Es ist wieder fette Feigen Saison
Getrieben von Details und Schönheit, in der sich Gott spiegelt.
Vollkornbrötchen x Spiegelei x Guacamole
Es ist wieder fette Feigen Saison
Getrieben von Details und Schönheit, in der sich Gott spiegelt.
Vollkornbrötchen x Spiegelei x Guacamole
Heute Oatly barista probiert. Bin positiv überrascht. Erste Hafermilch die ich mir echt als Milchersatz vorstellen könnte.
250g Hähnchenbrust
100g Basmati Reis
100g Delikatesbohnen
5g Sesam
50g Lemongrass Soße
729kcal
93g KH
10g F
65g EW
Habe 1 geiles Israeli Streetfood Standl in der Nähe entdeckt und esse jetzt täglich 1 Hummus Bowl mit Falafel
240g Kichererbsen
185g Thunfisch in Öl
80g Gurke
80g Datteltomaten
30ml Olivenöl
30g Tomatenmark
Ital. Petersilie
Salz, Pfeffer, Chili
1585 kcal
Fett 55,6 g
Kohlenhydrate 140,5 g
Protein 100 g
Ballaststoffe 64,2 g
Sollte eigentlich illegal sein, so gut zu essen.
Rote-Linsen-Spaghetti x gekochte Möhren x Pesto
Ziemlich gut. Nur Eiweiß wie so oft ausbaufähig.
250g rote linsen Nudeln
150g Thunfisch aus der Dose
150g Spinat
Ich sterbe
rip
Ich sterbe
weil du dich wegen der Menge zwingen musstest, oder weil es so lecker war?
Die Menge ist doch bestenfalls Mittelfeld
Die Menge ist doch bestenfalls Mittelfeld
wie Bayer Leverkusen
Macht ihr das mit Kalorienzählen etc eigentlich ständig oder nur so phasenweise wenn ihr zb auf Wettbewerbe hinarbeitet? Oder nur damit forenpost informativer ist? Weil das ist doch super aufwändig oder nicht?
Also ernst gemeinte frage aus Interesse nicht als Front btw falls das falsch rüber kommt
Macht ihr das mit Kalorienzählen etc eigentlich ständig oder nur so phasenweise wenn ihr zb auf Wettbewerbe hinarbeitet? Oder nur damit forenpost informativer ist? Weil das ist doch super aufwändig oder nicht?
Also ernst gemeinte frage aus Interesse nicht als Front btw falls das falsch rüber kommt
Unabhängig vom Zweck braucht das anfänglich etwas Disziplin und verselbstständigt sich dann.
Mache das eigentlich nur noch bei längeren Defizitphasen, aber das ist generell sehr sinnvoll, um ein Gefühl für Makronährstoffe/Energie von Lebensmitteln zu bekommen.
Gerade wenn man sich ein unvorteilhaftes Essverhalten angewöhnt hat, ist das eine wichtige Hilfe für eine dauerhafte Ernährungsumstellung.
weil du dich wegen der Menge zwingen musstest, oder weil es so lecker war?
Weil ich danach pappsatt war.
Werde aber mit deb Mengen pro Mahlzeit nicht SO sehr übertreiben, das war jetzt Mal eine Ausnahme, weil erste Mahlzeit relativ spät.
Macht ihr das mit Kalorienzählen etc eigentlich ständig oder nur so phasenweise wenn ihr zb auf Wettbewerbe hinarbeitet? Oder nur damit forenpost informativer ist? Weil das ist doch super aufwändig oder nicht?
Also ernst gemeinte frage aus Interesse nicht als Front btw falls das falsch rüber kommt
Du wirst irgendwann auch feststellen, dass du km großen und ganzen immer das gleiche isst und das Eintragen irgendwann nur noch reine Routine ist. Ich persönlich finde es gar nicht schlimm mit dem abwiegen, eintragen, portionieren usw.. Und wenn man mal draußen isst oder was bestellt oder eingeladen wird, kann man relativ gut abschätzen. Solange die Basis stimmt, wirft dich ja die eine oder andere Abweichung oder gar Eskalation nicht komplett raus, solange DAS dann nicht zur Gewohnheit wird.
+ Das, was homer sagt
Unabhängig vom Zweck braucht das anfänglich etwas Disziplin und verselbstständigt sich dann.
Mache das eigentlich nur noch bei längeren Defizitphasen, aber das ist generell sehr sinnvoll, um ein Gefühl für Makronährstoffe/Energie von Lebensmitteln zu bekommen.
Gerade wenn man sich ein unvorteilhaftes Essverhalten angewöhnt hat, ist das eine wichtige Hilfe für eine dauerhafte Ernährungsumstellung.
alles klar vielen dank für die Antwort.
Wenn man körperlich fit ist und auch sonst eigentlich eine gesunde Ernährung hat (behaupte mal so quasi mit das schlimmste bei mir sollten überproportional viele Kohlenhydrate sein) und nicht vorhat drastische Erhöhungen im aktuellen Sportverhalten zu machen, ist es wahrscheinlich den Aufwand nicht so sehr wert da jetzt das zählen anzufangen oder ist das dann trotzdem so erhellend/überraschend?
Weil ich wüsste bei vielen Sachen auch gar nicht so wie ich das zählen soll (also proteine, fett usw), also wenn ich zb Brot vom Bio-bäcker kauf, da kann ich ja schlecht die Werte vom Supermarkt-brot als Referenzwert nehmen weil das qualitativ ja komplett andere Produkte auch quasi sind
alles klar vielen dank für die Antwort.
Wenn man körperlich fit ist und auch sonst eigentlich eine gesunde Ernährung hat (behaupte mal so quasi mit das schlimmste bei mir sollten überproportional viele Kohlenhydrate sein) und nicht vorhat drastische Erhöhungen im aktuellen Sportverhalten zu machen, ist es wahrscheinlich den Aufwand nicht so sehr wert da jetzt das zählen anzufangen oder ist das dann trotzdem so erhellend/überraschend?
Weil ich wüsste bei vielen Sachen auch gar nicht so wie ich das zählen soll (also proteine, fett usw), also wenn ich zb Brot vom Bio-bäcker kauf, da kann ich ja schlecht die Werte vom Supermarkt-brot als Referenzwert nehmen weil das qualitativ ja komplett andere Produkte auch quasi sind
Zu 1: Generell ja, aber es könnte auch sein, dass Du Dich stark verschätzt.
Zu 2: Ich würde mal behaupten, dass der Unterschied der Makros bei Bioprodukten höchstens marginal ist. Da geht es eher um die Wertigkeit der Mikronährstoffe und fehlende Schadstoffe (Tier-/Umweltschutz außen vor gelassen)
250g rote linsen Nudeln
150g Thunfisch aus der Dose
150g Spinat
Ich sterbe
250g rote Linsen Nudeln allein wären schon 'ne Leistung
anständige portion aber dann brauch ich auch nachtisch
Leute! Kaufland hat vegane Cabanossi! Werde ich gleich testen!
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