Alles anzeigenIm schatten meiner selbst bring ich licht in das dunkel
steh am himmel meiner welt so richtig weit unten
und ich strahle in meinen farben-steig hinab zu den toten
die zombies sind am tanzen -heimlich warten sie oben
denn die kopfe sind am rollen -angst die keiner mehr kennt
die zauberei lässt grüßen- man verlangt, der eifer drängt
also ruhe in den reihen – werd dem teufel seine frau
gott hat es so gewollt und die engel freun sich auch
denn an viele schwarzen tagen hab ich mich zum tod gelegt
das blut auf weißen seiten zeigt - hab nur noch rot gesehn
niemand der mir rosen schenkt, lag allein in weiter flur
kein vertrauen in die menschen, kein verständnis leider stur
doch mich auf den weg gemacht zu den orten die mich fanden
geb kein cent für dieses leben weil sie morden und verdammen
und doch ist da diese hoffnung in den augen eines kindes
es sind tränen die berühren weil die trauer dann verschwindet
Schatten, Licht, Dunkelheit und schwarze Tage? Oh mein Gott, wie tiefgründig. Ich kann genau visualisieren, was Du beschreibst. Ich habe Gänsehaut!