Wenn es nach der Meinung der Rapper geht sollte wohl ausschließlich FireMC die Reviews schreiben
Was die Kritikunfähigkeit deutscher Rapper mit dem Musikjournalismus anstellt
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Ich bezieh mich nicht explizit auf irgendein Reviw, aber mir ist stellenweise auch (überspitzt formuliert) mangelnde Neutralität aufgefallen.
Da schwingt in Sätzen dann schon eine gewisse Abneigung mit, es wird bewusst die "schlechteste Line" gesucht, das Soundbild kritisiert weil da mit mal eine Drum drin war die schon bei X war. Das hat dann leider wenig mit einer soliden Kritik zu tun, wenn man nur nach Makeln, als Nadel im Heuhaufen sucht, und ggf. der ist, der Sie in den Haufen wird. Aus dem Finger gesauge kam m. E. auch schon vor. Aber hey, ich bin 'nen ganz kleiner Fisch, hab ja noch nicht mal 'nen Track draußen. Trotzdem erlaube ich mir auf Meinungen und Sichtweisen bezug zu nehmen. Hanybal z. B. drückt sich harsch aus, aber hat er wirklich komplett unrecht? Ich denke nein.
Ein gutes Review sollte schon wohlwollend sein, denn sonst braucht man wirklich nur auf z. B. politische Sichtweisen oder grenzwertige Inhalte achten und hat die Basis um das Album X von Künstler Y zu zerreissen. Eher weniger sinnvoll so vorzugehen.
Peace!
Jap, deswegen kann ich meinen Post auch editieren Du sagst genau das was ich sage, nur in unwütend.
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Kleine Anmerkung dazu noch: ich bezieh mich nicht "nur" auf rappers.in.
Viele Reviews auch anderer namenhafter Portale/ Zeitschriften spiegel eher die Meinungen, als Sichtweisen zu dem Werk, wieder. Da liegt mMn. die Krux!
[MENTION=1051272]Hanybal[/MENTION]: danke, aber deinen Edit find ich uncool... steh doch zu deinen(!) Worten. -
Kleine Anmerkung dazu noch: ich bezieh mich nicht "nur" auf rappers.in.
Viele Reviews auch anderer namenhafter Portale/ Zeitschriften spiegel eher die Meinungen, als Sichtweisen zu dem Werk, wieder. Da liegt mMn. die Krux!
[MENTION=1051272]Hanybal[/MENTION]: danke, aber deinen Edit find ich uncool... steh doch zu deinen(!) Worten.Ich steh zu meinen Worten, aber im Endeffekt hast du das was ich sagen wollte ja noch mal verdeutlicht, ohne dass man dafür 20 Sätze mit jeweils 2-3 Beschimpfungen lesen muss, und so kann man auch einfach bei der Sache bleiben.
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[youtube]NKe_I9BWt_o?t=1720[/youtube]
28:40 -
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Viele Reviews auch anderer namenhafter Portale/ Zeitschriften spiegel eher die Meinungen, als Sichtweisen zu dem Werk, wieder. -
Kleine Anmerkung dazu noch: ich bezieh mich nicht "nur" auf rappers.in.
Viele Reviews auch anderer namenhafter Portale/ Zeitschriften spiegel eher die Meinungen, als Sichtweisen zu dem Werk, wieder. Da liegt mMn. die Krux!
[MENTION=1051272]Hanybal[/MENTION]: danke, aber deinen Edit find ich uncool... steh doch zu deinen(!) Worten.Liegt vielleicht daran, dass eine Review immer subjektiv ist.
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Ich bezieh mich nicht explizit auf irgendein Reviw, aber mir ist stellenweise auch (überspitzt formuliert) mangelnde Neutralität aufgefallen.
Da schwingt in Sätzen dann schon eine gewisse Abneigung mit, es wird bewusst die "schlechteste Line" gesucht, das Soundbild kritisiert weil da mit mal eine Drum drin war die schon bei X war. Das hat dann leider wenig mit einer soliden Kritik zu tun, wenn man nur nach Makeln, als Nadel im Heuhaufen sucht, und ggf. der ist, der Sie in den Haufen wird. Aus dem Finger gesauge kam m. E. auch schon vor. Aber hey, ich bin 'nen ganz kleiner Fisch, hab ja noch nicht mal 'nen Track draußen. Trotzdem erlaube ich mir auf Meinungen und Sichtweisen bezug zu nehmen. Hanybal z. B. drückt sich harsch aus, aber hat er wirklich komplett unrecht? Ich denke nein.
Ein gutes Review sollte schon wohlwollend sein, denn sonst braucht man wirklich nur auf z. B. politische Sichtweisen oder grenzwertige Inhalte achten und hat die Basis um das Album X von Künstler Y zu zerreissen. Eher weniger sinnvoll so vorzugehen.
Peace!
Ich glaube du meinst im ersten Punkt eine Musikanalyse , die tatsächlich sehr neutral sein kann, da sie sich vornehmlich auf empirisch ermittelte Fakten konzentriert.
Sobald man ein Werk/Album bewertet bzw. reviewed, werden automatisch der Standpunkt der Person bzw. deren Kriterien und Maßstäbe die Review prägen. Ich habe z.B. Farid Bang 2,5 Mics für Blut gegeben. Ich habe ihn auch ziemlich zerrissen - verglichen mit Ausfällen à la Dani Fromm (laut.de) war's dann doch sehr moderat mMn.
Eine Review muss auch kritisch sein dürfen, sonst ist es letztlich nur Werbung für z.T. minderwertige Alben (plakatives Beispiel: Liont) -
7 Seiten über die Kritikunfähigkeit der Deutschrapper wegen Tatwaffe und Montez
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7 Seiten über die Kritikunfähigkeit der Deutschrapper wegen Tatwaffe und Montez
ziel erreicht würde ich sagen
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