Fußball als Mentalitätsform



  • Grätsche von Handwerker <3

    Ich sag immer das gleiche, aber was soll ich auch sagen? Ich wach auf und ich hab einen Harten

    Einmal editiert, zuletzt von DerBalkon ()

  • So paradox das klingt, aber man muss heute Spieler und Verein trennen. Den meisten Spielern bedeuten der Verein und seine Fans nichts. Sie sehen sie nur als MIttel zum Zweck. Das ändert sich nur manchmal, wenn sie eine Weile im Ausland waren, wo sie nur als Ressource für Konkurrenz im Kader und zum Handeln gesehen wurden. Dann merken sie, dass eine sportliche Heimat schon auch ihren Wert hat.

    "Ausbildungsverein" ist ja nur ein NLP-Euphemismus dafür, dass man talentierte Spieler nicht gegen die reichen Ligen und Vereine halten kann und das Geld aus Transfers zum Überleben braucht, um nicht ganz den Anschluss zu verlieren. Eine wirklich konkurrenzfähige Mannschaft kann so aber niemand aufbauen.

  • Dito, der kann was (eben auch passend eingebunden). Nur die damalige Ablöse wohl leider der Gradmesser.

  • "Ich habe direkt an Schweini gedacht beim WM-Titel 2014. Von daher wars gutes Ohmen"

    Ich sag immer das gleiche, aber was soll ich auch sagen? Ich wach auf und ich hab einen Harten

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