Leben ist ne Würste (Part 1)

  • Leben is ne Wüste, die Dürre verwüstet dich -
    Er fürchtet sich, befürchtet, Regen spürt er nicht – Nicht
    Die Sonne Strahlt, aber düster und trist ist die Welt – Welt
    Blickt in Spiegel – Gel Er erkennt, Er kennt sich nicht selbst – selbt
    Absurd Der Größte Erfolg im Leben ist die Geburt
    Schatten verblassen, in der Dämmerung er erfasst
    die Veränderung hasst es denn er is nicht mehr Jung
    Nicht mehr so Dumm nicht mehr so Naiv kaltherzig wie Mr Frezze - Mies
    So Fällt der Groschen wünsche erloschen
    Er verflucht den verfluchten Geburtstagskuchen
    hat Gemerkt, dass der Anfang das Ende war
    Dem Ende nah sah Er das blinken seines Spiegelbild
    Widerwillen wird im klar Dass er noch nicht bereit war Aber
    In dem Wind verschwindet Man und das Leben geht weiter oh
    Und das Leben geht weiter Jah
    Leben ist bedeutungslos Was bedeutet‘s schon

  • Leben is ne Wüste, die Dürre verwüstet dich -
    Er fürchtet sich, befürchtet, Regen spürt er nicht
    -ich Check die Personalpronomen nicht so ganz... Wer ist er? Warum nicht du? Der Wechsel der grammatikalischen Personen verwirrt mich hier in der 2. Zeile


    Ja, was soll ich sagen... Text ist sehr pessimistisch. Gibt viele die sowas mögen. Wenns dir Spaß macht, mach weiter. Vielleicht kommt die Freude irgendwann ins Leben zurück.


    Finds aber insgesamt schon ganz cool gemacht. Würde ich gerne mal aufgenommen hören.

  • Erstmal Danke. Ich bin am überlegen ob ich noch einen zweiten Part schreiben sollte, jedoch leide ich momentan an einer Schreibblockade also könnte sich das in die länge ziehen.
    Und um deine Frage zu beantworten. Er ist du, also die Person die sich mit dem Text identifiziert.

  • ahw weißt, technisch ist das ja ganz hübsch, nichts Besonderes aber auch nicht whack. Nur sind mir da zu viele Phrasen drin. Ich finde, dass Rap etwas aussagen muss. Guck, zu viele Metaphern machen den Kohl nicht fett, sondern überwürzen ihn. generell kann ich sagen, etwas mehr Ausdruck in den Text legen, auf den Punkt kommen. Ich meine, wenn du den text geschrieben hast, weil du dich scheiße fühlst, dann ist das ja gut. Aber wenn du willst, dass deine Texte /Lieder Interesse wecken, dann musst du zum Punkt kommen. Metaphern und Technik sind da nur "Spielereien" , die das ganze auf ein höheres Niveau bringen können.


    Fazit: Weiter so, aber mehr Aussagekraft.

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