• wie kann man bitte konstant so gequollen Pseudointellektuelle Aussagen treffen?


    und dann noch klingen wie ein popoliebhaber


    zuckersüß


    Ist "audiovisuell" für dich tatsächlich pseudointellektuell oder geht's um was anderes?
    Zuckersüß ist popoliebhaberwortschatz, passiert.

    you son of a bitch, she said, I am
    trying to build a meaningful
    relationship.


    you can't build it with a hammer,
    he said.

  • Staffel 2 fand ich ja ziemlich unbefriedigend, weil so gut wie gar nichts aufgelöst wurde und es am Ende irgendwie noch 10 offene Arcs gab, aber Staffel 3 ist spätestens seit Ep5 sauspannend


  • Btw lese ich in letzter Zeit wieder häufiger, dass Season 2 im Vergleich zu Season 1 enttäuschte. Wtf, abgesehen vom Erzähltempo finde ich schon deutlich, dass 2 > 1. Klar, die Dritte jetzt ist sogar noch besser als beide zuvor, aber dass es tatsächlich so eine Art Insider Hate gegen Season 2 gab war mir bisher gar nicht klar und kann ich soweit auch kaum nachvollziehen.


    Bestätigung für die Vierte ist natürlich wunderbar.

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  • Kann das schon nachvollziehen, da meiner Erinnerung nach in Season 2 sehr viel stranges bzw. verwirrendes eingeführt wurde und man so ein bisschen im unklaren über die Wahrnehmung von Elliott und der Wirklichkeit war. In Season 3 wurde die ganzen Verwirrungen dann aber ziemlich nachvollziehbar aufgelöst.


    Wenn ich mich recht erinnere, dann war ich bei Staffel 2 auch deswegen nicht so gehooked bei den Folgen wie bei den anderen beiden Staffeln.

  • Jetzt mal ein zwei Sätze zur dritten Staffel: Auch wenn die Dritte insgesamt, an und für sich, natürlich grandios und noch besser als die Vorherigen ist/war, hab ich doch ein paar Probleme mit dieser Staffel. Allen voran, dass die Darstellung des "Bösen" und der Elite, halt die die Elliot so schön "the top 1% of the top 1%" nennt, kontinuierlich schwächer und einfacher wird. Die Antagonisten arbeiten sich halt in der Story selbst ab und verlieren mehr und mehr an Charakter. Whiterose z.B. hat sein/ihr Mysterium größtenteils komplett verloren, auch wenn der Charakter natürlich storybedingt extrem wichtig ist, ist er dennoch mMn hart überrepräsentiert. Das erinnert mich an den Hauptgrund weshalb alles nach Silence of the Lambs wack war, Hannibal wurde einfach konsequent entdämonisiert, was darin mündete, dass der Charakter nicht mehr spannend war. Und das passiert mMn mit der Darkarmy generell gerade, sie werden teils mMn lächerlich einfach dargestellt, zumindest für den Zuschauer. Der Terror, der von ihr ausgeht, war einfach viel subtiler und ergo wirkungsvoller in der ersten und teils auch zweiten Staffel.
    Das gilt auch für Irving, was war das bitte im Staffelfinale, Irving goes full Negan oder was? Fand ich persönlich total albern und übersteuert für mr. robot Verhältnisse und schadete ihm als Charakter auch. Er war halt spannend am Anfang, jetzt ist er für mich ehrlich nur noch ein wichtiges Gimmick für die Story.


    Also generell würde ich mir von der Vierten einfach erhoffen, dass man die Macht von Whiterose/Darkarmy etc. einfach subtiler und cleverer inszeniert und anschließend offenbart und das nicht nur mittels eines Twists im Finale wie erst jetzt. Aber vielleicht sehe ich das auch ein Bisschen zu eng.

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    Einmal editiert, zuletzt von Test123Test123 ()

  • Habe nach 5 Minuten der 1. Folge von Staffel 3 irgendwie keinen Plan mehr, was überhaupt abläuft und so weiter und so fort.
    kennt einer ne gute seite, wo ich mich auf den stand zu abschluss Staffel 2 bringen kann?
    Sollten jetzt nicht nur 5 Sätze sein, aber auch nicht mehr als ein paar Seiten.

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