Stimme "in den Beat" mischen

ja nix genaues wissen ist immer gut Also solang ihrs selber net gehört habt oder gesehn habt....glauben ist immer so ne Sache...ich glaub auch das die Erde eig. aus nem großen microphon besteht und der Erdkern die Membran ist

ja das wird dann meist als Doppelspur genommen....hab mich grad mal bei nem Kollegen erkundigt der in der Musikrichtung produziert... Meist wird dies dann als "Schreispur" genommen. Das Micro deshalb weils den hohen Schalldruck standhält...;-)

Zitat

Original von MacDam

Ich frag mich wie ich die Frequenzen absenken kann, wo geht das denn ich hab z.B. Magix Music Studio 2007 deluxe, ansich super Programm nur Lowcut oder so seh ich da nich....

Equalizer.
( Magix -> Super Programm -> )

Ich misch die Stimme in den Beat in dem ich den Vocal eq in den inserts in dem Frequenzbereich zwischen 700 - 800 Hz ein wenig anhebe, bei meiner Stimmfarbe meist 750 Hz.
des weiteren arbeite ich in den Sends mit zwei verschiedenen Halls um die Dynamik von der Vocal an den Beat an zu passen: als erstes nen Reverb (meist als smooth Romm preset das angepasst wird); und am Ende einen weiteren Reverb als Vocal plate (Da gibt's im Roomworks Reverence auch sehr schicke presets). den Pre-delay errechne ich über die Bpm des beats, damit der hall den Selben nachklangeffekt wie der beat hat. hierbei gilt wie bei allen sends, das der Mix im Reverb auf hundert steht und die effektstärke im Sendrack selbst rein/ rausdrehst und einstellst. als Beispiel:
82 bpm Beat:

6000/82 = 73,17
73,17 * 2 = 146,34

Die 6000 hatten auch ne Bestimmte Bedeutung die ich aber leider vergessen hab
Die Reverb's prinzipiell nur ganz leicht unter die Vocals mischen, am besten so das sie nur im accapella einen ganz leichten nachklang erzeugen.
In den MAster zieh ich meißt noch n Stereo Eq und hebe die 7,5hz und die 5,2 Khz minimal an, ich mag den Effekt, aber das ist Geschmackssache

60000 ms hat eine Minute. Wegen der Umrechnung von Taktschläge/minute in Taktschläge/millisekunde teilt man also die bpm durch 60000 ms/min. Das dann invertieren und man hat die Zeitspanne zwischen den Taktschlägen in Millisekunden.

Wenn man Delays etc. in ein geeignetes Verhältnis davon setzt, grooven die halt gleich mit im Takt.

Oder einfach

60000/bpm = Länge eines Viertels in ms.

Gilt für 4/4-Takte. Durch weitere Division können weitere/kleinere Längen berechnet werden.

6000/bpm und das dann mit 2 Multiplizieren oder doch nicht?

Man lernt immer dazu