Aepp halt deine Fresse, das war kein Sarkasmus
Ich entferne deine Zunge mit nem Klappmesser - wer ist jetzt geschmacklos?
Ich behandle dein Gesicht mit nem Vorschlaghammer
Deine Freundin wollte mir einen blasen ich fand den Vorschlag Hammer
Eine Line genügt, von dem Aeppwixxer und schon buhen Leute
dich verprügeln sogar Hipster mit nem Jutebeutel!
Deine Mutter ist so ne Slut, jede Nacht lutscht sie nen Sack unter der Bierzelttheke
sie ist so ne Hure, in der Adventszeit drückt sie ihr Gesicht in den Teig und backt Prostituiertenkekse.
Beiträge von Alex97.
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Internet-Polizei oder was?
Die jeweiligen Battle-Threads sind doch dafür da, um die teilnehmenden Akteure zu beurteilen, oder hab ich hier die letzten 5 Jahre was verpasst?Auf musikalischer Ebene und nicht um zum tausendsten Mal zu heulen, wie scheiße das JBB ist und jeder der da drin war jetzt voll fies ist.
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Ok Papa. Ich sag nie mehr, wenn ich jemanden absolut unsympathisch finde.
Mach nen Thread für Gio auf und beurteile ihn da. Dann kannste mit anderen diskutieren wie du ihn findest. Du musst nicht überall gegen jemanden haten, welcher mit dem JBB in Verbindung gebracht wird.
Schreib was zu Differänt, oder krisitiere Gio einfach auf musikalischer Ebene.
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So sympathisch Gio auch früher wirkte.. Seit dem JBB und dem diesbezüglichen Auftreten auf FB kann ich ihn nicht mehr ernst nehmen.
Nervst du rum mit deinem scheiß JBB Gehate. Beurteile seine Leistung in dieser Runde und die war i.O. gab aber auch schon besseres. Völlig irrelevant was er vorher gemacht hat.
Und dope Runde von Differänt.
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thainudeln thainudeln ist gerade online
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26.08.2014
Beiträge
103Sei einfach leise.
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Ich schein dir ja auch extrem wichtig zu sein..
Du bist ne Schande für rappers.in. Wie bist du Mod geworden. Wirfst uns vor wir wären 12-jährige kleine Kinder und verhälst dich selbst so und beleidigst andere als Mod unter der Gürtellinie.
Wie ein pubertierendes Mädchen in der 7. Klasse
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Ich fingere deine Mum mit der Hand von Freddy
und mach aus ihrem Tampon Konfetti
Ich komme auf jeden Fall nach oben, wie Hammerfest
Lade mich ein und es gibt ein hammer Fest
Deine Mum hält meinen Hammer fest
Wenn ich nicht komm, steck ich mit'm Hummer fest -
Alles. Jeden Tag sterben auf tragische Art und Weise Menschen, nur so was darf weiter atmen..
Du bist peinlich Junge. Wie kann man auf solch verbitterte Art und Weise einen Künstler haten und jemanden den Tod wünschen, weil er ihn feiert? Du bist selbst nicht besser als die Leute, welche du kritisierst.
Du bist einfach eine Peinlichkeit für alle Mitarbeiter von rappers.in. Hab ich ja schon via PN mit dir Kleinkind gemerkt. Fühlst du dich hier stark, weil du mehr Rechte hast als andere?Bist ein krasser Typ der anderen den Tod wünscht, weil sie Sponge feiern. Wir beide drücken nur unsere Meinung aus und fertig du Abschaum.
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96 Hours - Taken 3
Bombenfilm. Nachdem der 2. Teil ne Enttäuschung für mich war, kommt dieser Teil fast an das Niveau des ersten Filmes heran 4. Teil wurde sogar schon angekündigt...nunja^^
9/10
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Wobei es ja nun keine Blamage ist gegen BBB zu verlieren, wie ich finde. Aber ich freue mich auch mega drauf. Vllt zieh ich mir das sogar im Livestream rein. Weiß grad jemand wie man da bezahlen kann?
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Einige Medien sind ja nun auch zurückgerudert und selbst der Ermittler schließt ein technisches Problem nicht aus. Was die Bild-Zeitung gerade anrichtet ist absolut ekelhaft. Lest euch mal den folgenden kommentar durch:
ZitatGerman Wings Absturz – mehr Besonnenheit bitte!
Von Peter Haisenko
Es schockiert mich, mit welcher Leichtigkeit ein junger Mann zum Massenmörder erklärt wird. Wie kann ein französischer Staatsanwalt, der bislang nur über Teilinformationen verfügt, einen unbescholtenen Menschen unter Preisgabe seines Namens öffentlich des Massenmordes bezichtigen?
Wie kann er damit dessen Familie den Medien zum Fraß vorwerfen? Die Erklärungen dieses Staatsbeamten zeigen vor allem eines: Gesichertes Wissen gibt es noch nicht, dafür aber noch jede Menge ungeklärte Fragen. Welche Fakten liegen vor?
Der A 320 hat die Reiseflughöhe von 38.000 ft. verlassen, ist in gerader Linie in ungewöhnlich steilem Sinkflug direkt auf die französischen Alpen zu geflogen und dort in etwa 2.000 Metern Seehöhe mit ungeheurer Geschwindigkeit zerschellt. Bei dem Aufschlag wurde das Flugzeug geradezu zerschreddert, in kleinste Teile zerrissen, die über eine weite Fläche verstreut sind.
Der Voice-Recorder – also das Gerät, auf dem die Geräusche innerhalb des Cockpits aufgezeichnet sind – wurde in stark beschädigtem Zustand geborgen und es gibt eine erste, vorläufige Auswertung. Bezüglich des Flight-Recorders – also das Gerät, auf dem alle technischen Parameter aufgezeichnet sind – hat es widersprüchliche Meldungen gegeben.
Verwirrspiel um den Flight-Recorder
Recht schnell wurde kolportiert, der Flight-Recorder wäre gefunden, aber er wäre sehr stark beschädigt und es würden Speicherelemente fehlen. Abgesehen davon, dass mir ein solcher Vorgang gänzlich ausgeschlossen erscheint, heißt es heute (27.3.2015) nun wieder, der Flight-Recorder sei noch nicht aufgefunden worden.
Aus Erfahrung wissen wir, dass zur Aufklärung eines Flugunfalls die Auswertung des Flight-Recorders unverzichtbar ist. Wie kann sich also ein Staatsanwalt zu der Behauptung versteigen, die Absturzursache sei nach vorläufiger (!) Auswertung des Voice-Recorders aufgeklärt?
Es wird vorgetragen, der Copilot hätte sich im Cockpit eingeschlossen und dem Kapitän den Rückweg dorthin verweigert. Hier wird bereits eine Tatsache mit einer Vermutung vermischt. Wir wissen bislang nur, dass irgendjemand gegen die Cockpit-Tür gehämmert hat.
Was sich tatsächlich vor der Cockpit-Tür abgespielt hat, wissen wir nicht. Ob es, wie selbstverständlich behauptet wird, tatsächlich der Kapitän war, ist eine unbewiesene Vermutung. Einiges spricht dagegen. Wie es heißt, soll versucht worden sein, diese Panzertür am Cockpit mit Gewalt zu öffnen. Der Kapitän weiß sehr genau, dass er das nicht bewerkstelligen kann. Ebenso weiß er, dass sich die absichtliche Verriegelung der Cockpit-Tür nach fünf Minuten selbsttätig löscht. Warum hat er dann nach Ablauf dieser Zeit keinen erneuten Versuch unternommen, die Tür mit dem ihm bekannten „Geheimcode“ zu öffnen? Dieser Versuch müsste auf dem Voice-Recorder registriert sein, denn er wird im Cockpit mit einem unüberhörbaren Ton angezeigt.
Auch ein bewusstloser Mensch atmet
„Der Copilot war bei Bewusstsein, denn er hat ruhig geatmet“, sagt der Staatsanwalt. Was für eine unsinnige Folgerung!
Jeder weiß, dass Bewusstlose in den meisten Fällen ihre Atmung nicht einstellen. Ich sehe es geradezu im Gegenteil: Die ruhige Atmung bis zum Aufschlag deutet eher darauf hin, dass der Mann im Cockpit gar nicht mitbekommen haben könnte, was mit ihm und dem Flugzeug geschieht.
Weiterhin verwundert mich, dass er während der gesamten Zeit kein einziges Wort gesprochen hat. Er weiß, dass alles, was er von sich gibt, nach dem Aufschlag weltweite Verbreitung finden wird – der Voice-Recorder zeichnet es auf. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Massenmörder mit diesem Wissen nicht eine letzte Botschaft an die Menschheit richtet? Oder zumindest an jene, die er mit seiner Tat „bestrafen“ will? Dass ihm im letzten Moment nicht doch ein Aufschrei entweicht? Auch islamistische Attentäter verlassen ihr irdisches Dasein mit einem finalen „Allah ist groß“ auf den Lippen.
Was war los mit dem Autopilot?
Dann die technischen Details. Es ist mir unerklärlich, wie dem Voice-Recorder entnehmbar sein könnte, dass der Copilot aktiv die Höhenvorwahl auf 100 ft. eingestellt hat. Diese Information könnte bestenfalls, wenn überhaupt auf anderem Weg erhältlich sein. Darüber schweigt sich der französische Beamte aus. Weiter: Das Flugzeug ist mit dem Autopilot in den Boden geflogen worden. Hier wird es gruselig, denn da passt nichts mehr zusammen.
Weder die hohe, weitgehend konstante Sinkgeschwindigkeit, noch die extrem hohe Vorwärtsgeschwindigkeit bewegen sich in dem Rahmen, den der Autopilot abdecken kann. Jedenfalls nicht, ohne dass aktiv eingegriffen wird, indem die Speedbrake (die Stör-brems-klappen auf der Flügeloberseite) aktiviert werden.
Externe Aufzeichnungen des Absturzweges weisen eine Geschwindigkeit nahe 400 Kt. (ca. 740 Km/h) Groundspeed aus – bis zum Aufschlag. Spätestens unter 10.000 ft. ist diese Geschwindigkeit jenseits dessen, was der Autopilot zulassen kann. Diese Geschwindigkeit ist viel höher, als das Flugzeug seinem Design entsprechend in dieser Höhe fliegen darf.
Es muss also angezweifelt werden, dass in dieser Höhe der Autopilot noch am Ruder war. Andererseits wird aber nicht berichtet, dass auf dem Voice-Recorder der unüberhörbare Warnton registriert ist, der die Piloten warnt, wenn sich der Autopilot (wegen Überforderung) verabschiedet. Die Frage bleibt also offen, ob und wenn ja, ab wann der Autopilot abgeschaltet war.
Jede Menge Ungereimtheiten zum Unfallablauf
Im ersten Statement wird nicht darüber berichtet, ob auf dem Voice-Recorder eine „Terrain-Warnung“ aufgezeichnet ist. Die muss es aber gegeben haben, und zwar wirklich laut und unüberhörbar. Moderne Flugzeuge verfügen über Systeme, die harte Warnungen ausstoßen, sobald sich ein Flugzeug dem Boden gefährlich nähert, ohne in Landekonfiguration zu sein (heißt: Fahrwerk draußen, Landeklappen in Landeposition). Unter den Bedingungen, wie sich dieser Airbus dem Bergland genähert hat – Sinkgeschwindigkeit, Vorwärtsgeschwindigkeit – hätte diese Warnung spätestens unterhalb 12.000 ft. ansprechen müssen.
Fragen über Fragen, alle unbeantwortet. Wie kann sich da jemand erdreisten, einen unbescholtenen jungen Mann zum Massenmörder abzustempeln?
Ich könnte mich hier noch über weitere Ungereimtheiten auslassen, was den Hergang dieser Katastrophe anbelangt. Für den Augenblick will ich es aber mit der Feststellung bewenden lassen, dass es unverantwortlich ist, derartige Aussagen über einen Unfallablauf zu treffen, „Schuldige“ ans Kreuz zu nageln, bevor nicht zumindest der Flight-Recorder ausgewertet ist. Die neuesten Meldungen belegen, dass nicht ausgeschlossen werden darf, dass die Verantwortlichkeit für diese Katastrophe an anderer Stelle zu suchen ist.
Lückenhafter Werdegang des Copiloten
Der Copilot: Carsten Spohr, der Lufthansa-Vorstand, hat verkündet, dass der fragliche Copilot 100 Prozent flugtauglich war und auch ansonsten „normal“. Hier hege ich meine Zweifel. Betrachten wir den beruflichen Werdegang. Laut Spohr hat er seine Ausbildung 2008 begonnen, dann einige Monate ausgesetzt und 2010 seine Abschlussprüfung bestanden. Den Flugdienst bei German Wings hat er 2013 begonnen. Hier ist zu bemerken, dass es eine Lücke von mindestens zwei Jahren gibt, die alles andere als „normal“ ist für einen jungen Flugzeugführer im Lufthansa Konzern.
Die weitere Angabe, der Copilot hätte 650 Flugstunden auf seinem Konto, lässt jeden Fachmann aufhorchen. Die Frage muss sofort gestellt werden, welche Flugstunden hier angegeben sind. Sind das nur die Flugstunden auf dem A 320? Oder alle, seit Beginn der Schulung durch Lufthansa? In jedem Fall entspricht diese Flugerfahrung nicht dem Standard eines Lufthansa-Piloten. Der leistet durchschnittlich zwischen 500 und 800 Stunden pro Jahr. Wenn also der Dienstbeginn im Jahr 2013 lag, wir heute März 2015 schreiben, dann müssten mindestens 1.000 Stunden geflogen worden sein – vorsichtig gerechnet. Es sieht also so aus, dass dieser Pilot unübersehbare Auszeiten gehabt haben muss, wahrscheinlich krankheitsbedingt.
Krankheitsbedingt flugunfähig – und doch im Cockpit!
Nun gibt es ernstzunehmende Meldungen, dass sich dieser Junge Mann – zumindest zeitweise – in psychiatrischer Behandlung befunden hat. Damit ließe sich denn auch erklären, warum es die Lücke in seiner Karriere von zwei Jahren gab, und warum er nur relativ wenige Flugstunden in den letzten zwei Jahren absolviert hat. Leider kommt es noch schlimmer. Die letzten Meldungen, die von der deutschen Staatsanwaltschaft kommen, sind erschreckend. In der Wohnung des verstorbenen Copiloten haben sich diverse Krankschreibungen gefunden. Die letzte bescheinigt eine Krankheit, also Flugunfähigkeit, für den Tag des Unfalls.
Was wir noch nicht wissen, ist, ob der Copilot diese oder die älteren Krankschreibungen an seinen Arbeitgeber weitergeleitet hat. Wir wissen auch nicht, ob diese Krankschreibungen mit einer medikamentösen Behandlung einhergingen. So oder so deutet alles darauf hin, dass der Copilot – entgegen der Aussage von Herrn Spohr – eben nicht flugtauglich war. Ob Herr Spohr das wissen konnte/musste, wird offen bleiben.
Vorschnelle Schuldzuweisungen sind nicht angebracht
Unter diesem gravierenden Aspekt muss die vorschnelle Schuldzuweisung zurückgewiesen werden. Auch für die Beurteilung des möglichen Unfallablaufs müssen gänzlich neue Parameter einbezogen werden. Stand der Copilot unter Medikamenteneinfluss, vielleicht Sedativa gegen Depressionen?
Erscheint es angesichts der Erkenntnisse um den Gesundheitszustand des jungen Mannes nicht wahrscheinlicher, dass er eben nicht Herr seiner Sinne war, als das Unglück passierte?
Wir haben nicht einmal gesichertes Wissen darüber, ob der Kapitän nicht doch im Cockpit war, aber einen Herzinfarkt erlitten hat, also handlungsunfähig war. Könnte diese Stresssituation den eigentlich flugunfähigen Copilot paralysiert haben?
Waren es Flugbegleiter, die erkannt haben, dass hier etwas schrecklich daneben geht und verzweifelt Zutritt zum Cockpit gesucht haben?
Ich kann diese Fragen zum jetzigen Zeitpunkt ebenso wenig beantworten, wie irgendjemand sonst. Ich sah mich auch in den letzten Tagen nicht in der Lage, irgendeine Vermutung der Öffentlichkeit zuzumuten. Umso mehr verurteile ich den französischen Staatsanwalt, der einen möglicherweise tragisch unschuldigen, weil kranken und vom Arbeitgeber dennoch eingesetzten jungen Mann als Massenmörder verurteilt. Genauso oder noch heftiger verurteile ich die großen Massenmedien, die ohne Nachdenken und vernünftige Recherche ein Kesseltreiben auf diesen Mann und seine Familie veranstaltet haben. So bleibe ich nicht nur in diesem Fall bei meiner Forderung: Mehr Besonnenheit bitte!
Danke an den Autor für das Recht der Übernahme. -
Fand das BMCL jetzt auch nicht sooo bombe, aber es gab auch schon deutlich schlimmere.^^
Ich denke demnächst werden da paar Kracher rauskommen.15.04.15 | BMCL: Ssynic vs Cashisclay | Köln
06.05.15 | BMCL: Tierstar vs Dizaster | Berlin
20.05.15 | BMCL: Petschino vs Mighty Mo | Hamburg
03.06.15 |BMCL: Gozpel vs Battleboi Basti | BerlinIch weiß gar nicht worauf ich mich am meisten freue Cashisclay wird ordentlich zerstört
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Ich bin mir relativ sicher, dass es die Schreie nicht nur kurz vor dem Aufprall gibt. Der Pilot wird vllt 2-3 Minuten auf dem Klo verbracht haben. Danach wollte er ja mit allen Mitteln zurück in das Cockpit, was die Passagiere ja mitbekommen haben müssen. Auf dem Band wird man bestimmt 3 Minuten Geschrei hören
Mir läufts schon kalt den Rücken runter wenn ich mich in die Situation versetze, was die Leute gedacht haben.
Außerdem wurde von 3 Kampfjets berichtet die dort rumgeflogen sind. Sieht ein Flugzeug wirklich so pulverisiert aus, auch wenn es mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Felsen knallt, gibt es ähnliche Unfälle mit Bildern?
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Man darf sich auch nicht wundern wenn die Verantwortlichen kritisch hinterfragt werden. Man denke an die Flüge MH370 und MH17. Bis heute werden der Öffentlichkeit Informationen vorenthalten, da bin ich mir sicher.
Es wurde von den Verantwortlichen gesagt, dass eine Person das Cockpit verlassen hat und dieser das Kommando abgegeben hat, was nur der Pilot machen würde.
Die Aussage, dass der Copilot das Flugzeug mit Absicht in die Wand geflogen hat, nur weil er normal atmet, ist m.M.n. sehr zweifelhat. Ich bin immer noch der Meinung, dass kein Mensch in der Lage ist ein Flugzeug ruhig mit 700 km/h abstürzen zu lassen, während hinter ihm die Hölle los ist.
Bei Flug MH370 wurde ja auch direkt auf den Piloten geschossen. Was die Medien mit dem Namen machen ohne konkreten Hinweise ist für mich unter aller Sau.
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Ich glaube die Geschichte trotzdem noch nicht, dass der Copilot die maschine absichtlich in die Wand donnern ließ. Das glaube ich erst wenn die Daten des Stimmrekorders veröffentlicht werden.
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Was mich an der ganzen Sache wundert, dass man plötzlich in jedem Forum von x Leuten ließt, dass die jmd. aus dem Flieger kannten.
Die Welt ist doch kleiner als erwartet.Da hats du Recht. Ich wohne in einem kleinen Örtchen im Westerwald. 4 Opfer kommen aus dem Westerwald. Der Co-Pilot kommt aus Montabaur wo ich noch zur Schule gehe. Er hat auf meiner Schule sein Abitur bestanden
Und ja diese Gedanken sind unvorstellbar. Man sieht die Alpen auf sich zukommen und der Pilot hämmert vorne gegen die Tür. Da saß eine Schulklasse in meinem Alter drin. Also dieser Flugzeugabsturz trifft mich schon sehr hart. Warum kann ich allerdings nicht erklären.
Ne andere Sache die mich auch sehr wundert, wie ein Mensch in der Lage sein kann ruhig zu atmen, während er mit 700 km/h auf ne Felswand zufliegt und hinter ihm der Pilot die Tür eintreten will und die Passagiere anfangen zu schreien. Der Pilot hätte die Tür ja anscheinend mit einem Code öffnen können, dies wurde allerdings von innen blockiert.
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Ich weiß auch nicht woran es liegt. Mich trifft so ein Flugzeugabsturz härter, also diese Boko Haram oder ISIS Scheiße. Warum weiß ich leider auch nicht. Auch das Attentat in Frankreich ging mir ziemlich nahe. Liegt es evtl daran, dass es in unserer "Nähe" passiert ist? Oder dass dort ne Schulklasse im Flugzeug saß?
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Solche Flugzeugabstürze treffen mich immer härter als erwartet. Zu wissen, dass dort ne Schulklasse in meinem Alter mitfliegt und 10 Min lang weiß, dass sie gleich sterben werden, ist einfach unvorstellbar. Wenn man solche Nachrichten sieht werden die eigenen Probleme schnell ganz klein. Mein Mitgefühl an alle Angehörigen.
Wenn man das nun mit Flug MH370 vergleicht kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass es bei der Untersuchung der Malaysia Airlines mit rechten Dingen zuging. Manchmal bezweifle ich es immernoch dass die Maschine abgestürzt ist.
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Dat Video
Ich hoffe Ssynic zerstört Chashisclay im April bei Rap am Mittwoch.
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Ich als Bayernfan hätte mir lieber Real gewünscht. Da ist ja schließlich noch ne Rechnung offen. Die 0-4 Kommentare kann ich mir net mehr durchlesen
Aber Porto nehme ich natürlich auch gerne Auf gehts Road to Berlin