Durch Demonstrationen erzwingen wir Aufmerksamkeit für unsere Argumente, die wir für die besseren halten.
Was ist das bitte für eine scheiß Signatur ? Elendiger Spast.
Hallo D!lly, haste weiterhin kein Leben? Glückwunsch nebenbei zu deinem 4697862en Fakeaccount, es mögen dich hier alle sehr.
Hallo D!lly, haste weiterhin kein Leben? Glückwunsch nebenbei zu deinem 4697862en Fakeaccount, es mögen dich hier alle sehr.
Hallo Möchtegernlucifer, denkste immernoch Du bist anders als die Anderen ? Glückwünsch nebenbei zu deinem 34325345734587 Spasten-Post von dir.
Fakeaccount ? Kann mich nicht daran erinnern, dass es noch ein D!lly Account gibt, oder ? Macht irgendwie kein Sinn, hm ?
Lucifer and Prometheus : a study of Milton's Satan / by R. J. Zwi Werblowsky
Elendiger Spast. Wirst in deine Schranken gewiesen und lässt dann die Posts löschen und mein Account sperren.
autist oder einfach nur butthurt?
den vogel hat ja eh ufo361 heute abgeschossen als der nach der ziemlich positiven Review von rap.de anfängt die zu fronten.
warum auch immer, vlt weil ichbin2berliner nicht als das 10/10 meisterwerk bezeichnet wurde das es ist
Uffff, das nenn ich nen guten post
schön eingebundene verlinkte quellen, alles stimmig, 1A broder
lasst ein like da für dieses zuckerstückchen
Alles anzeigenIn dem Artikel wird Rooz dafür kritisiert, dass er sehr positiv gegen Rappern eingestellt ist und, dass er Kritik gar nicht oder nur um 10 Ecken herum durch die Blume äußert.
Dabei ist Rooz einer der Hip-Hop-Journalisten, die ein Vorbild für Rappers.in sein sollten. Denn ein Interview mit Rooz schauen die Leute, nicht unbedingt wegen gut recherchiertem und kritischem Journalismus, sondern, weil Rooz eine Person ist, die sympathisch ist. Rooz ist eine der wenigen Personen im Hip-Hop-Journalismus, die man als Person und als Marke wahrnimmt.
Noch viel krasser war es damals mit JuliensBlog und den Rapanalysen. Kein Mensch hat die Teile wegen seinem Verständnis von Rap oder seinen journalistischen Fähigkeiten geschaut, sondern, wegen seiner Art, Leute auf humorvolle Art und Weise zu beleidigen.
Wenn man es schafft, dass sich Leute ein Interview oder ein Review geben, weil der Journalist dahinter sympatisch ist und eine Marke ausstrahlt, dann kann man inhaltlich bringen, was man will. Auch kritischen guten Journalismus.
kann ich unterstreichen.
Was ein guter Artikel, liest sich sehr schön. Das mit dem Interview wo man sich selber denkt, er sollte andere fragen stellen kann ich so unterschreiben. Aber wieso hab ich von diesen Julian Williams Interview nichts gehört :O
Solltest du Probleme mit dem Herzen haben, lass es so bleiben. Willst du dich aufregen guck es dir an.
Schöner Artikel! Muss mir dieses Interview mal reinziehen 
den vogel hat ja eh ufo361 heute abgeschossen als der nach der ziemlich positiven Review von rap.de anfängt die zu fronten.
warum auch immer, vlt weil ichbin2berliner nicht als das 10/10 meisterwerk bezeichnet wurde das es ist
vielleicht mag er die auch einfach nicht so richtig
ufo361 wirkt da schon sehr behindert
Facebook- und Forenkommentare stellen sofort die Seriosität des kompletten Teams in Frage
hat ProRipper schon wieder gestichelt?
hätten die 257ers jetzt auch so einen post verfasst wäre rappers.in tot, aber die können kritik ab
Das glaube ich nicht. Ich vermute, das Untergrund Label, das Rappers.in die Zusammenarbeit gekündigt hat, ist Selfmade aufgrund der Review zu den 257er..aber wie gesagt nur eine Vermutung...
Alles anzeigenIn dem Artikel wird Rooz dafür kritisiert, dass er sehr positiv gegen Rappern eingestellt ist und, dass er Kritik gar nicht oder nur um 10 Ecken herum durch die Blume äußert.
Dabei ist Rooz einer der Hip-Hop-Journalisten, die ein Vorbild für Rappers.in sein sollten. Denn ein Interview mit Rooz schauen die Leute, nicht unbedingt wegen gut recherchiertem und kritischem Journalismus, sondern, weil Rooz eine Person ist, die sympathisch ist. Rooz ist eine der wenigen Personen im Hip-Hop-Journalismus, die man als Person und als Marke wahrnimmt.
Noch viel krasser war es damals mit JuliensBlog und den Rapanalysen. Kein Mensch hat die Teile wegen seinem Verständnis von Rap oder seinen journalistischen Fähigkeiten geschaut, sondern, wegen seiner Art, Leute auf humorvolle Art und Weise zu beleidigen.
Wenn man es schafft, dass sich Leute ein Interview oder ein Review geben, weil der Journalist dahinter sympatisch ist und eine Marke ausstrahlt, dann kann man inhaltlich bringen, was man will. Auch kritischen guten Journalismus.
Das ist so ne richtig ekelhafte Ausrede um Sachen gut zu finden von denen man denkt, dass sie ansich nicht so überzeugend sind wie sie wahrgenommen werden.
"Hey, Apple hat ein neues Handy rausgebracht, ist zwar nicht so geil was die Benchmark und den Preis oder die Arbeitsbedingungen angeht, aber hey, es ist ne Marke und viele Leute kaufen sie, daran sollten sich Fairtrader mal ein Beispiel nehmen!"
Das Ziel eines Journalisten sollte nicht sein sympathisch rüberzukommen, der große Unterschied zwischen Entertainern und Journalisten ist die fehlende Selbstvermarktung bei zweiteren. Und investigativ Konzepte zu hinterfragen und kritisch zu sein schaffen die Redakteure hier um einiges besser als Rooz es je könnte, Erfolg gibt einem halt nicht recht.
Das ist so ne richtig ekelhafte Ausrede um Sachen gut zu finden von denen man denkt, dass sie ansich nicht so überzeugend sind wie sie wahrgenommen werden.
"Hey, Apple hat ein neues Handy rausgebracht, ist zwar nicht so geil was die Benchmark und den Preis oder die Arbeitsbedingungen angeht, aber hey, es ist ne Marke und viele Leute kaufen sie, daran sollten sich Fairtrader mal ein Beispiel nehmen!"
Das Ziel eines Journalisten sollte nicht sein sympathisch rüberzukommen, der große Unterschied zwischen Entertainern und Journalisten ist die fehlende Selbstvermarktung bei zweiteren. Und investigativ Konzepte zu hinterfragen und kritisch zu sein schaffen die Redakteure hier um einiges besser als Rooz es je könnte, Erfolg gibt einem halt nicht recht.
Da hast du Recht, aber ohne Klicks und Erfolg kein Geld und ohne Geld kann man guten Journalismus nicht finanzieren. Man muss halt schauen, dass man Beides macht. Einen guten Vertrieb bzw. Rahmen und ein gutes Produkt bzw. guten Journalismus.
Ich hab auch generell das Gefühl, der Großteil der Leute peilt nicht, was ich geschrieben habe, weil ich dafür angegriffen werde, dass ich unkritischen und laschen Rap-Journalismus unterstützen würde. (Was de facto nicht so ist.) Deshalb gebe ich ein kleines Beispiel zu meinem Beitrag.
Wenn die Artikel auf Rappers.in vor einer Kamera vorgetragen werden würden, 1:1 der gleiche Text, würden sich das mehr Leute geben, ohne, dass man den Inhalt, den ich btw. sehr schätze, ändern müsste. Einfach nur, weil man auf Youtube Laufkundschaft hat und weil ein guter Sprecher den Text durch die Art und Weise wie er spricht, wo er spricht, eine Figur darstellt, mit der man sich identifizieren kann.
So könnte man Erfolg und Qualität verbinden. Wenn ich hier im Thread lese, kommt mir immer noch das Gefühl, dass wir Anfang der 90er sind und alles, was mit Geld verdienen zu tun hat, extrem unreal und überwhack ist.
nothingmatters, wie alt bist du und welchen IQ hast du etwa?
Artikel ist gut geschrieben und hat auch seine Daseinsberechtigung.
Nur sollte man sich auch mal anderweitig Gedanken machen. Damit meine ich, dass die Rapper ja scheinbar auch die rappers.in-Reviews verfolgen und ggf. darauf reagieren. Mit Montez und Tatwaffe ist das jetzt nichts all zu schlimmes. Aber wie sähe es aus, wenn zum Beispiel die 257er und Bonez&Raf ebenso unzufrieden mit den Reviews gewesen wären und ihren Unmut öffentlich machen?
Wie rappers.in auf neutrale Personen wirkt, weiß ich nicht. Aber wenn ich nichts mit diesem Forum zu tun hätte und immer wieder Posts sehe, bei denen sich Rapper mit großer Reichweite über die hier verfassten Reviews negativ äußern, ich hätte sicher keine Lust hier rein zu schauen.
Hat man lieber Montez und Tatwaffe, die sagen wie scheiße die Reviews sind und es juckt niemanden oder doch eher einen Bonez, der eine PaP-Review teilt und somit die Aufmerksamkeit stark erhöht (rap.de Review wurde auf FB gepostet)? Ich sage nicht, dass man den Rappern mit den Reviews in den Arsch kriechen soll. Man soll sich lediglich der Außenwirkung bewusst sein und sich evtl. hier und da mehr in die Alben reinhören und diese studieren. Ich verweis hier mal auf die Ghost-Review. Kein richtiges Zitat (wie es eigentlich üblich ist) und der "Vorwurf", dass ruhiger Sound nur zur Vorbereitung auf was großes vorhanden ist, was so leider schlichtweg nicht stimmt. Es wirkt einfach so, als hätte man das Album 1-2 mal gehört, es als nicht so gut befunden und die Review geschrieben ohne sich wirklich damit auseinander gesetzt zu haben.
Als weiteres Beispiel für die negative Außenwirkung greife ich nochmal die Reviews von 257er und Palmen aus Plastik auf. Eigentlich nicht die Reviews an sich, sondern darauffolgende Kommentare in den entsprechenden Threads. Manche Reaktionen lassen die Frage offen, ob man wirklich die Kritikunfähigkeit von Rappern in Frage stellen muss, bevor man sich selbst an die Nase fasst.
Ich finde das immer sehr sinnvoll, Leute mit ihrem IQ zu fronten, weil der absolut alles über eine Person aussagt
Artikel ist übrigens wie gewohnt sehr schön
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
