CK s Lyrik Thread

Hallo Leute das ist eine Reimübung wo ich umarmende Reime versucht hab
würd mich freuen wenn mir jemand mal Feedback geben würde das ich mich
ein bisschen verbessern kann.....
viel Spaß beim lesen LG CK....




Wir laufen vorsichtig über dem Boden aus Eis, halten unsere Waffen bereit,
werden durch die Schlachten befreit, werfen Felsen aus rohem Graustein,
sehen das Auge des bleichen Feindes, legen Helm an ziehn unseren Zweihänder,
da kommen hundert Highlander, wir sind zu wenig lauernde weiße Streiter,
Ich muss mich raffen, sammeln, konzentrieren, das Selbst vor Fluch schützen,
kaue Samen von Buchnüssen, erstarke wenn ich mit den schwarzen Wolken fliege,
Ich grüß noch den Altvorderen Kush, lege mein Leben in seine gnädigen Hände,
krampfe beide Henkershände, kämpfe dann in dem ankommenden Sturm,
Diese Schotten haben Hunger, sind frech, undiszipliniert bis jetzt unbezwungen,
doch jetzt kommt unsere Stunde, es stehen vor mir mehr als acht der Hunde,
Stoße einem Schotten in die Lunge, Ich decke rechts einen harten Schulterstoss,
erschlage einen zahmen jungen Wolf, stech einen rothaarigen Trottel in die Zunge,
bekomme eine Faust gegen den Helm, reiss zweien den Bidenhänder durch die Zähne,
schneide wie mit sieben Händen durch die Kehlen, in die Feinde das Heldenschwert,
jetzt hier schon fünf Mann kaltgemacht, weiß nicht mehr wann die Schlacht begann,
bin zerschlagen, matt, praktisch Schlafverlangen, hab an mein Glück am Tag gedacht.....

Voll des Lebensdrangs, kämpfe fühle wie Blut pumpt das Herz schlägt schneller,
Der Tag hat die Welt verändert erschlag in der Schlacht dort den nächsten Mann,
eine Keule trifft mich an der Schulter, stoß meinem Gegner das Schwert in dem Magen,
glaube das ich kämpfe schon sieben Tage, schön ich lebe denke ich dann verwundert,
schreie laut mein Leid erklingt weiß das ich durch meine Taten von Gott verlassen bin,
wie der bleiche Tod entartet bin, doch will schweigen bin dem Zeitgeist bestimmt,
Über dem Schlachtfeld weht der Geruch der Exkremente, ich vermiss unsere Bauernkaten,
des Nachts warm unter Laub zu schlafen, werde auch im Krieg genug der Welt erkennen.
Wann wird wohl diese Schlacht denn enden, hab ein Hieb am Arm mit der Keule bekommen,
sehe flimmern Leuchten benommen, aber es stehen noch wenige bald ist der Tag beendet,
Als unsere Einheit brüllt, laut vor Jubel schreit, die Feinde ergaben sich der Sieg ist erkämpft,
hatte Glück schwer bin nicht verletzt, jetzt wird geraubt gefleddert die Beute von uns geteilt,
Die Gefangenen werden versklavt bringen gutes Geld, Sterbenden geben wir den Gnadenstoß,
schicken ihre Seelen dem lichten Rabengott, heute Abend werden wir nicht mehr Hungern jetzt,
Schade von unseren sind zu viele gefallen, wissen noch nicht was sollen wir ihren Frauen sagen,
doch füllt dieser Raub den Magen, stolz gehn wir zu den Unsererenauf der Lichtung Hinterlassnen.....

das mein Barde des Lichts

viel Spass beim Lesen LG CK

Ich tauche ein im Dunkel, finde in mir Licht,

Schatten meiner Träume, hielten mich nicht,
falle auf die Füße in den Händen eine Harfe,

bin gut mich wird länger keiner schaffen,
rüste mich in Panzer aus Schatten und Licht,

sieben Magien, verdampfe Wasser durch Licht,

stürze in meinen Träumen in eine Welt aus Eis,

dunkle Mächte des Barden Feinde heraustreibt,
Wenn ich im Spiel des Lebens Stufen hinaufsteig,

wird mir teures und Gutes nicht ausbleibn,
Ich will nicht viel, geb mich mit kaum was zufrieden,

Brot für den Hunger auch was zu trinken,

werde zur Maschine. einem Reime Monster,

zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...

Hauptsache, ich verlier nie das Ziel aus dem Blick,

das mir der Dunkle nicht das Lied rauben wird,
Es gibt alles, und mehr, für Streiter des Lichts,

so stoße ich meine Neider ins bleibende Nichts,
weiß es wäre leichter nach ihrer Pfeife zu tanzen,

denn sind es viele sind Sie einzeln zu schaffen,

Getrennt aus der Masse sind es kleine Lichter,

sind nichts gegen mich und viele weisen Dichter,
verlieren Zeilen, Worte für eine bessere Welt,

dass es für mich und noch weitere besser werde,
Es ist nicht einfach, obwohl viele vorangehen,

auch kommen Leute die sofort Liebe vorabgeben,

werde zur Maschine. einem Reime Monster,

zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...

Es gibt viele Facetten und Formen des Seins,

man muss Sie überwinden wie ein rollender Stein,
Natürlich schmerzt Verlust im heiligen Krieg,

auf geht’s, aufstehen, für des Licht´s weiteren Sieg,
stehe wie vor Gott, an der Pforte des Seins,

nicht nur wahre Worte. auch mit Worten des Scheins,

folge Licht, in die Tiefen des Gedankenstroms,

es weiß nicht wie es sich verhalten soll, ohne Sinn,
bin hier, mitten in den Ecken, meiner Träume,

es warten hier schon die Kämpfer, weiser Worte,
als Herb´s, wie Sie, wie wir, wie ich, der Schiedsrichter,

heute erben wir die hier die stärksten neun Lieddichter,

werde zur Maschine. einem Reime Monster,

zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...

frage Ich mich wem´s geben Kronen erringen,

um herum uns Leute, Leben, Horte bezwingen,
Der Hass formt Macht, Kraft, Fülle der Fantasie,

sammle mich. spreche Worte, hab Grüße der Apathie,
während unsere Leute ihren Willen verlieren,

kann ich ihnen magisch vier der Sinne verschließen,

Sie versinken atemlos in einer Stimme,

nun werden von den Sängern bloß vier denn singen,
Die andern fünf sind der Macht des Lichts verfallen,

nur diese drei haben tapfer nicht geschlafen,
Sie umgarnen weiter, heilende Schatten schlafen,

Sie singen hier das ewige Lied der Sommernacht,

werde zur Maschine. einem Reime Monster,

zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...

betöre Sie mit Staub, Licht, der Goldenen Macht,

drei der Sänger schließen die Augen, friedlich wie Tauben,

wispernde Lauben, gleich hindernde Stärkste bezwingen,
Sie fang´n an wispernde Äste besingen,

Wunder geschehen denke ich schließend Auge,

es entstaubt uns, niemand beraubt uns ey,

Augen schließen sich, folge den Noten der Reime,
es hat dann einer doch gewonnen,

sehe wie man ihn um die Krone beneidet,

wird dann zur Nacht der Rosen vereidet,

Es kommen hübsche Jungfrauen führen

ihn voll der Welt, fühle ihn nun vor der Welt,

werde zur Maschine. einem Reime Monster,

zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...

Schattenhand. nennt ihn der Herr der Stimme,

wollen hören wenn er die Sterne besinge,
Ich gebe das Lied der entfernten Planeten,

im gleißenden Siel ,der hell brennenden Laternen,
doch erwache nun , reibe verwirrt die Schläfen,

verblasst schon der Traum, weicher gewillten Mädchen....jahhhhh euch wirklich nicht ......warum...streeetz of Miracle....CK´s W STYLSZ

Hi Leute das mein Ring of Fire

viel Spass beim lesen

LG CK

Ich tauche ein in den heißen Tiefen dieses Rings des Feuers,

tanke Energie der Stress entzieht sich, Ich finde mich erneuert,

mein Geist besiegt sich Probleme mit Glut in der Asche verbrannt,

meine Dämonen werden trotz ihrer Wut in der Schlacke gebannt,

Feuer rauscht fliesend wie Magma durch meine heiße Blutbahn,

Die Hitze gibt Kraft, das Licht macht mir weiter leise Mut Mann,

Diese miesen Kleinigkeiten mit denen mich meine Feinde reizen,

Ich werde weiterhin auf die schwarzen kleinen Geister scheissen,

Ich tanze wie Feuerteufel im Ausbruch des Vulkans auf der Lava,

spucke Verse und Zeilen hüte wie der Buddha tausend Mantras,

Klar, dass ich schwerelos in der Bahn des Orbits immer allein bin,

weil jeder meiner Neider mit meinen Texten wieder kasteit wird,

Das Game ist voll von Typen die sich immer selbst bescheissen,

reden von Waffen Drogen Geld mit den Sies der Welt beweisen,

Zeilen voll wirrer Lügen mit denen Sie sich immer schnell betrügen,

Ja im finstereren Zimmer werden Sie sicher nie mit Geld vergnügen....

Sie reden immer von Schmuck Frauen sündhaft teuren Wagen,

leben aber vom Bürgergeld und sollten sich fürwahr heute raffen,

Kurz auf Anfrage haben sie viel mehr als tausend Bitches gebumst,

tatsächlich haben Mädels wie Frauen Sie laufend immer bespuckt,

behaupten in Battels Sie werfen Dynamit, Messer, Handgranaten,

wie sie dir mit Schwertern oder Macheten den rechten Arm abhacken,

auf der Strasse laufen Sie Kopf unten, schlicht, und sehr handzahm,

ich komme Sie geben Handys jetzt kommt hier kurz der Kampfhahn,

aber gleich danach sind diese Kleinkinder sofort die Bullen am Rufen,

Fallen öfters mal runter die Stufen, schon sind die Hunde am Fluchen,

anonym ist es leicht im Netz wie Blender ein auf dicke Hose machen,

im Leben aber den Leuten brav die Scheisse aus ihren Hosen waschen,

mitten im leben stehen sie vor mir Arsch verkniffen, Hühnerbrust raus,

hab Zeit und lass sie warten, weil ich ganz verbissen Dübel durchrauch,

Easy come Easy go ist ihnen unbekannt sie verstehen kein Fremdwort,

keine Ahnung vom Reimen, feiern Typen wie Bushido zu eim Vers Gott.....

Der Ring des Feuers lodert heiß, verzehrt und verbrennt ihre Lügen,

pusht, baut auf, fokussiert mich, gibt mir Kraft, gewährt viele Schübe,

Alles ist einfach, Worte fallen kalt wie der Schneewehn im Winter,

dass Sätze sich vermehren, warte bis des Liedes Verse sich bilden,

federleicht wie Magie, überzieht sich diese Welt mit klirrendem Eis,

das ich spucke, auf brennende Seelen, wie Licht schimmernd bleich,

Worte die Lebende quälen, sie erwachen hier aus einem Fiebertraum,

Ihrer Masken entrissen können Sie auf ihre Reime nicht mehr baun,

Scheisse die Sie einholt, auf der wilden Flucht vor vielen Schwächen,

wegen derer ihre Freunde, wie Feinde, und das Fußvolk Sie zerbrechen,

unbekannt, talentlos, verschwenden Worte, Zeilen, blenden in Reimen,

Ich werde kämpfen, texten, weiterhin verbal auf Sie werfen mit Steinen,

zerstöre Geist mit massiven Versen die ich aus kausalen Worten schnitze,

sie winden sich um Seelen, bringen über euch lautstarke Toren Witze,

solche Nerds sind gestraft, man kann Sie wirklich nicht ernstnehmen,

weil Sie beraubt sind und den Kern des Games giftig nicht mehr leben.....CK´s W STYLESZ

Hi Leuts wieder mal
was düsteres,
viel Spaß beim Lesen..

Schattensaat

Tot im Herzen überall /dunkle Schemen Schattensaat,
Keimst in der Nacht, weil /du erst deren Macht erlagst,
schreist nach Leben, leidest /voll Trauer, Nacht bricht,
Keine Liebe, wütend Herz, /kommst raubst des Tags Licht,
willst die Schatten gegen/ Licht tauschen jeden Augenblick,
Gehetzt von Geistern, /wie taub der Seele beraubt wirst,
Bettelnd um Frieden, / stehst, Licht verzehrt dein Geist,
Gespalten in der Seele suchst / stets im Leben Einheit,
Siehst Wirken der Seelen, /schreist vor Wut auf das Licht,
fliesendes lebendes Ich /weinst vor Schuld glaubst das nicht....

Du lebst nur noch Schattensaat,
weil dein Herz der Nacht erlag,

Zerreiße Ketten die binden, /zerfetze den Hund der Nacht,
steh wie eine Streitmacht, / gegen der Welt Hundertschaft,
Funken für Funken erstrahlt im /Krieg das Licht der Ewigkeit,
Pfade des Lebens verwirrend, / fliehst paktierst gegen die Zeit,
Träume kehren zurück, pflanzen dir /lichte Sonne in dein Herz,
wirst nicht ewig allein bleiben, /Liebe kommt zerteilt Schmerz,
Verluste im Kriegswahn der Herzen/ bedeuten einen hohen Preis,
nach einem Sieg wirst du wieder /erneut geteilter Sorgen leicht,
Scheue nicht kämpfen, nichts/ zu erleben stets Leiden, Stagnation,

sonst brichst du, siehst auch/ unterlegen des Geistes Kastration....CK´s W STYLSZ

Der Geist und die Dunkelheit

Ich entfache das heilende, segnende Feuer in meiner Seele,
werde zum Licht, spende Schatten heute im reichen Leben,
wachse über mich und der leeren Welt hinaus wie ein Riese,
geh lass mich nicht halten stehle ihrn Traum wie zwei Diebe,
es herrscht meist schweigende Leere in einer kalten Welt,
Ich fühle mich oft verlassen wie ein sehr kranker Mensch,
Schönes, Liebe und Träume sind frei ich muss es nur finden,
eine endlose rauschende Traumjagd heißt suchen und Binden,
Leute wollen mich Blenden, betrügen, täuschen, mach das nie,
finde meine Visionen, lebe eine Seele und läutere Fantasie,
Bin immer neidlos, bescheiden, ehrlich und gerade im Leben,
beherzige das und kein Mensch wird mich verraten im Nebel,
Bin treu wahr fest stehe weiter in einziger Linie zu mir selbst,
wähle Realität und wahres Leben das weitere Liebe mir stellt,
Die Welt um mich herum spielt meist ein gnadenloses Spiel,
lass Sie machen, nimm nicht teil, das bleibt ein makelloses Ziel,


Du siehst Sie sterbend ihren toten Träumen nachjagen,
wie sie dann geistlos ihre Idole täuschend nachahmen,
es wird teuer, denn nichts bleiben als die Asche des Lebens,
deshalb muss man im ewigen Licht weilen die Nacht erleben,,
man wird von den Leuten betrogen mit hehren schönen Worten,
Sie werden betrügen lügen verdorben stehlen, schönes horten,
versuchen dich heut zu manipulieren deine Kunst zu nehmen,
mit ihren vielen Lakaien und Sklaven deinen Spruch umdrehen,
Sie hassen Freiheit die Schreibenden, alle Freidenker, Freigeister,
wirken öd verlebt und verbraucht neben feiernden Feingeistern,
Kämpfe, stehe gegen alles und befreie dich des Auges der Welt,
das in seinen eisernen Ketten und Kerkern viele Tausende hält,
Wie Oasen in der Wüste musst du reinigendes Wasser spenden,
das dann mal alle verletzenden und steinigenden Jahre enden,
hier komm zur Ruhe erhol dich tauche im Wasser des Lebens,
so wirst du diese seelenlosen Spiele dann wachsend bestehen....CK`s W STYLSZ

Im Sumpf der Sucht

Du tauchst in deinem Leben, reist ins innerste Ich,
siehst in der Ferne ein schwarz schimmerndes Licht,
findet dich nicht, lebst von Verbrechen und Schlägen,
Gesetze und Regeln, hast du häufig kurz alle verneint
dich oft mit paar guten Freunden zur Bande vereint,
Handel, Konsum in voller Stil, euch kein Groschen fiel,
versenktet die Jahre in einem Meer von Leidenschaft,
erstaunt zu sehen was in euch das Leiden schafft,
Heroin, braun das einzige was euch noch interessierte,
wie ihr euer letztes Geld erneut Koks investiertet.
Es lief schon gut dann wurdet ihr eure besten Kunden,
seid in den Drogen wie im stürmenden Meer versunken.
Mutiertet immer mehr im Wahn wie Rokoko Kakerlaken,
nie was bereun, immer dann kopflos im Knast versacken.
verlort Freunde, auf Junks kann man auch nicht bauen,
throntet wie Hähne in der Scheisse dann auf Misthaufen.

Erinnerst du dich wie das Blut von deinen Armen rinnt,
weil du mit gierig stumpfer Nadel im Arm keine Ader findst.
wie du paranoid im Kokswahn Leute denn auch bestiehlst,
der Wahn, und Horror, der wie Feuer den Rausch bespielt,
Aggressiv gegen die Gesellschaft, den Rest der Menschheit,
immer mehr Monster, und nicht mehr besserer Mensch bleibst,
Dein Herz zerschnitten von Scherben, als du den Spiegel schlugst,
sahst nichts mehr klar durch, nur noch eine kaputte Spiegelung.
eine Fata Morgana täuschend ausgeschmückt mit Lügen und Hohn,
bautest aus Schmerz Leid diesem Gefühl der Lügen ein Thron,
Dort saßt du allein hieltst über diese schlechte Welt Gericht,
die denn sterbend verblich, wisse Gott lebt, lebendes Licht,
bleib nich taub und stumpf, so schreit die Stille laut und stumm,
Damals krochst du aus dem Sumpf, wie vom Teufel ausgespuckt,
vergessen die Jahre im gestern denken machst das heute nicht oft,
Denn du gehst jetzt alle Wege gerade, jeden Tag heute mit Stolz..... CK´s W STYLSZ

was neues viel Spaß beim lesen LG CK

Komm und fühle weiße eisige Flammen des reinen Herzes,
lebe Liebe, das Leben in den Straßen gemeiner Menschen,
stehe stabil im hellen Licht, definiert durch die Schatten,
halte fest an Freunde, glaub Leuten die verbrieft zu dir halten,
kämpfe im Krieg des Lebens gegen die Bestien deiner Seele,
es sind nur deine Niederlagen die dich nämlich meistens quälen,
nichts wird geschenkt, wirst betrogen das keine perfekte Welt,
weil Träume verboten sind, Visionen meist vergessen sterbn,
lebe Karma streife Tags die Hülle ab, finde deine Erleuchtung,
dich der Fülle des Lebens erfreuen, entdecke eine Erneuerung,
gedichtete Worte, suche im Empfinden, der Seele, deiner Person,
einiges an Hass und Schmerzen auf dem Weg des Leides verlorn,
richte dich auf, steh für dich ein, bekämpfe Windmühlenflügel,
erlebe rauschende Siege, wenn du Neidern ihr Mütchen kühlest,
Hölle und Paradies unsere schöne Welt, es gilt Liebe zu erkunden,
schmecken, erleben, es zu genießen fehlen viele Hundert Stunden,


Feire Feste, tanze zur Musik, in der langen Reise durch die Zeit,
offen für Wunder der Zeit, der Alte, für alle Feinde unerreicht,
erstarke im Dunklen, mach den Geist frei fasse der Seele Atem,
bleib stark, werde nicht eins mit den kranken Seelenverarmten,
Die Schuld häuften, ihr reines Wesen in der Welt verbrannten,
Gier, Hass und Neid leben maßlos Seelen mit dem Geld verarmen,
man muss immer im Leben ungreifbar wie die vier Winde wehen,
Gott schätzen, Mensch sein, dann wird man nie im Finstern stehen,
reines Licht im Herzen schaffen, fest stehen dieses Leben tragen,
den Geist läutern reinigen es öffnet Wege in finstern Lebenslagen,
Leben halbernstes Kriegsspiel, schau das du nicht das erste Ziel bist,
kämpfe mit harten Bandagen unfair, wenn diesmal Leben dich frisst,
Sieg süß, Niederlagen bitter, Normale Leute spieln dieser Tage Richter
Sollen dich Affen F****n musst sie stellen oder ihnen Hinterhalte richten,
auch solltest du tiefer in dir ruhen in Einheit denken Neider übersehen,
Sie finden immer ihre Meister, fraglich ob Sie großes Leiden überstehen.....CK´s W STYLSZ

was eigentlich altes aber neu gefasst mein

Schöne Neue Welt

Ich sehe die Feuer in einer brennenden Welt,
voll Neid, voll Hass voll von entwertendem Geld.
Wo Puppen und Puppenspieler an Fäden tanzen,
In der Scheisse kurz ey wieder, ja, lächelnd landen.
Wer will sich ums Leben und die Zukunft schern´n,
weiter Mörder Amokläufer Zug um Zug durchdrehn.
Schöne Neue Welt, wer hat dich schwarz erträumt,
Frieden, Freiheit, Leben haben den Platz geräumt.
wir verstricken uns hier in Dogmen, Feindschaften,
lassen uns berieseln wenn wir die Glotze einschalten.
Bilder von Katastrophen flimmern über die Mattscheibe,
lassen mich Gutes im Menschen übelst hier anzweifeln.
Wer will das einem im Leben nichts Gutes widerfährt,
Schlechtes und Böses im Leben wie Hunde widerkehrn,
Ich Scheiss auf die Menschen die nichts bewegen,
Da wir alle wie unsere Idole Seelen im Licht zertreten.

Schöne Neue Welt du bist nicht unser Geistes Kind,
wenn dies alltägliche voll mit unseren Zweifeln sind,
leider lässt sich auf Ruinen nichts festeres aufbauen,
wenn wir weiter in den Rubriken immer feste auflaufen.
Ich blutete schon oft aus hunderten kleinen Wunden,
man hetzt mich wieder mit hunderten kleinen Hunden.
werden vor allem aus Leben von Seelen gezüchtet,
das Sie diese vielen Herden von Menschen behüten.
Ihr gebt nichts auf die kleinen Leute und Massen,
stellt Beine bringt damit weiter Leute zum lachen.
denn schwarzen Humor schafft mehr Schadenfreude,
weiterhin enden für viele die schwarzen Tage heute.
Ich werde mich weiter den Massen entgegenstellen,
wenn Sie wieder aus Neid und Hass Welten verbrennen.
Ich kämpfe in einer stagnierten Welt aus Feuer und Eis,
presse Diamanten aus der Kohle von Freude und Leid.

Das Leben zeichnet immer nicht nur mal eine Farbe.
nichts wird geschenkt man muss das Meiste wagen.
Man darf nicht verbrennen in seiner Leidenschaft,
wenn Fallstricke vergessen hier weiter Leiden schafft.,
heißt es sich fokussieren wie gebündeltes Licht,
hilft auch kein okkupiertes hier gekünsteltes Ich.
Man darf ruhig seine Feinde haushoch überragen,
Sie mit seinen Gaben teilen, auch noch überfahren.
Sie sagen Viel Feind, viel Ehr, heißt das Zauberwort,
Meine Feinde sähen mich gern meist als Mausetot,
Doch ich begehr wie jeder mehr Leben als eine Katze,
teil kräftig Prügel aus mit wehrend bar meine Pratzen,
Im Leben heißt es gerade stehen nach einer Schlacht,
gewinnen, verlieren, verbraten Leben, man weitermacht,
Kopf hoch, Brust raus, Arme hoch bin immer bereit,
Ich bin, bleib der, der die Kacke an Sie wieder verteilt....CK´s W STYLSZ

Sinkendes Eis

Ich bin gerade wie Fels, mehr Facetten als ein versinkendes Eis,
die Menschen Kiesel, mentale Krücken mit eim gefistetem Bein,
rollen herum, planlos in ewiger Nacht, verblichen fahler Mond,
Fahnenlos, enteilen Sie Leben, Angst, sehn erblindet Farbe Rot,
Rot, das in uns allen pumpt, Sie werden alt, aber, kaa Vernunft,
lasst sie sterben, das elende Gesocks, wie Sie alle alten Jungs,
wir alle hofften auf die Wende, doch ihre Taten sprechen Bände,
sie tun klug helfend...sicher, ich scheiss drauf, was helfende Hände,
in Scheisse tunken, was Sie natürlich oft sehr gut beherrschen,
nichts anderes wollend als Geld, Land, und uns entmenschen,
Gezogen an Fäden derer Führer, leider beileibe keine Spagetti,
aber O. K. feiert den Shit weiter, von mir aus mit Raclette ey,
wir müssens wohl zulassen, denn ich schrieb Zeitenwende,
erstaunt über Schleimers Texte, muss Sie wohl weiter Flexen,
also macht weiter ihr Atzen, mich kann keiner mehr ächten,
rumgeprolle, wie Kater maunzen, werde weiter mehr schächten....

Joup, ich liebte schon immer die Welt, auch die Grüne Farbe,
überfragt ey, such in meiner Fantasie, grins, seh Hühner traben,
juckt mich nich, eure Brücken, eigentlich wie ne feuchte Mücke,
weiss`s ich´s, das sich diese, reinlichen miesen Häupter bücken,
warum ich meine Neider schlage, auch dieses Leben weiter trage,
Heimatlage? ne kleine Frage, was diese Helden meistens wagen,
nix zu verliern, aber sich mokiern, schichten Hass, nur Hundeleben,
helfend diese Wesen treten, Menschen, alle hier kaputt und Elend,
also ihr kompletten Vollidioten, ihr verfickte Hasstreibenden Stricher,
von wegen ihr Husos wollt hier lügen, ihr bleibt abtreibende Lichter,
keiner weiß mehr, Gelichter? wegen dieser treibenden Kirschblüten,
wie jeder im Volk, Ihr Spacken, töte, fress ich leidende Hirschkühe,
ich weiß jeder nennt uns braune oder schwarze faschistoide Kultur,
aber ihr seid gar nix , fickt uns weil ihr blöd bei Alkaloiden rumhurt,
vom Spektrum des Alkohols besessen, ihr beschissenen Sesselfurzer,
um Kontrolle geht´s immer euch Idealisten wie verfickte Hebelfunzer...CK´s W STYLSZ

Goldenes Kind

Als Faschingsprinz golden getrichtert, des Volk gern vernichten,

Kasper spiel ‘n alles sanft verpicheln, denn wie Fotzen zerficken,

denkst kannst alle her triggern, man sieht Angst des Schickens,

ja wenn isch da an Patty denk, du Strauß, blauer Partymensch,

Janz jut abgelinkt, jeden Alten, Kranken, du saubrer Spastischer,

stets eloquent, Klar in Wortwahl, Huso, fass dir den Kopf Mann,

ja geil, grün auf Marvel machen, Zeit das dir der Schrott platzt.

Zeigst immer das de gern auf Gott machst, Vollspasst, vorhast,

alle täuschen, tarnst dich als Preußen, Ja los pass das Volksamt,

Tut gut auf Rote schimpfen, sich gleich wie ne Laubfotze winden,

kannst mit Gesinnung fremde Leute nuh auch noch wegschicken,

was uns denn vormachen denkst du kriegst noch Macht, näääh,

Ich sach nur, Leckung oder Deckung, Zeit das du uns entbindest,

von undeutschem Erblinden, checkst du´s? du Respektsperson,

golden Kacke fressender, an Tennisarm leidender Tourenstricher,

hörst nuh det ticken, zeitlos bald wieder Federmann, Lebenslang....

wenn ich so denk wer deine Scheisse frisst, so peinlich ist, eigentlich,

reissts mich nicht, Schweinsgesicht, keiner bricht, dich Zeit vermisst,

so geh doch zu den Engeln, hörst schon ihre hämmernden Spottchöre,

zu tänzelnder Folklore, hart auf christlich, als wenn`ste denn Gott hörest,

man kennt ja deine Legasthenie, nennst dich auch meistens Herr Batterie,

traurig das dir der Saft ausgeht, hier der Baus, der dich per Vers abserviert,

denkst deine Show nimmt jeden ran du, beschissener kleiner Jedermann,

keinem helfen kannst, bei den Welfen spannst, dann meine Welten rammst,

Du verlierst Luft wie jeder in meinem Orbit, Alter runter von deinem Dorf Trip,

nimmst weiter Kommis, besser hier leiser vorsprichst, mein Verssport bricht,

dich vom Größten zu den kleinsten Teilen, werd dich wie Thule rein vereisen,

kannst noch hundert Schleimer weisen, auch manche Runden Wein verteilen,

was hast du gegen Grüne Ruhe, passend allen, uns helfend kühles Blut denn,

wollen endlich cool, genehm entscheiden, du ständig unsern Weg verleiden,

Doch wisse das nix dir die Zukunft bringt, auch Sie gut, wie uns durchfickst,

nix kurz durchblickst, und immer deine Frau noch wie ein Lurchfurz riecht….CK´s W STYLSZ