Er erwachte in der Nacht - tausendfache Gedanken-
den Blick tief gesenkt, aufgestanden und gegangen.
Die Wohnung leer -er allein zu Haus-
sieht er oben Lichter leuchten doch das Licht bleibt noch aus.
Und noch während sich die Monster rüsten - Schattenspieler warten
schiebt er alles von sich weg, denn er möchte lieber hart sein.
Nur die Einsamkeit sie quält ihn jede Stunde die sie fehlt,
gerade jetzt zur Weihnachtszeit, schmerzt diese Wunde die er trägt.
Und er nimmt sich Zeit hält inne, macht die Glotze wieder an,
schreibt vielleicht auch ein paar Zeilen. Fragt sich dann wo Gott nur war!?
Denn die Welt um ihn wird sterben und er nur allein zu Haus
stürzt er alle ins verderben denn dann wär er fein mal raus.
Und wie ein Taschenspieler führt er den Stift zu seinem Ohr.
Die Sequenzen beliben langsam denn ihn trifft ja keine Schuld.
Und für alle die Alleine: Sind verbunden in der Liebe
mein einziger Wunsch der bleibt: Ich wünsche euch Frieden!
Frohe Weihnachten!!!
