In einem Interview hat KAAS sich jetzt nach Wochen das erste Mal zu den Vorwürfen nach Winnenden geäußert.
KAAS:
"Natürlich habe ich mir Gedanken darüber gemacht, ob jemand das Lied falsch verstanden haben könnte - so wie es mir von einigen Medien unterstellt wurde. Ich hätte den Leuten gerne erklärt, dass meine Intention darin lag, Menschen mit meinem Stück aus einer schlimmen Lebensphase herauszuhelfen. Aber das hat niemanden interessiert."
Zu der auch von uns immer wieder stark diskutierten ARD-Sendung "Hart aber fair" erwähnte KAAS:
"Dort hat niemand erwähnt, dass am Anfang des Videos ein Text eingeblendet wird, der meine Beweggründe für den Song erläutert. Dort hat niemand nach meinem Albumkonzept gefragt, in dem es um Nächstenliebe und Frieden geht. Dort hat auch niemand ein Interview von mir gelesen, in dem ich die Zusammenhänge des Songs jedes Mal ausführlich erklärt habe. Ich fand es schade, dass die Informationspflicht der Medien scheinbar nicht für die Redakteure selbst gilt."
Wir wünschen KAAS eine gute Tour und drücken ihm an dieser Stelle auch die Daumen, dass er sein Album in naher Zukunft veröffentlichen kann. Ganz ohne Stress.
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