Coronavirus (COVID-19)

  • Simmt nicht. Klar, die Bundeswehr hat Pflichtimpfungen, aber für Krankenhäuser werden diese Impfungen nur empfohlen und über die Bundeswehr schweige ich mal lieber. :)


    https://www.infovac.ch/de/impf…schaft-und-pflegepersonal

    All diese Beispiele haben nichts mit einer allgemeinen Impfpflicht zutun.

    Ich hab auch nur gesagt, dass du deswegen gefeuert werden kannst. Mein Punkt ist auch nicht der einer Impfpflicht, sondern dass aus politischen Gründen von jetzt auf gleich aus Impfungen ein großer Hickhack gemacht wird, was aus medizinischer Sicht aber Unfug ist.

  • Der Fachmann Ouzo glaubt es seien 40%, aha sehr interessant.

    Ist ja süß und so, aber wieso beziehst Du dich nicht auf die genannten Zahlen. Er sagt 2% aller Infizierten landen im Krankenhaus. Wieso sollte es mich also jucken ob Jemand geimpft ist oder nicht? Zu 98% werde ich SO oder SO nicht im Krankenhaus landen.

  • Ich hab auch nur gesagt, dass du deswegen gefeuert werden kannst. Mein Punkt ist auch nicht der einer Impfpflicht, sondern dass aus politischen Gründen von jetzt auf gleich aus Impfungen ein großer Hickhack gemacht wird, was aus medizinischer Sicht aber Unfug ist.

    Ja, wenn man sich nicht impft und dann diese Krankheit bekommt und Andere gefährdet, dann wäre es möglich. Das passiert aber nur sehr, sehr selten. Man sollte sich fragen, wieso es nur empfohlen wird. Jetzt wird allerdings eine allgemeine Impfpflicht für alle in Erwägung gezogen. Inwiefern macht das Sinn?

  • Der Fachmann Ouzo glaubt es seien 40%, aha sehr interessant.

    Ist ja süß und so, aber wieso beziehst Du dich nicht auf die genannten Zahlen. Er sagt 2% aller Infizierten landen im Krankenhaus. Wieso sollte es mich also jucken ob Jemand geimpft ist oder nicht? Zu 98% werde ich SO oder SO nicht im Krankenhaus landen.

    Weil ich nicht alle Zahlen im Kopf habe. Kannst ja einsetzen was du willst, die Grundaussage wird die gleiche sein. Genau das sollte dieses BEISPIEL verdeutlichen du Otto.



    Ja, wenn man sich nicht impft und dann diese Krankheit bekommt und Andere gefährdet, dann wäre es möglich. Das passiert aber nur sehr, sehr selten. Man sollte sich fragen, wieso es nur empfohlen wird. Jetzt wird allerdings eine allgemeine Impfpflicht für alle in Erwägung gezogen. Inwiefern macht das Sinn?

    Das macht bei schwerwiegenden Pandemien eben Sinn. So wurden zB die Pocken ausgerottet Ende der 1800er (Impfpflicht btw).

  • Weil ich nicht alle Zahlen im Kopf habe. Kannst ja einsetzen was du willst, die Grundaussage wird die gleiche sein. Genau das sollte dieses BEISPIEL verdeutlichen du Otto.

    Das ist nicht dein Ernst, oder? Die Zahlen stehen auf der Seite davor und dein kopiertes Gesülze erklärt nicht meinen Punkt.

    ___

    Ohja, 1800, als Du durchs Lande gestrichen bist. :rolleyes:

    https://www.bitchute.com/video/8CloVhI4abvk/


    Und schau mal hier:


    https://news.yahoo.com/bill-ga…Zk9Cydv6Oi5e4QbiBXnM81Aoa



    I guess if it comes true, it's just coincidence like Event 201. :)

  • Nirgends.

    Israel hat seine Impfkampagne Ende Dezember 2020 gestartet. Seit Oktober 2021 verabreicht man die vierte Dosis. Warum würde man das tun, wenn die dritte Dosis länger anhaltenden Schutz als 2-3 Monate bieten würde?

    Soweit ich weiß waren im September 2021 1/3 der Bevölkerung dreifach geimpft. Das war der Regierung zu wenig, weshalb sie ab Oktober 2021 diese grünen Pässe für ungültig erklärt hat, sofern die Zweitimpfung 6 Monate oder mehr zurückliegt. Motivation. Es ist zwar irgendwie die 4 Impfkampagne, aber nach wie vor für die dritte Impfung

  • Soweit ich weiß waren im September 2021 1/3 der Bevölkerung dreifach geimpft. Das war der Regierung zu wenig, weshalb sie ab Oktober 2021 diese grünen Pässe für ungültig erklärt hat, sofern die Zweitimpfung 6 Monate oder mehr zurückliegt. Motivation. Es ist zwar irgendwie die 4 Impfkampagne, aber nach wie vor für die dritte Impfung

    Falsch.


    https://www.planet-today.com/2…s-israel-says-fourth.html


    https://www.bloomberg.com/news…fourth-covid-vaccine-dose

  • Soweit ich weiß waren im September 2021 1/3 der Bevölkerung dreifach geimpft. Das war der Regierung zu wenig, weshalb sie ab Oktober 2021 diese grünen Pässe für ungültig erklärt hat, sofern die Zweitimpfung 6 Monate oder mehr zurückliegt. Motivation. Es ist zwar irgendwie die 4 Impfkampagne, aber nach wie vor für die dritte Impfung

    Risikogruppen steht schon länger die 2te Boosterimpfung zur Verfügung, die jetzt für alle zugänglich ist. Natürlich nicht akut für diejenigen, die noch keinen Booster oder diesen erst kürzlich erhalten haben - zudem man sich zunächst auf die Erstimpfung von Kindern fokussiert.

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

    2 Mal editiert, zuletzt von Procol Haram ()

  • safe and effective

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

  • Also wenn sich ein Schlosser von mir in seiner Identität als Schlosser diskriminiert fühlt weil ich ihn in einer Reihe mit 10 anderen Berufsgruppen genannt habe, um den Punkt zu machen, dass das alles keine Mediziner sind, dann spricht das nicht gerade für den Schlosser. Wer in einer schwierigen medizinischen Frage nicht auf medizinischen Rat hört, weil er meint es besser zu wissen, trifft in meinen Augen eben die falsche Entscheidung. Das ist genauso wenig diskriminierend wie wenn ich einem Herzchirurgen mit Karies rate zum Zahnarzt zu gehen oder wenn ich dem Musiklehrer empfehle, seine gebrochene Achse nicht mit Panzertape und Gitarrensaiten selbst zu flicken. Beides wären extrem blöde Entscheidungen und ich denke nicht, dass ich hier den Berufsstand der Herzchirurgen oder Musiklehrer diskriminiere. Man muss mir schon extrem bösartige Absichten unterstellen, wenn man das da reininterpretiert.

    Er fühlt sich vielleicht nicht unbedingt direkt diskriminiert, aber sehr wahrscheinlich auch nicht wertgeschätzt. Ich würde dir im Gegenteil sogar recht gute Absichten unterstellen, nur sind die geschilderten Ansichten von dir stellenweise nicht gerade diplomatisch und wertschätzend formuliert. Ich kann halt nicht verstehen, wieso man bei nüchternen Diskussionen immer wieder emotional ausfallend werden muss. Ist dann wahrscheinlich eher eine Frage des persönlichen Geschmacks, glaube jedoch nicht, dass du es rhetorisch nötig hättest dich auf so ein tiefes Niveau zu begeben.

    Ich hab hier schon mal gesagt, dass ich hier niemanden überzeugen will, weil das bei dem Level an Querdenken hier auch komplett sinnlos wäre. Man muss aber nicht jeden Quatsch stehen lassen. Wenn Leute auf ärztlichen Rat in der Impfentscheidung pfeifen, sagt das meiner Meinung nach schon alles darüber aus, ob diese Leute überhaupt an einer richtigen Entscheidung interessiert sind oder doch eher aus Trotz aus dieser medizinischen eine politische Frage machen. Letzteres ist halt sau doof. Und sich bei dem Umgangston hier (ich erinnere an die Häme über den erschossenen Tankwart) über den Begriff "Spacken" (der auf radikale Impfgegner super gut zutrifft, mir würden auch noch andere einfallen) zu echauffieren ist ja wohl mehr als lächerlich.

    Wenn du niemanden überzeugen willst ist das ok, jedoch frage ich mich dann, wen genau du mit deinen Beiträgen erreichen willst? Ist ja auch ok, sich mal den Frust von der Seele zu schreiben und etwas Psychohygiene zu betreiben, da hat sicher jeder so seine Strategie, also im Zweifel lieber Leute im Internet beleidigen als im realen Leben. Nur kam es mir streckenweise so vor, als wenn du schon an einem auf Fakten basierenden, normalen und zivilisierten Austausch interessiert wärst. Zumindest habe ich das aus den sachlich geführten Diskussionen von dir mit Procol Haram geschlossen, die ich sehr angenehm zu lesen fand, eben eine nüchterne, sachliche Auseinandersetzung ohne emotionale Ausfälle. Die Beleidigungen, die dann zwischendurch folgen, trüben das ganze Diskussionsklima leider immer ein wenig. Zugegeben sind wir hier nicht bei Biolek, was den Umgangston anbelangt, aber gerade, wenn man sich von anderen einen freundlicheren Umgangston erwünscht, kann man auch selbstkritisch über die eigene Ausdrucksweise nachdenken. Den Gebrauch von Schimpfwörtern kann man dabei ebenso kritisch reflektieren. Dabei ist es ja letztlich egal um was für Schimpfwörter es geht, wobei mir da "Spacken" von dir natürlich immer noch lieber ist als frühere Schimpfwörter mit klaren rassistischen und menschenverachtenden Konnotationen. Ich kann halt absolut nicht nachvollziehen, wie das dich oder irgendjemand anderen hier weiterbringen sollte.

    Anscheinend hast du aber ja ein Problem damit, dass ich diese "Entscheidung" (eher Trotz als aktive Entscheidung) für objektiv falsch und grenzdebil halte.

    Nein, wie kommst du darauf? Mit sachlich geäußerten Meinungen habe ich überhaupt kein Problem. Du hast das Recht alles für doof oder falsch zu halten, was du möchtest. Ich habe lediglich ein Problem mit dem abwertenden Sprachgebrauch, der zur Pathologisierung von Personen führt, deren Entscheidung du als objektiv falsch oder dumm betrachtest. Wenn du dich in Beiträgen einer Sprache bedienst, die im pädagogischen Bereich als diskriminierend gilt, dann habe ich ein Problem damit. Begriffe, die - wie hier gerade - jedoch Personen mit einer Intelligenzminderung abwerten und stigmatisieren, sind in keiner Diskussion objektiv richtig oder angebracht. Da habe ich vielleicht auch einfach ein anderes Menschenbild. Ich habe dir ja auch explizit Recht gegeben, dass ich Entscheidungen wie z.B. eine Ablehnung der Covid-Impfung nicht unbedingt teile oder da mit vollstem Verständnis drauf reagiere, ähnlich wie bei dir. Mein Kritikpunkt ist die Art und Weise, wie ich auf Entscheidungen Anderer reagiere, die ich nicht teile, vielleicht sogar mit Entschlossenheit ablehne. Deswegen kann man auch gerne gänzlich unterschiedlicher Auffassungen sein, nur sollte man eben immer noch im Hinterkopf behalten, dass ein Mensch nicht nur aus einer Entscheidung oder einer Ansicht besteht.

    Dann ist natürlich wieder die Frage, warum die Leute sich nicht impfen lassen. Wenn jemand aufgrund kognitiver Einschränkungen oder sprachlicher Barrieren nicht in der Lage ist, die richtige Entscheidung zu treffen, kann er/sie da natürlich nur bedingt was dafür. Auch wenn man einfach Angst hat ist das okay, Angst ist ja nichts rationales, sondern was emotionales, das lässt sich nur bedingt steuern. Aber dann kann man immer noch Fachleute um Beratung fragen, dafür sind die ja da.

    Absolut. Ebenso ist es in Ordnung, wenn Menschen in gesellschaftlichen Krisen (zB. die Corona-Pandemie) versuchen Strategien für sich zu finden, um mit dem Gefühl der Kontrolllosigkeit angesichts einer (psychisch) belastenden Problemlage besser umgehen zu können. Da spielen halt auch ganz natürliche Ängste eine Rolle, die bei jedem von uns in einem gewissen Ausmaß mal ans Licht treten. Verunsicherung und Ängste lassen sich nur leider sehr schnell negativ verstärken, wenn man den Personen feindselig gegenübertritt und ihnen das Gefühl gibt ihre Bedenken nicht ernst zu nehmen. Die höchste Stufe von so einem feindseligen Verhalten, welches Ängste negativ verstärkt, ist natürlich körperliche Gewalt, aber auch psychische Gewalt und abwertende Äußerungen können ebenso dazu führen, dass Menschen sich in ihrer Angst bestätigt fühlen und ihre Verunsicherung verstärkt wird. Auch aus diesem Grund plädiere ich für eine Diskussion auf Augenhöhe mit gegenseitiger Wertschätzung, möglichst ohne andere pauschal zu beleidigen oder abzuwerten.


    Grundsätzlich denke ich, dass du einfach auch ein verdammt schlechtes Standing in der Diskussion hast, weil du in diese mit einem

    Hurensohn wer sich nicht impfen lässt obwohl er kann

    eingestiegen bist. Ich hatte noch keine wirklich gute Diskussionsrunde, bei der ich in den Raum kam und mit einem "Bevor wir anfangen, jeder, der eine Meinung vertritt, die meinen Daten zu diesem Sachverhalt widersprechen, ist ein Hurensohn" begonnen habe. Gerade bei einem hochemotionalen Thema wie Corona und Impfen ist so ein diplomatisch fragwürdiger Einstieg in eine Diskussion natürlich ein Brandbeschleuniger. Da muss man sich dann zumindest auch eine Teilschuld am Umgangston geben lassen.

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