Ernährung

  • 240g Kichererbsen

    185g Thunfisch in Öl

    80g Gurke

    80g Datteltomaten

    30ml Olivenöl

    30g Tomatenmark

    Ital. Petersilie

    Salz, Pfeffer, Chili


    1585 kcal

    Fett 55,6 g

    Kohlenhydrate 140,5 g

    Protein 100 g

    Ballaststoffe 64,2 g


    Sollte eigentlich illegal sein, so gut zu essen.

  • Macht ihr das mit Kalorienzählen etc eigentlich ständig oder nur so phasenweise wenn ihr zb auf Wettbewerbe hinarbeitet? Oder nur damit forenpost informativer ist? Weil das ist doch super aufwändig oder nicht?

    Also ernst gemeinte frage aus Interesse nicht als Front btw falls das falsch rüber kommt

    Ich sag immer das gleiche, aber was soll ich auch sagen? Ich wach auf und ich hab einen Harten

  • Macht ihr das mit Kalorienzählen etc eigentlich ständig oder nur so phasenweise wenn ihr zb auf Wettbewerbe hinarbeitet? Oder nur damit forenpost informativer ist? Weil das ist doch super aufwändig oder nicht?

    Also ernst gemeinte frage aus Interesse nicht als Front btw falls das falsch rüber kommt

    Unabhängig vom Zweck braucht das anfänglich etwas Disziplin und verselbstständigt sich dann.


    Mache das eigentlich nur noch bei längeren Defizitphasen, aber das ist generell sehr sinnvoll, um ein Gefühl für Makronährstoffe/Energie von Lebensmitteln zu bekommen.

    Gerade wenn man sich ein unvorteilhaftes Essverhalten angewöhnt hat, ist das eine wichtige Hilfe für eine dauerhafte Ernährungsumstellung.

  • weil du dich wegen der Menge zwingen musstest, oder weil es so lecker war?

    Weil ich danach pappsatt war. :D

    Werde aber mit deb Mengen pro Mahlzeit nicht SO sehr übertreiben, das war jetzt Mal eine Ausnahme, weil erste Mahlzeit relativ spät.


    Macht ihr das mit Kalorienzählen etc eigentlich ständig oder nur so phasenweise wenn ihr zb auf Wettbewerbe hinarbeitet? Oder nur damit forenpost informativer ist? Weil das ist doch super aufwändig oder nicht?

    Also ernst gemeinte frage aus Interesse nicht als Front btw falls das falsch rüber kommt

    Du wirst irgendwann auch feststellen, dass du km großen und ganzen immer das gleiche isst und das Eintragen irgendwann nur noch reine Routine ist. Ich persönlich finde es gar nicht schlimm mit dem abwiegen, eintragen, portionieren usw.. Und wenn man mal draußen isst oder was bestellt oder eingeladen wird, kann man relativ gut abschätzen. Solange die Basis stimmt, wirft dich ja die eine oder andere Abweichung oder gar Eskalation nicht komplett raus, solange DAS dann nicht zur Gewohnheit wird.


    + Das, was homer sagt

  • Unabhängig vom Zweck braucht das anfänglich etwas Disziplin und verselbstständigt sich dann.


    Mache das eigentlich nur noch bei längeren Defizitphasen, aber das ist generell sehr sinnvoll, um ein Gefühl für Makronährstoffe/Energie von Lebensmitteln zu bekommen.

    Gerade wenn man sich ein unvorteilhaftes Essverhalten angewöhnt hat, ist das eine wichtige Hilfe für eine dauerhafte Ernährungsumstellung.

    alles klar vielen dank für die Antwort.

    Wenn man körperlich fit ist und auch sonst eigentlich eine gesunde Ernährung hat (behaupte mal so quasi mit das schlimmste bei mir sollten überproportional viele Kohlenhydrate sein) und nicht vorhat drastische Erhöhungen im aktuellen Sportverhalten zu machen, ist es wahrscheinlich den Aufwand nicht so sehr wert da jetzt das zählen anzufangen oder ist das dann trotzdem so erhellend/überraschend?


    Weil ich wüsste bei vielen Sachen auch gar nicht so wie ich das zählen soll (also proteine, fett usw), also wenn ich zb Brot vom Bio-bäcker kauf, da kann ich ja schlecht die Werte vom Supermarkt-brot als Referenzwert nehmen weil das qualitativ ja komplett andere Produkte auch quasi sind

    Ich sag immer das gleiche, aber was soll ich auch sagen? Ich wach auf und ich hab einen Harten

    Einmal editiert, zuletzt von DerBalkon ()

  • alles klar vielen dank für die Antwort.

    Wenn man körperlich fit ist und auch sonst eigentlich eine gesunde Ernährung hat (behaupte mal so quasi mit das schlimmste bei mir sollten überproportional viele Kohlenhydrate sein) und nicht vorhat drastische Erhöhungen im aktuellen Sportverhalten zu machen, ist es wahrscheinlich den Aufwand nicht so sehr wert da jetzt das zählen anzufangen oder ist das dann trotzdem so erhellend/überraschend?


    Weil ich wüsste bei vielen Sachen auch gar nicht so wie ich das zählen soll (also proteine, fett usw), also wenn ich zb Brot vom Bio-bäcker kauf, da kann ich ja schlecht die Werte vom Supermarkt-brot als Referenzwert nehmen weil das qualitativ ja komplett andere Produkte auch quasi sind

    Zu 1: Generell ja, aber es könnte auch sein, dass Du Dich stark verschätzt.


    Zu 2: Ich würde mal behaupten, dass der Unterschied der Makros bei Bioprodukten höchstens marginal ist. Da geht es eher um die Wertigkeit der Mikronährstoffe und fehlende Schadstoffe (Tier-/Umweltschutz außen vor gelassen)

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