Eminem mit erster Single "Walk On Water ft. Beyoncé" aus seinem neuen Album "Revival"



  • Da ist die erste Single! Nachdem Eminem vor wenigen Wochen mit einem vierminütigen Acapella gegen US-Präsident Donald Trump hohe Wellen schlug, gibt es jetzt die erste Auskopplung seines neuen Albums "Revival" veröffentlicht. Das Releasedatum steht noch nicht offiziell fest, aufgrund der Datierung von Werbeflächenvermarktung sowie Live-Auftritten Eminems steht das Album jedoch wohl ab dem 17. November in den Läden. In der Promophase wird die neue Platte als Medikament vermarktet, welches nach Bedarf eingenommen werden kann. Die erste Pille, sprich die erste Single, gibt es nun zu hören: "Walk On Water" heißt sie und für die hat er sich gleich mal hochkarätige Unterstützung geholt: Mit Beyoncé hat der neue, melancholische Song gleich zwei Stars der Musikszene zu bieten. Ob das neue Werk an Eminems alte Stärke anknüpfen kann und wie Beyoncé in einen Eminem-Song passt, hört Ihr hier:


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    [youtube]n1WpP7iowLc[/youtube]


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    "Walk On Water" kaufen


    Quelle


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    [pushit]21522[/pushit]

    Don’t give yourselves to these unnatural men - machine men with machine minds and machine hearts! You are not machines! You are not cattle! You are men!
    You have the love of humanity in your hearts! You don’t hate! Only the unloved hate - the unloved and the unnatural!

  • Da wäre die Frage was mit alter Stärke gemeint ist. Nach the Eminem Show hat es für mich nachgelassen. Auf Encore waren jedoch noch ein paar schöne Tracks drauf.
    Danach wars für mich nichtmehr so ein Hörgenuss. Vielleicht war die Pause zu lang. Irgendwie war die Magie weg. Geht wieder in die Richtung wie dem Rihanna Ding nur diesmal Beyonce.
    Ich weiß nicht was ich zu dem Werk sagen soll.
    Ich mags wie Eminem in seine Rap die Emotionen verpackt und auch wenn das hier mal wieder anders klingt. Beyonces part gefällt mir erst ab der Hälfte wo die Strings mit einsetzen.
    Man merkt hier wieder was für eine großartige Sängerin sie ist.
    Auch wenn ich Beyonce mag, war ich noch nie ein Soul Balladen Fan. Ist ein solider Track, nicht schlecht aber nicht das wofür ich Eminem höre.

  • Lyrics gefallen mir. Etwas kitschig und kurz davor weinerlich zu klingen, aber ehrlich und nüchtern, ich kauf ihm das so ab.
    Beyoncé liebe ich und passt hier auch irgendwie, macht den Track aber nicht besser. So sehr ich die Lyrics auch mag, um das oft hören zu können, fehlt es doch zu sehr an Melodie, überzeugenden Vocals (Ems Delivery ist wie fast immer seit Relapse sehr dürftig) oder irgendeinem anderen aufregenden Element. Eine Ballade rappen? Dafür ist der Text dann auch nicht stark genug.


    Die letzten paar Sekunden haben mich dann aber doch aufhorchen lassen, musste direkt grinsen. Bin gespannt was da als nächstes kommt, aber großartige Hoffnungen mache ich mir jetzt auch nicht.

  • ach wie cool der kultige rap opa ist zurück : -)

    [FONT=Impact][size=24]Ayy, none of us would be here without cum[/SIZE][/FONT] [size=14]Disgusting to see u throw your trash outside on the ground.. who do you think you are? Put that damn trash in ur pocket or ur car - Lil B 🙏 She licks my bum and pays my bills... we both are human and cuties - Lil B [/SIZE]
  • Wer 2017 noch neuen Eminem Output feiert ist genauso ein Bastard wie Leute, die noch Tupac hören.
    Da gönne ich mir lieber das neue Lil Pump Album als diese cornyass kacke

  • Wer 2017 noch neuen Eminem Output feiert ist genauso ein Bastard wie Leute, die noch Tupac hören.
    Da gönne ich mir lieber das neue Lil Pump Album als diese cornyass kacke


    Genauso peinlich wie Realkeeper die Trap haten und sich auf Savas einen runterholen sind Leute, die meinen sie wären die letzte Instanz was guten Musikgeschmack angeht und alle Rapper haten die keine farbigen Dreads tragen und über 140 bpm Beats stottern.

  • geht ja nicht darum ob trap jetzt besser ist als klassischer rap, sondern eher darum dass eminem kacke ist


    Nein es geht darum, dass man jetzt anscheinend ein Bastard ist, wenn man Musik aus den 90ern hört. Forensprache hin oder her ist das der sinnlose Hate, den man sonst in den Facebookkommis bei 16bars liest (also von beiden Seiten, Oldschool- und Newschool-Anhängern).

  • 2017er Eminem Output ist scheiße, aber was hat das damit zu tun Klassiker bzw. Wegbereiter aus den 90ern zu haten? Total komische Entwicklung. Noch vor 6-7 Jahren war gefühlt mehr als die halbe Hip-Hop-Community der Meinung, Hip-Hop sei bis auf vereinzelte Ausnahmen tot und ein Phänomen der Spätachziger und Neunziger gewesen. Derzeit erlebt man gewissermaßen wieder einen kleinen Aufschwung und manche meinen wohl alles davor dagewesene würde gerade in den Schatten gestellt, wobei sich 2017 eigentlich auch schon wieder eine gewisse Müdigkeit einstellt (releasetechnisch fand ichs extrem mager). Es wird mMn keine Zeit mehr wie 88-2001 geben von NWA über Nas und Biggie bishin zu den frühen Sachen von Eminem, in denen wirklich über 10 Jahre konstant so viel geniale und originelle Musik in diesem Genre gedroppt wird. Kann man anders sehen, aber denke dass das ein beträchtlicher Teil der Raphörer so sieht und man diese Ansicht daher nicht haten muss. Mal ganz davon abgesehen, dass wenn man ältere Musik hört, meist gar nicht die Frage danach stellt inwiefern das z.B. vllt viel unmusikalischer oder schmuckloser war, sondern auch Vorstellungen wie Nostalgie oder Originalität eine tragende Rolle spielen.

  • -eminem stuff 2017 muss sich keiner mehr geben
    -tupac ist der overratedste rapper ever und beispielsweise biggie um ne millionen ligen unterlegen
    -"kleiner aufschwung" ist übrigens ne ziemliche verniedlichung, wenn man bedenkt dass hiphop gerade rock als meistgehörte genre überholt hat und ziemlich jedes musik zurzeit durch hiphop beeinflusst ist. hiphop ist der aktuelle zeitgeist.
    -90s sind overhyped. also no disrespect höre da ja auch so manchen stuff aus der zeit, aber ist overhyped in dem sinne, dass die 90s nicht besser waren als die 00s oder 10s.
    -und jetzt noch eine unpopular opinion der einzige rapper aus den 90s der mir einfällt der mehr goat ansprüche als kendrick hat ist andre3000. der rest ist ihm in der hinsicht auf anspruch auf dem titel unterlegen

    Ich sag immer das gleiche, aber was soll ich auch sagen? Ich wach auf und ich hab einen Harten

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  • Die Leute feiern vielleicht 5-6 Alben aus den neunzigern und denken das war die Nonplusultra ära des Hip Hops. Dass unfassbar viel scheiße in den neunzigern rauskam,vergisst man halt schnell, weil niemand über ein 25 Jahre altes Kackalbum spricht. Und für mich ist es halt peinlich im Jahr 2017 noch immer so zu tun als ob 2Pac oder Nas die krassesten Rapper waren und alles was danach kam scheiße ist. Das heißt nicht, dass die beiden nicht rappen konnten, sondern man in meinen Augen ein uncooler spast ist wenn man auf diesem 90er Film hängen geblieben ist und alles neue hatet.
    Unabhängig davon hat Eminem seit Encore vielleicht eine handvoll guter Tracks gemacht.Der Rest ist einfach Müll

  • -eminem stuff 2017 muss sich keiner mehr geben
    -tupac ist der overratedste rapper ever und beispielsweise biggie um ne millionen ligen unterlegen
    -"kleiner aufschwung" ist übrigens ne ziemliche beschönigung, wenn man bedenkt dass hiphop gerade rock als meistgehörte genre überholt hat und ziemlich jedes musik zurzeit durch hiphop beeinflusst ist. hiphop ist der aktuelle zeitgeist.
    -90s sind overhyped. also no disrespect höre da ja auch so manchen stuff aus der zeit, aber ist overhyped in dem sinne, dass die 90s nicht besser waren als die 00s oder 10s.
    -und jetzt noch eine unpopular opinion der einzige rapper aus den 90s der mir einfällt der mehr goat ansprüche als kendrick hat ist andre3000. der rest ist ihm in der hinsicht auf anspruch auf dem titel unterlegen


    In puncto Biggie stimme ich zu, tut aber auch wenig zur Sache. Trotzdem werden dir extrem viele Künstler sagen, dass Tupac für sie das nonplusultra war. Ein Kendrick Lamar glorifiziert Tupac als wäre er Gott höchstpersönlich. Das hat seine Gründe und die erforscht man sicherlich nicht, indem man seine Musik mit der heutigen vergleicht und überanalytisch an die Sache herangeht. Dass Hip-Hop wesentlich medienpräsenter und erfolgreicher ist als damals, hat für mich nicht zwingend etwas mit der Qualität oder besser gesagt der ureigenen Charakteristika des Genres zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass sich seit nunmehr wohl 10 Jahren ein starker Trend abzeichnet, der sich durch immer mehr Anleihen aus anderen/erfolgreicheren Genres und der Kommerzialisierung des Genres durch mehr Eingängigkeit, simplifizierte Messages, Clubtauglichkeit, bestimmten aufgesetzten Images etc. pp. auszeichnet. Genauso gut könnte man argumentieren, dass das alles mit dem Rap der damals existiert hat kaum noch was zu tun hat. Und warum sollte man dann jemandem Musikgeschmack absprechen, dem die Entwicklung evtl nicht gefällt?


    Und wo wir dabei sind: Für mich ist Illmatic immer noch das krasseste Rapalbum aller Zeiten, auch das sehen zu 100 Prozent noch viele gegenwärtige Rapkünstler genauso. Vielleicht wird sich das in den nächsten Generationen allmählich ändern und Künstler werden sich mehr an To Pimp A Butterfly oder sonstwas orientieren und inspirieren, aber das zeigt doch nur, dass man Musik nicht immer nur analytisch bewerten kann. Und das ist auch besser so - was wäre Musik ohne den Nostalgiefaktor? Dass Eminem mittlerweile Müll ist braucht man ja nicht abzustreiten und by the way heißt es ja auch hier nicht, dass irgendwer den neuen Kram hatet, sondern eher, dass ein gewisser Respekt für beide Meinungen existieren sollte, egal was man nun besser findet.

  • In puncto Biggie stimme ich zu, tut aber auch wenig zur Sache. Trotzdem werden dir extrem viele Künstler sagen, dass Tupac für sie das nonplusultra war. Ein Kendrick Lamar glorifiziert Tupac als wäre er Gott höchstpersönlich. Das hat seine Gründe und die erforscht man sicherlich nicht, indem man seine Musik mit der heutigen vergleicht und überanalytisch an die Sache herangeht. Dass Hip-Hop wesentlich medienpräsenter und erfolgreicher ist als damals, hat für mich nicht zwingend etwas mit der Qualität oder besser gesagt der ureigenen Charakteristika des Genres zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass sich seit nunmehr wohl 10 Jahren ein starker Trend abzeichnet, der sich durch immer mehr Anleihen aus anderen/erfolgreicheren Genres und der Kommerzialisierung des Genres durch mehr Eingängigkeit, simplifizierte Messages, Clubtauglichkeit etc. pp. auszeichnet. Genauso gut könnte man argumentieren, dass das alles mit dem Rap der damals existiert hat kaum noch was zu tun hat. Und warum sollte man dann jemandem Musikgeschmack absprechen, dem die Entwicklung evtl nicht gefällt?


    Und wo wir dabei sind: Für mich ist Illmatic immer noch das krasseste Rapalbum aller Zeiten, auch das sehen zu 100 Prozent noch viele gegenwärtige Rapkünstler genauso. Vielleicht wird sich das in den nächsten Generationen allmählich ändern und Künstler werden sich mehr an To Pimp A Butterfly oder sonstwas orientieren und inspirieren, aber das zeigt doch nur, dass man Musik nicht immer nur analytisch bewerten kann. Und das ist auch besser so - was wäre Musik ohne den Nostalgiefaktor? Dass Eminem mittlerweile Müll ist braucht man ja nicht abzustreiten und by the way heißt es ja auch hier nicht, dass irgendwer den neuen Kram hatet, sondern eher, dass ein gewisser Respekt für beide Meinungen existieren sollte, egal was man nun besser findet.


    wichtigkeit tupacs als figur für hiphop würde ich niemals abstreiten. also tupac als hiphop-figur ist schon riesig. aber mir geht es auch nur um die musik und da ist er halt absolut overhyped. achso so hast du das mit aufschwung gemeint. naja spricht aber nur für die relevanz von hiphop. und like i said mmn gibt es genauso viel talentierte dudes wie früher.und club-/mainstreamtauglichkeit ist ja wohl kein modernes hiphop-phänomen mc hammer und vanilla ice gehören zb zu den 20 bestverkauften hiphopalben, ebenfalls in der top 20 sind dann auch noch so leute wie 50 oder nelly (gut das war frühe 00s). und das sich genres wandeln ist halt logisch kannst ja auch schwer 60s rock mit aktuellem rock vegleichen. Kernelemente sind aber nach wie vor gleich. und niemand streitet ja jemanden das recht ab iwas aus den 90s zu hören. wie schon gesagt ich digge da auch stuff aus der zeit. eig ging ja nur drum dass der neue stuff von eminem wack af ist.


    und concious rap ist doch zurzeit absolut im trend. war doch sogar eine der sachen die jay-z bei 4:44 vorgeworfen, dass er das album nur in dem style gemacht hat weil es gerade im trend ist.

    Ich sag immer das gleiche, aber was soll ich auch sagen? Ich wach auf und ich hab einen Harten

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