Zusammenarbeit mit Max Giermann - Alligatoah veröffentlicht neues Musikvideo



  • Zum Release des 3. Teils der "Schlaftabletten, Rotwein" Reihe ertönte die Zeile "Ich imitiere den Rest, der Max Giermann des Rap" aus den Boxen und Kopfhörern der Fans von Alligatoah, wenn sie sich die Kunst des Bitens (Reloaded) anhörten. Was noch damals eine kleine Hommage von Lukas Strobel an Max Giermann war, wurde nun zu einer Zusammenarbeit von zwei der größten deutschen Immitationskünstler, welche man in dem Musikvideo zum neuen Song "I need a Face" von Alligatoah begutachten kann. So performt Max zu den verschiedenen Gesichtern, welche Kaliba69 in seinem Track beschreibt und leistet dabei eine wirklich gute Choreografie ab, welche auch noch on Point sitzt. Neben dem lobenswerten Video gibt es aber auch noch die Musikalität und den Inhalt, welchen man bei der neuen Single loben kann, da Alligatoah in alter Manier zeigt wie man Gesellschaftskritik ausübt, auch wenn diese nicht so tiefgreifend ist wie bei vorherigen Single-Auskopplungen wie z.B. bei "Meine Hoe".


    Das am 14. September erscheinende Album "Schlaftabletten, Rotwein V" könnt Ihr auf jeder bekannten Plattform vorbestellen.


    [YOUTUBE]

    [/YOUTUBE]


    http://Quelle


    [azlink][/azlink]


    [pushit]21968[/pushit]

  • Finde den Beat irgendwie ziemlich cool, aber irgendwie finde ich das Alli hier nicht so richtig gut drauf rappt. Und dem Text mangelt es auch besonders witzigen Ideen. etwas schade.

    +They always expect the Monster. And It's always just some bloke.
    There ain't no monsters. There's no great saving grace.
    No us and them. There's just us. - Hellblazer+

  • Das Problem bei Rappern wie alligatoah oder weekend ist, dass die Tracks unglaublich an Bedeutung verlieren, sobald man ihre Pointe kennt. Erstes mal hören ist idR oft nice, die paar mal danach entdeckt man evtl immer mehr Wortwitze an denen man Gefallen findet. Aber ist das ausgeschöpft bleibt nicht mehr viel über

  • Das Problem bei Rappern wie alligatoah oder weekend ist, dass die Tracks unglaublich an Bedeutung verlieren, sobald man ihre Pointe kennt. Erstes mal hören ist idR oft nice, die paar mal danach entdeckt man evtl immer mehr Wortwitze an denen man Gefallen findet. Aber ist das ausgeschöpft bleibt nicht mehr viel über


    Vergleich bitte nicht Alligatoah mit Weekend...

  • joa again Konzeptding aka das was Ivan sagt
    ich verstehe die Faszination an dieser Herangehensweise und hätte das früher safe gefeiert, aber im Endeffekt isses halt etwas arg verkopft


    davon ab ist das mal wieder ziemlich gut umgesetzt, textlich wie musikalisch
    sehe es auch positiv, dass es nicht ganz so pointenlastig ist und die Hook ausnahmsweise weniger random Ohrwurm als zum Vibe passend, obwohl 2-3 Highlights schon nice gewesen wären

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!