlich tödlich aussehenden Clowns, einigen Litern Kunstblut und einer Menge Waffen. Und als sei das noch nicht genug, stellt Bhad Bhabie ihre Extravaganz durch eine scheinbar komplett willkürlich gewählte Werbeunterbrechung zur Schau, bei der sie relativ gelangweilt einige Produkte in die Kamera hält.


    Aber seht es Euch am besten einfach selbst an:


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    Das letzte Album von Money Boy ist erst vier Monate alt da, kündigt der Österreicher bereits die nächste Platte an: Quick Mart kommt am 5. April und als erster Vorgeschmack erschien nun die erste Single des Albums namens Draco.
    Dazu gibt es natürlich auch ein Musikvideo, welches im Gegensatz zu einigen anderen Videos des 37-Jährigen etwas schlichter und dezenter gehalten wurde. Der Song führt musikalisch seinen Weg von Mann unter Feuer fort und bietet einen interessanten Ausblick auf das kommende Album.


    Draco könnt Ihr auf allen Streamingplattformen anhören, das Musikvideo findet Ihr hier:


    [YOUTUBE]zhNLSQO9Q9w&feature=youtu.be[/YOUTUBE]



    Für mehr News könnt Ihr uns gerna auch auf Instagram folgen, unter instagram.com/Rappers_in


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    Der erst 18-jährige US-Rapper Lil Pump ist seit etwa zwei Jahren einer der präsentesten Namen in der gesamten Hip Hop-Szene. Sei es durch Erfolgs-Singles wie „Gucci Gang“ oder „Esskeetit“ oder das exzessive Geflexe mit Waffen und Drogen, Lil Pump blieb immer im Gespräch.
    Nun hat der Rapper aus Miami sein zweites Studioalbum veröffentlicht. „Harverd Dropout“ nennt sich das Ganze, der Titel ist angelehnt an „The College Dropout“ von Kanye West aus 2004. Der Titel ist dabei keineswegs ein Rechtschreibfehler, sondern soll ganz einfach Rechtsstreitigkeiten mit der Elite-Universität Harvard vermeiden. Doch zurück zum Album: Die 16 Songs sind oftmals recht kurz und kompakt gehalten und verzichten auf Intros und Outros. Dazu hat der Youngster wie bei seinem ersten Album wieder einige namhafte Features wie Kanye West, Smokepurpp oder Lil Uzi Vert.
    Im Rahmen der Veröffentlichung des Albums erschien bereits am Donnerstag ein neues Musikvideo zum Track „Be Like Me“ mit Lil Wayne. Das Video überrascht ähnlich wie das gesamte Album und wirkt deutlich strukturierter und durchdachter als frühere Videos des Teenagers. Der Track thematisiert das Phänomen, dass durch den geradezu kometenhaften Aufstieg Lil Pumps vor allem viele Jugendliche ihm nacheifern und demzufolge versuchen, wie er zu sein.


    Das Video zu „Be Like Me“ könnt Ihr Euch hier ansehen, das gesamte Album gibt es sowohl auf YouTube als auch bei allen gängigen Streamingplattformen zu hören.


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    Im September 2018 meldete sich der ehemalige VBT Splash!-Halbfinalist Sorgenkind mit „Um uns“ zurück auf der Deutschrap-Bühne, passend dazu kam im Dezember dann die Ankündigung für seine „Voll Geil Hier Tour“, welche von April bis Mai 2019 stattfinden wird. Einen weiteren neuen Track, welchen er dort unter anderem im Gepäck haben wird, ist die am Freitag erschienene Single „Fremd“. Dieser tiefsinnige und textlich äußerst interessante Song wurde mit einem wunderbar atmosphärischen Beat, produziert von Donkong und Elias Manikas, unterlegt sowie mit einem ebenso detaillierten und sehr durchdachten Video veröffentlicht. Im Kern handelt der Song davon, aus seinem ewig gleichen Alltagstrott auszubrechen und sein Leben zu genießen in dem man einfach mal macht, anstatt nur darüber nachzudenken.


    Den Song mit dazugehörigem Video könnt Ihr hier hören:


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    Auch Juice Wrld beglückt seine Fans 2019 mit konstantem Output, der am Mittwoch veröffentlichte Song „Robbery“ ist bereits sein zweiter in diesem Jahr. Wobei: Von Juice Wrld kommen in einem Jahr sowieso gut und gerne 30-40 neue Songs, der Chicagoer Rapper besticht durch eine enorme Menge an neuer Musik, die im Normalfall sowohl auf Soundcloud, der Plattform, wo Juice Wrld seine Wurzeln hat, und Spotify veröffentlicht wird.
    Seinen Durchbruch schaffte er mit den zwei Songs „All Girls Are The Same“ und „Lucid Dreams“, welche beide Stramingzahlen in dreistelliger Millionenhöhe erreichten und den 20-Jährigen in kürzester Zeit vor allem in den USA extrem bekannt machten.


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    „Robbery“ ist ein Track, der seinem bisherigen Sound treu bleibt. Die Einflüsse seiner großen Vorbilder XXXTentacion und Lil Peep sind eindeutig, aber Juice Wrld schafft dazu ein ganz eigenes Klangbild, welches mit sehr viel Emotionen und Atmosphäre vorgetragen wird. So handelt „Robbery“ von seinen Gefühlen über eine Beziehung und die sehr emotionale Trennung. Nachdem er verlassen wurde, lässt er das Ganze Revue passieren und erzählt, wie er mit sich und einer inneren Unsicherheit kämpfte und schon während, aber auch nach der Beziehung versucht hat, diese Probleme im Alkohol zu ertränken.
    Am Mittwoch erschien der Song bereits als Audio, einen Tag später wird ein Video, produziert von Cole Bennett, der bereits mit vielen Größen des amerikanischen Hip Hop der letzten Jahre zusammengearbeitet hat, erscheinen. „Robbery“ist außerdem die erste Single seines am 8. März 2019 erscheinenden Albums „A Deathrace for Love“.


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