Unausweichlich. Nur Verschwörungstheoretiker erkennen hier einen Kreislauf.
Am Ende des Jahres werden wir ja ohnehin alle geimpft, genesen, oder gestorben sein.
Ich nehme im übrigen noch Wetten an, dass ich symptomlos überleben werde.
Unausweichlich. Nur Verschwörungstheoretiker erkennen hier einen Kreislauf.
Am Ende des Jahres werden wir ja ohnehin alle geimpft, genesen, oder gestorben sein.
Ich nehme im übrigen noch Wetten an, dass ich symptomlos überleben werde.
hab ich das richtig verstanden, wenn ich jetzt schwul ficke krieg ich corona?
Als ob du noch eine ausrede brauchst
Omikron wird die neue Variante also getauft..
Omigod 😱
https://www.zeit.de/news/2021-…-so-gefaehrlich-wie-ebola
Wir müssen und noch jahrelang impfen um Omikron zu besiegen.
o m i c r o n = m o r o n i c
Dieser Hurensohn
us 650 6148 b2
Alles außer die Impfung. Cannabis LOL
Das ist nicht dein Ernst, oder? Die Zahlen stehen auf der Seite davor und dein kopiertes Gesülze erklärt nicht meinen Punkt.
Mein Gesülze erklärt eigentlich schon den Punkt, nämlich dass es kein Widerspruch ist, wenn die Mehrzahl der schweren Verläufe Geimpfte betreffen, während das Risiko, schwer zu erkranken, für Ungeimpfte deutlich höher liegt. Und das auch noch schön ausführlich und mit Zahlenbeispielen, wie ich bescheiden anmerken möchte.
Hier übrigens die aktuellsten Daten vom RKI, die (mal wieder, immer noch und wie zu erwarten) die Effektivität der Impfungen belegen:
Alles anzeigenEr fühlt sich vielleicht nicht unbedingt direkt diskriminiert, aber sehr wahrscheinlich auch nicht wertgeschätzt. Ich würde dir im Gegenteil sogar recht gute Absichten unterstellen, nur sind die geschilderten Ansichten von dir stellenweise nicht gerade diplomatisch und wertschätzend formuliert. Ich kann halt nicht verstehen, wieso man bei nüchternen Diskussionen immer wieder emotional ausfallend werden muss. Ist dann wahrscheinlich eher eine Frage des persönlichen Geschmacks, glaube jedoch nicht, dass du es rhetorisch nötig hättest dich auf so ein tiefes Niveau zu begeben.
Wenn du niemanden überzeugen willst ist das ok, jedoch frage ich mich dann, wen genau du mit deinen Beiträgen erreichen willst? Ist ja auch ok, sich mal den Frust von der Seele zu schreiben und etwas Psychohygiene zu betreiben, da hat sicher jeder so seine Strategie, also im Zweifel lieber Leute im Internet beleidigen als im realen Leben. Nur kam es mir streckenweise so vor, als wenn du schon an einem auf Fakten basierenden, normalen und zivilisierten Austausch interessiert wärst. Zumindest habe ich das aus den sachlich geführten Diskussionen von dir mit Procol Haram geschlossen, die ich sehr angenehm zu lesen fand, eben eine nüchterne, sachliche Auseinandersetzung ohne emotionale Ausfälle. Die Beleidigungen, die dann zwischendurch folgen, trüben das ganze Diskussionsklima leider immer ein wenig. Zugegeben sind wir hier nicht bei Biolek, was den Umgangston anbelangt, aber gerade, wenn man sich von anderen einen freundlicheren Umgangston erwünscht, kann man auch selbstkritisch über die eigene Ausdrucksweise nachdenken. Den Gebrauch von Schimpfwörtern kann man dabei ebenso kritisch reflektieren. Dabei ist es ja letztlich egal um was für Schimpfwörter es geht, wobei mir da "Spacken" von dir natürlich immer noch lieber ist als frühere Schimpfwörter mit klaren rassistischen und menschenverachtenden Konnotationen. Ich kann halt absolut nicht nachvollziehen, wie das dich oder irgendjemand anderen hier weiterbringen sollte.
Nein, wie kommst du darauf? Mit sachlich geäußerten Meinungen habe ich überhaupt kein Problem. Du hast das Recht alles für doof oder falsch zu halten, was du möchtest. Ich habe lediglich ein Problem mit dem abwertenden Sprachgebrauch, der zur Pathologisierung von Personen führt, deren Entscheidung du als objektiv falsch oder dumm betrachtest. Wenn du dich in Beiträgen einer Sprache bedienst, die im pädagogischen Bereich als diskriminierend gilt, dann habe ich ein Problem damit. Begriffe, die - wie hier gerade - jedoch Personen mit einer Intelligenzminderung abwerten und stigmatisieren, sind in keiner Diskussion objektiv richtig oder angebracht. Da habe ich vielleicht auch einfach ein anderes Menschenbild. Ich habe dir ja auch explizit Recht gegeben, dass ich Entscheidungen wie z.B. eine Ablehnung der Covid-Impfung nicht unbedingt teile oder da mit vollstem Verständnis drauf reagiere, ähnlich wie bei dir. Mein Kritikpunkt ist die Art und Weise, wie ich auf Entscheidungen Anderer reagiere, die ich nicht teile, vielleicht sogar mit Entschlossenheit ablehne. Deswegen kann man auch gerne gänzlich unterschiedlicher Auffassungen sein, nur sollte man eben immer noch im Hinterkopf behalten, dass ein Mensch nicht nur aus einer Entscheidung oder einer Ansicht besteht.
Absolut. Ebenso ist es in Ordnung, wenn Menschen in gesellschaftlichen Krisen (zB. die Corona-Pandemie) versuchen Strategien für sich zu finden, um mit dem Gefühl der Kontrolllosigkeit angesichts einer (psychisch) belastenden Problemlage besser umgehen zu können. Da spielen halt auch ganz natürliche Ängste eine Rolle, die bei jedem von uns in einem gewissen Ausmaß mal ans Licht treten. Verunsicherung und Ängste lassen sich nur leider sehr schnell negativ verstärken, wenn man den Personen feindselig gegenübertritt und ihnen das Gefühl gibt ihre Bedenken nicht ernst zu nehmen. Die höchste Stufe von so einem feindseligen Verhalten, welches Ängste negativ verstärkt, ist natürlich körperliche Gewalt, aber auch psychische Gewalt und abwertende Äußerungen können ebenso dazu führen, dass Menschen sich in ihrer Angst bestätigt fühlen und ihre Verunsicherung verstärkt wird. Auch aus diesem Grund plädiere ich für eine Diskussion auf Augenhöhe mit gegenseitiger Wertschätzung, möglichst ohne andere pauschal zu beleidigen oder abzuwerten.
Grundsätzlich denke ich, dass du einfach auch ein verdammt schlechtes Standing in der Diskussion hast, weil du in diese mit einem
eingestiegen bist. Ich hatte noch keine wirklich gute Diskussionsrunde, bei der ich in den Raum kam und mit einem "Bevor wir anfangen, jeder, der eine Meinung vertritt, die meinen Daten zu diesem Sachverhalt widersprechen, ist ein Hurensohn" begonnen habe. Gerade bei einem hochemotionalen Thema wie Corona und Impfen ist so ein diplomatisch fragwürdiger Einstieg in eine Diskussion natürlich ein Brandbeschleuniger. Da muss man sich dann zumindest auch eine Teilschuld am Umgangston geben lassen.
Ich glaube wir haben unterschiedliche Ansprüche an die Diskussionskultur in einem sterbenden Rapforum. Vor allem im Kontext antisemitisch angehauchter Verschwörungserklärungen für die Corona-Pandemie ist meine Motivation, mich wertschätzend auszudrücken, etwas gehemmt.
Ich kann mich selbst nicht entscheiden, ob ich mich lieber über den Quatsch lustig machen oder ihn sachlich widerlegen will. Ich bin wohl mittlerweile bei einer Mischung davon angekommen, was ich aber auch ok finde eigentlich. Man muss nicht alles unkommentiert stehen lassen, vor allem pseudointellektuelles Telegram-Nachgeplapper.
Eine sachliche Diskussion kann nur auf Grundlage der Realität erfolgen. Hier oszilliert stattdessen die Realitätsgrundlage zwischen "die Linken und die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung haben die Wissenschaft unterwandert und fälschen alle Daten" und "laut der Studie dieses schwedischen Forscherteams, von der ich einen Ausschnitt zitiere, weil es mein Weltbild bestätigt, lässt die Anzahl der Antikörper nach zweifacher Impfdosis spätestens ab 210 Tagen nach". Diese Diskussionen erreichen höchstens sprachlich ein gewisses Niveau.
Omicron ist ein griechischer Buchstabe. Bin auf deine Reaktion gespannt, wenn du von Alpha Industries oder dem Nildelta erfährst.
Omicron ist ein griechischer Buchstabe. Bin auf deine Reaktion gespannt, wenn du von Alpha Industries oder dem Nildelta erfährst.
Delta hat in dem Kontext eine isolierte Eigenbedeutung. Du schaffts es ja nicht mal stringent zu argumentieren, wenn du Verschwörungstheorien aus Slbstzweck widerlegen möchtest.
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