Das ewige Sehnen nach Leben bald ein unerreichter Traum
Unerreichbar kaum wenn wir unsere Schwingen öffnen...
Uns dem Wind anvertraun.... Stürmen folgen in unseren Köpfen
unseren Höllen... entkommen wenn wir die Wörter verfolgen
die sich ewig im Kreise drehen und unser Schweigen dehnen..
Kurz ausgespuckt... sich zu Sätzen verdichten.. ..mitleidlos Die
die lästern vernichten... mit der Feder Kämpfe gewinnen......
Das gesprochene Wort geschrieben mit dem Blut des Lebens
Im Fluss des Gebens kommt der Einsatz zurück in unser Leben....
Glück folgt seinem Weg verzweigt Hauptsache dein Herz verweilt
Auf eigenen Strassen die Reiter sich bahnen in der Arena der Herzen
Sich verdichten Stein um Stein wie die Kathedralen der Menschen
Errichtet aus Blut Schweiss und Tränen um den Geist zu Lähmen
letztendlich ist der Mensch mehr als bereit mit......... Leichtigkeit...
sich stets neu erfinden............ kleinere Geister an sich binden...
ist er nicht mehr als der Geist seiner Zeit in seiner Schein-Heiligkeit