Mir ist egal, was die Welt von mir verlangt,
meinen Job hab ich gekündigt und mein Geld hab ich verbrannt,
ich darf das Ich bin Künstler verdammt und
ein Künstler hat bekanntlich ja kein Fünkchen Verstand.
Mir ist egal, was die Welt von mir verlangt,
meinen Job hab ich gekündigt und mein Geld hab ich verbrannt,
ich darf das Ich bin Künstler verstanden
und ein Künstler ist sein lebenlang zum Kindsein verdammt.
Ich häng rum, gebeutelt wie ein Känguru
ein dem neunzger Schlag entstammendes Kind mit Feuer in den Händen
sucht ein leuchtendes Ende eine bedeutsame Sequenz,
die sein Dasein verändert und dessen Reudigkeit begrenzt.
Es dreht Grenzen um, legt Schienen bis zu Wendepunkten,
denn des Stillstandswurzel ist die fehlende Veränderung
und bleibt des Denken wie bisher beschränkt sieht es schwarz,
ein Gemälde aus Hass, des bleibt am Ende des Tages.
Es schreit Endstation Menschheit, schwarzes Loch statt drittem Auge,
triffts genau des Gift es saugt des Ich aus dir bis du verbraucht bist
auf den Punkt gegaart wie der Fernseher im Ofen
und du siehst wenn du ihn anschaust wie die Märchen in ihm Schmoren.
Und am Morgen sieht es alles verkohlt,
es sagt die Schwerkraft versagt und wir falln auf den Mond,
klatschen auf den Boden, pappen fest wie Vogelscheiße
und werden zu Mondgestein. Na dann mal Prost aufs Sein
Ich geb dir Wedding im Olymp, mit den Sätzen die ich bild,
spucke Worte und Speichel und zersetze so dein Bild einer Welt
deinen Film deiner selbst, ich bin ich, du bist du
und wir sind ziemlich entstellt.
Ich hab von was gehört, das nennt sich Stalingradverband,
des Motto gib mir deine Meinung und ich fahrse an die Wand
und des geht Hand in Hand mit meinem Rap drum hab ich nach gegoogelt,
doch ich hab dann nix gefunden und so hab ich nur geflucht. Fick die Scheiße.
Ich fahr mein Ding, in
Eigenregie,
nicht zu zweit, nicht zu dritt, nicht als Teil eines Teams
und des ist keineswegs schwierig, des Kind im Brunnen schreit nicht,
es schweigt, Zettel Bleistift, es schreibt:
shiet Ich geb dick nen Fickfinger, auf alle meine Kritiker,
ich schreibe diese Zeilen sicher nicht fuer mein Gewissen klar,
nicht um mich euch mitzuteilen, nicht um mein Gesicht zu wahrn,
des ist damit ich am Morgen weiß wie der Anfang der Geschichte war. Ich bin Künstler du weißt
Eigentlicher Trackname Künstler
Rechtschreibfehler gibts for free
Peace