Nachruf an Lil Peep: Am Ende der Unsterblichkeit


  • Eine Einordnung. Eine Respektsbekundung. Eine Art persönlicher Nachruf.


    Als in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag am 15. November die ersten Meldungen bestätigt wurden, dass Soundcloud-Aufsteiger Lil Peep nach einer Show in Tuscon, Arizona an einer Überdosis gestorben sei, lag ein tiefer Schock und eine aufrichtige Fassungslosigkeit über der modernen Rapszene. Freunde und Wegbegleiter, aber auch kontemporäre Rapper von Lil B bis Lil Pump bis hin zu Sängern wie Charli XCX oder Alice Glass drückten Bestürzung und Beileid aus. Noch am selben Abend hatte der Rapper über sein Instagram Videos veröffentlicht, in denen er seinen Drogenkonsum dokumentierte, lapidare Anspielungen an Tod und Depression im Halbdeutlichen schwelen ließ und die Worte "If I die, you are gonna love me" formulierte.


    "Wenn ich sterbe, dann werdet ihr mich lieben“, so sprach der 21-jährige Senkrechtstarter, auf seiner Stirn die Worte "Die Young" verewigt. All diese Inszenierung scheinen Alltag in der Außenwirkung des Post-Emo-Revivalisten, dessen Debutalbum "Come Over When You're Sober Pt. 1" erst vor Kurzem veröffentlicht wurde. Lil Peep stellt das Extrem einer Generation Künstler dar, die in der aktuellen Generation im Klima von Verlorenheit und Unsicherheit Musik schaffen, die mit dem Exzess und der Ekstase bis hin zum Tod kokettierte. Der radikale Eskapismus, die bis zum Schluss gelebte Unsicherheit vor der Welt: Nur der jugendliche Leichtsinn, der verkopfte Idealismus und das bis zum Schluss verdrehte Konzept des Rockstarlebens lässt den jungen Musikern ein Ventil, sich über das Leben und über die Konsequenzen zu stellen. Die Rockstars dieser Generation flohen aus der Realität und leben sicher in ihren schützenden Scheinwelten, in einem Klima der Unverwundbarkeit, der Unbeugsamkeit, der Unsterblichkeit.


    Der Tod von Gustav Åhr in einem so jungen Alter könnte diese Generation verändern. Lil Peep könnte in diesen Verhältnissen zu einem Mahnmal der Sterblichkeit werden. Ein Beweisstück der Unmöglichkeit, die endgültige Flucht aus der Wirklichkeit anzutreten. Wie kann dieser Zwischenfall den Zeitgeist beeinflussen?


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    Der Kitsch der Selbstzerstörung


    Szenewechsel. Loser Kontext: Am Wochenende vor Peeps Ableben besuche ich eine Freundin in London. Mit etwas freier Zeit im Laufe des Abends sitzen wir irgendwann in einem Brunnen, machen Musik an. Handyboxen, "Crybaby". Erst etwas beschämt, dann zunehmend losgelöst singrappen wir die Lyrics mit. "I wanna die too", dann Pause, Stille. Wir lachen. "Du hast den Mist ja noch öfter gehört als ich!". "When I die, bury me with all my ice on, when I die, bury me without the lights on". "Witchblades". Wir grölen. Kitschige Musik, kitschiger Moment. Szenewechsel: Auf einer Memepage auf Facebook veröffentlichen zwei amerikanische Rapfans einen Dialogverlauf, in dem sie ihren Meinungswandel zu Lil Peep dokumentieren. Erst war es Irritation, dann Häme. Irgendwann fand man doch einen Song, der irgendwie getaugt hat. Dann war es eine Guilty Pleasure. Dann eine ziemlich große. Irgendwann war es innige Liebe. Eine Entwicklung, wie sie viele Fans durchgemacht haben dürften.


    Ja, Lil Peep ist pathetisch. Bilder von Hedonismus und Selbstzerstörung werden so leichtfertig und überzogen verwendet, dass man kaum umherkommt, sich der Musik mit einer gewissen Distanz zu nähern. Es ist Wehleidigkeit, man könnte von First World Problems sprechen, so hingebungsvoll und weltvergessen suhlte Peep sich im Gefühl von Depression, so verantwortungslos glorifizierte er seine Ausflucht in die Drogen, ästhetisierte seine Selbstzerstörung. Ein Motiv, wie es eine Szene derzeit in großer Breite zu tragen scheint. Lil Uzi Vert, XXXTentacion, Future, Lil Pump, moderner Trap und all seine obskuren Spielarten lieben die Selbstaufgabe. Nein, keiner dieser Rapper ist ein gutes Vorbild.
    Es ist leicht, zynisch zu sein. So reagierten zahlreiche Uninvolvierte auf die durch den Feuilleton treibenden Todesmeldungen mit Häme und Verachtung. "Selbst Schuld", hieß es da. Das habe er davon, Drogen zu verherrlichen. Ein schlechtes Vorbild zu sein. Kein vorzeigbares Mitglied der Gesellschaft zu sein. Der Selbstzerstörungskitsch ist nicht nur Irritation, gerade für ältere Generationen aufrichtige Provokation: An der Spitze des gesellschaftlichen Wohlstandes verweigert sich die Jugend desselbigen.


    Die grassierende Präsenz von Depression und geistiger Gesundheit im Allgemeinen bedeutet nicht weniger als eine Verweigerung an die sozialen Normen des vorherrschenden Gesellschaftsklimas. Die Privilegien werden verschmäht, die Vorarbeitet geächtet. Pathetische Depression und das lautgewordene Selbstmitleid ist dabei aber ein wiederkehrendes Motiv in der Kunstgeschichte. Man findet es in der Romantik, im Nihilismus, im Dadaismus. Im Grunge, im Black Metal, in vielen modernen Indie-Spielarten. Man könnte Lil Peep als Symptom eines schleichenden Generationenumbruchs deuten, sein Tod wäre dabei nur das Ausrufezeichen am Ende eines kurzen Satzes. "All das macht mich nicht glücklich". Realitätsflucht, Selbstzerstörung und Depression in der Kunst sind nicht weniger als ein politischer Akt in einer Gesellschaft des dekadenten Wohlstandes.


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    Generation Crybaby


    Die USA, extremer noch als Europa, ist ein gespaltenes Land. Nicht nur in Republikaner und Demokraten, vielmehr noch in arm und reich. Aber am wichtigsten: In progressiv und konservativ. Die instabile Richtung der gesellschaftlichen Entwicklung liefert schon seit vielen Jahren Nährboden für grundverschiedene Denkweisen, die alle gleichzeitig und sich überlappend Stimmen im Konsens finden. Alt-Righter sehnen sich nach einer Erhaltung des Status Quo, linke Studenten träumen vom Abbau sozialer Grenzen, Inklusion und Fortschritt. Mancher Ökonom will den Markt das Land regulieren lassen, andere fordern Umverteilung und soziale Gerechtigkeit. Eltern lehren ihre Kinder zeitgleich, ihren Träumen zu folgen, fordern aber dennoch Realismus mit der Welt ein. Der Arbeitsmarkt wirkt indes verwirrender, unsicherer und monströser als je zuvor. Schauergeschichten über Absturz und Verlust verhallen im selben Raum wie prestigeträchtige Erfolgsmärchen von Aufsteigern und Senkrechtstartern in Wirtschaft, Medien, Wissenschaft oder Kunst.


    Und während all diese Fronten unisono aufeinanderprallen und verhärten, bleibt die Welt nicht schwarz und weiß. Oft haben alle Parteien überzeugende Punkte. Dazu kommt Polemik und Populismus, eine Übersättigung an Medien, ein nie enden wollender Strom an Meinungen, Pamphleten und Streitgesprächen. Die Generation, die in diesem Klima aufwächst, erfährt ein Gefühl des Chaos und der Verlorenheit. Denn über all der politischen Frustration und Aufgewühltheit schweben schwere Schatten, apokalyptische Stimmung, sich anbahnende große Katastrophen globalen Ausmaßes, die in unseren Hinterköpfen verankert sind: Klimawandel, internationale Ausbeutung und Postkolonialismus, weltweite Flüchtlingsaufkommen, verknappende Ressourcen, schwere Konflikte mächtiger Länder. Realistisch gesehen mag die Welt nicht besser oder schlechter sein, als sie es früher war, doch die digital aufgewachsene Generation trägt nicht nur den Stolz der Familie und das Wohlergehen des Viertels oder der Stadt, sondern gefühlt das Fortbestehen einer ganzen Erde auf den Schultern.


    Nun fordert das Aufwachsen Position, Identität und Konfrontation mit diesem nahezu undurchdringbaren Gewirr an Möglichkeiten und Zuständen ein. Kinder des Westens reagieren. An der Spitze der Bedürfnispyramide bricht fast epidemiehaft Depression aus. Radikalisierung und Abstumpfung. Eskapismus und IS, Bernie Sanders und Donald Trump. Zeitgeistmusik? "Sometimes life gets fucked up/ That's why we get fucked up/". Nicht deep, aber treffend.


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    Liebe, Rausch und Tod


    Lil Peep und seine Zeitgenossen sind politisch, indem sie es absolut nicht sind. Politischer als alle Immortal Techniques, Talib Kwelis und R.A. The Rugged Mans zusammen. Kein mahnender Zeigefinger, keine gefestigte, intellektuelle Position. Nur Kitsch. Nur Phrasen. Ein leeres Segelboot im Wind der verlorenen Jugend. Provokation, Verweigerung der Erwartungshaltungen. Autotune, mittelmäßiger Gesang. Das Genre zurückbringen, das seinerzeit schon eher peinlich als legitim war. Emo-Trap, was für eine wunderschöne Scheiße, oder? Romantischer Trash, Realitätsverweigerung im größten Stil. Das findet sich auch in den dominanten Motiven von Peeps Musik.


    Runnin' away from you takes time and pain/
    And I don't even want to/
    So I'm gettin' high all week without you/
    Popping pills, thinking about you/

    (Lil Peep auf "U Said")


    Natürlich müssen wir über die Drogen sprechen. Xanax, ein Beruhigungsmittel. Die Rolle des Rausches in der Kunst hat lange Tradition, von den Dionysien, den weingeschwängerten Theaterfestspielen im alten Griechenland, über Bukowskis Bild des Schriftstellers als verlorener Trunkenbold, bis hin zu GG Allins Aufstand gegen jeden guten Geschmack. Der Rausch ist ein gesellschaftliches Instrument, konsumiert man es in Maßen oder zumindest nur selten darüber hinaus, ist es dicht am Kern des Spießbürgertums verankert. Solange man kein "Problem" entwickle, ist es absolut normal, am Wochenende betrunken oder high zu sein. Peep macht allerdings keinen Hehl daraus, dass er dieses Problem hat. Er lädt das Stigma auf sich, die negativen Konsequenzen, die von körperlicher Zerstörung bis zu gesellschaftlichem Ausschluss führt. Dazu Gesichtstattoos, bunte Haare, queer anmutende Kleidung. Der Selbstausschluss aus der gesellschaftlichen Mitte gehört zwar für viele Künstler quasi zum guten Ton, wird hier aber nicht nur ästhetisch realisiert, sondern radikal zum Teil eines Lebensstils gemacht. Viel mehr noch: Ihre Bedeutung wird umgekehrt. Es geht bei den Drogen nicht mehr um Spaß oder die Erfahrung, es geht offen um Flucht, um Verdrängung. Die Symptome, tatsächlich ein Problem zu haben, werden zu integralen Teilen des Lebensgefühls. Eine der geläufigsten Ursachen in seiner Musik: Liebe.


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    Speedin' down the highway, lookin' at the street lights/
    Geekin' on a Friday, I can never sleep right/
    Knowin' I hurt you, I don't deserve you/

    (Lil Peep auf "Crybaby")


    All she want is payback for the way I always play that shit/
    You ain't getting nothing that I'm saying/
    Don't tell me you is/
    Nothing like them other motherfuckers/
    I can make you rich (I can make you rich)/
    I can make you this, baby, I can make you that/
    I can take you there, but baby, you won't make it back/
    Growing sick of this and I don't wanna make you sad/
    Do I make you scared? Baby, won't you take me back?/

    (Lil Peep auf "Save That Shit")


    Und dafür, dass die Liebe einen so großen Anteil in der Narrative von Peep einnimmt, ist ihre Rolle mit die Komplexeste. Die beiden Zitate stellen die Ambivalenz, wie das Thema oftmals in kontemporären Rapsongs aufgegriffen wird, recht treffend dar: Auf "Crybaby" handelt er die universelle Erfahrung von Nähe und Vertrautheit ab, nicht nur in der klassischen Rolle des Verliebtseins und der Sehnsucht, viel mehr noch als eine Art letzte, allgemein gültige Bastion von transzendenten, unkalkulierbaren Werten in der Gesellschaft. Die Liebe, ähnlich wie die Freundschaft (Squads und Crews nehmen übrigens eine recht ähnliche Rolle ein), gilt universell. Obwohl keine Nummern oder Daten dafür festgelegt werden können, würde niemand den Wert und die Wichtigkeit von Liebe hinterfragen. Ein Anachronismus in einer radikal ökonomisierten Gesellschaft. Ein Fixpunkt für all diejenigen, die in Sinnfragen überfordert sind. Ja, Lil Peeps Darstellungen von aufrichtiger Liebe sind meistens detailarm, unkonkret und kitschig. Auch wenn man das aus der Songwriting-Perspektive durchaus kritisieren kann, könnte man doch auch argumentieren, dass es gar nicht um konkrete Beziehungen geht, sondern eher ein Berufung auf die letzte Instanz der Gesellschaft bedeutet, die aus Peeps Perspektive noch absolut gilt.


    Dem entgegen steht dann eine beidseitige Subversion der Liebe: Frauen, die die Autoren mit Sex und Liebe manipulieren könnten, die weltberühmten Golddigger. Und Protagonisten, die aus Sex und Schönheit der Partnerinnen eine Währung für sozialen, chauvinistischen Konkurrenzkampf schaffen. Eine Ökonomisierung von Frauen und Sexualität im omnipräsenten Denkmuster des Konsums. Diese Paradoxie und die damit einhergehende Unsicherheit im Umgang mit Mitmenschen und sich selbst schlägt sich in den Darstellungen nieder, resultiert in Aggression oder Selbsthass, manche Zeilen erinnern an Gaslighting oder andere emotional toxischen Beziehungen. Fast immer mündet die Liebe letzten Endes in der Einsamkeit oder Depression, sei es als Angst, als reale Konsequenz oder als verfolgender Schatten.


    It gets cold at night, when you're alone outside/
    But it's fine, I'll be fine/
    Pay me no mind, girl, pay me no mind/
    Just look at the brightside/

    (Lil Peep auf "The Brightside")


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    Am Ende der Unsterblichkeit


    Am Ende steht also immer wieder Depression, Trauer, Isolation und Selbstaufgabe. Hier münden die Drogen, hier mündet der Konsum, hier mündet die Liebe und der Sex, die Ästhetik und die Ambition. Doch was bis dorthin nur ein Zerrbild war, ein abstraktes Konzept, ein nie erreichbarer Fatalismus, das ist jetzt real geworden. Lil Peep ist tot. Man könnte sagen, die Musik, die gesamte Strömung war Galgenhumor ohne Galgen, ein Liebäugeln mit dem Ende, das zu einem Schutzraum gegen die erdrückende Wirklichkeit wurde. Dieser Schutzraum stürzt nun auch für seine Zeitgenossen ein.


    Post Malone diskutierte bereits sein Verhältnis zu Drogen, Lil Uzi Vert postete über etwas, das sich wie ein kalter Entzug las. Wird es nun zu einem Rückzug des Hedonismus kommen? Zu einem Ende der Drogenverherrlichung, zu einer Renaissance positiver Rollenbilder und erbaulicherer Nachrichten im HipHop oder Pop-Zeitgeist? Vermutlich nicht. Zumindest nicht von heute auf morgen. Denn auch wenn der Horizont dieser Ästhetik nun gedämpft bis eingerissen scheint, bleibt die soziale Richtung und die Sehnsucht nach der Ausflucht bestehen. Einen Wendepunkt könnte man dennoch prophezeien. Kommerziell wie kulturell könnten sich Trap und alle zugehörigen Spielarten an einem Wendepunkt befinden. Auf einem inhaltlichen Zenit. Das Verhältnis zum Rausch, das Kokettieren mit dem Tod wird langfristig nicht mehr dasselbe sein. Wie sich das äußert und wo es uns hinführen wird, das steht noch in den Sternen. Aber auch wenn diese Generation noch nicht deutlich gefärbt ist, die neue Generation wird die Kultur zweifelsfrei mit großem Einfluss von Lil Peep und seinem Erbe angehen. Sein Schaffen wird nicht vergessen werden.



    (Yannik Gölz)

  • Die "bigger pictures" die der Nachruf macht sind schon gelungen. Beim Lesen kriegt man aber das Gefühl, als ob Lil Peep ein atemberaubend guter Künstler war, der die die ganzen Missstände und Fehlentwicklungen in seiner Musik bewusst offenlegt. Auf mich wirkte der Typ eher wie ein gelangweiltes Vorstadt Kiddie, das in der Pubertät Stress mit seinen Eltern hatte und dann Drogen genommen hat,um rebellisch zu sein. Seine Texte hatten meiner Meinung nach kaum Substanz und es wirkte fast immer so als ob er depressiv ist und Drogen nimmt, weil das Grade das Thing to do ist.

  • sehe das ähnlich wie kolu. die zeitgeist-beklommenheit, die cuttack sehr gut skizziert, stand ihm nicht model, sein antrieb war die pure langeweile.
    lil peep war musikalisch interessant, weil er ein gefühl für singsang und melodien hatte. raptechnisch und inhaltlich war er an relevanz kaum zu unterbieten.


    desweiteren finde ich es auch etwas müßig, über motive von menschen zu sprechen, die gesichtstattoos haben.

  • Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Mittelmäßiger Künstler, dessen Diskographie wohl kaum den Test der Zeit bestehen wird. Wird morgen schon wieder vergessen sein, kein Grund sein künstlerisches Schaffen auf Grundlage des tragischen Todesfalles zu mystifizieren. Und Drogenexzesse wird es insbesondere im Musikbusiness immer geben, daran haben schon ein Eminem oder eine Amy Winehouse, Whitney Houston etc. nichts ändern können - und auch lange vor denen gab es schon mehr als genug vergleichbare Fälle, die offenbar keinen hinreichenden Appell ausgesandt haben.

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